danke dir,
dieser punkt:
Ja klar, auch ... die Stereotypen, die sich so im Laufe des Lebens angesammelt haben, das "dös hamma imma scho so gmocht...", die Scheuklappen, dass irgendwas nur so und nicht anders gehen könne... das sehe ich als Elemente innerer Unfreiheit.
ja, absolut - den hatte ich ganz "vergessen", wohl weil ich mich darin:
Womit der Perspektiven- und Paradigmenwechsel Schritte in Richtung vermehrter Freiheit bringen kann (ich wüsste nicht, was absolute Freiheit wäre...).
blockiert (weiß nicht, ob das das richtige wort ist) hab.
absolute freiheit hast du find ich wunderbar hier beschrieben:
Wobei ich durchaus auch Kompromisse als schöpferischen Akt schätze (nur keine faulen, sondern achtsam erarbeitete), der in der Regel mehr Freiheit als Einengung zur Folge hat.
achtsame, wirklich ego-freie kompromisse (die freiheit, sich selbst und dem anderen einzigartigkeit nicht nur zuzugestehen, sondern diese auch zu leben), weil wo echte freiheiten (z.b. 2 wirklich eigenständige (im freiheitlich gemeinten sinne) individuen) aufeinandertreffen, geht dort der kompromiss in achtsamkeit, offenheit und vertrauen geschlossen (= in diesem fall für dich und mich das beste) nicht in einen echten freiheitlichen win-win deal auf, der zugleich für das (nächst)grössere ganze / den persönlichen next step eine freiheitliche win-situation beinhaltet?
Die innere Haltung zu äußeren Gegebenheiten... letzten Endes der Umstand, dass wir mit allem in Beziehung sind, nicht wahr? Und jede Form von Beziehung ist per se immer auch ein wenig - na, sagen wir mal: Strukturierung von Freiheit... ist aber schon ziemlich abgehoben, geb ich zu.
wenn ich dich richtig verstehe, finde ich das gar nicht abgehoben: wo ich nicht frei von mustern bin, instrumentalisiere ich beziehung(en) sicherlich immer dazu, (m)eine freiheit zu strukturieren oder(?) durch eine "form" "etwas" zu "erobern" oder gar festzuhalten (rationales ursache-wirkungs-denken).
abendsonne*funkelnde grüsse - mich ruft grad die freiheit der natur
christina