Frauenunterdrückung und Frauenmissbrauch im tibetischen Buddhismus

Hier mehr zum "Schangrila"-Staat.... http://dielinke.heyckendorf.de/?page_id=724 ...und immer noch lächelt der Dalai lama...er wurde ja auch von kindesbeinen an darauf trainiert...eigentlich auch nur ein Opfer....


Sage


ie völkerrechtlichen Argumente, die vorgebracht werden, variieren auch bei anderen Ländern. Die Internationale Juristenkommission erklärte im ICJ Report 1960, Tibet sei jedenfalls 1951 de facto ein unabhängiger Staat gewesen und habe schon in den Jahren 1913–1950 die anerkannten Kriterien für einen Staat erfüllt.[20] Verschiedene Staaten haben jedoch ihre jeweils eigene offizielle Sicht.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tibet#Tibets_Status

Der gepostete Link befasst sich leider auch nicht so ganz objektiv.

Alleine schon das der Text mit es gibt kein Tibet Problem beginnt .....deutet darauf hin .

mfg
 
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ie völkerrechtlichen Argumente, die vorgebracht werden, variieren auch bei anderen Ländern. Die Internationale Juristenkommission erklärte im ICJ Report 1960, Tibet sei jedenfalls 1951 de facto ein unabhängiger Staat gewesen und habe schon in den Jahren 1913–1950 die anerkannten Kriterien für einen Staat erfüllt.[20] Verschiedene Staaten haben jedoch ihre jeweils eigene offizielle Sicht.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tibet#Tibets_Status

Der gepostete Link befasst sich leider auch nicht so ganz objektiv.

Alleine schon das der Text mit es gibt kein Tibet Problem beginnt .....deutet darauf hin .

mfg

sieht wahrscheinlich jeder anders...je nachdem, welche politische Richtung er vertritt...ich bin auch kein fan der chinesischen politik...aber...mir ist schon damals beim lesen der Biographie des Dalai lama...von ihm selber geschrieben...latürlich habe ich nur die deutsche Übersetzung gelesen...und hoffe aber, daß da niemand ganze Passagen gefälscht hat...ziemlich übel aufgestoßen, daß er nach der Flucht aus Tibet nicht mit seinen Leuten(Bevölkerung), die ebenfalls geflohen waren, zusammengelebt hat...während diese unter schlimmsten bedingungen im Exil dahinvegetierten, saß er schön gemütlich in palästen rum, bereiste mit Luxus versehen die Gegend...sicher...es stand da auch was davon, daß er sich einsetzte, die Bedingungen seiner Landsleute zu verbessern...nur...kämen die Worke von unsrer Angie Merkel würden alle jaulen...der Dalai Lama wird für sein "Engagement" bewundert und hofiert....und warum ist er jetzt irgendwo im sicheren Ausland und nicht bei seinem Volk?


Sage
 
sieht wahrscheinlich jeder anders...je nachdem, welche politische Richtung er vertritt...ich bin auch kein fan der chinesischen politik...aber...mir ist schon damals beim lesen der Biographie des Dalai lama...von ihm selber geschrieben...latürlich habe ich nur die deutsche Übersetzung gelesen...und hoffe aber, daß da niemand ganze Passagen gefälscht hat...ziemlich übel aufgestoßen, daß er nach der Flucht aus Tibet nicht mit seinen Leuten(Bevölkerung), die ebenfalls geflohen waren, zusammengelebt hat...während diese unter schlimmsten bedingungen im Exil dahinvegetierten, saß er schön gemütlich in palästen rum, bereiste mit Luxus versehen die Gegend...sicher...es stand da auch was davon, daß er sich einsetzte, die Bedingungen seiner Landsleute zu verbessern...nur...kämen die Worke von unsrer Angie Merkel würden alle jaulen...der Dalai Lama wird für sein "Engagement" bewundert und hofiert....und warum ist er jetzt irgendwo im sicheren Ausland und nicht bei seinem Volk?


Sage


Die Frage die sich dabei stellt ist doch was würde es ändern ?

Ich finde diese ganze Hofierung wird schon zum richtigen Herumreichen des Lamas das finde ich genausowenig in Ordnung jede *berühmtheit* jeder Politiker lässt sich ablichten mit ihm .
Zu Beginn habe ich das noch gutgeheissen mittlerweile Frage ich mich schon auch wo die Ergebnisse seines Handelns bleiben .

Natürlich ist die Politische Sicht der Lage bei jedem anders jeder vertritt nur
seine eigene Position ganz klar .

Aber und das ist ein reales Problem der Mönche in Tibet ( weil es ja auch im letzten Link von dir darum ging das tibet ja Religionsfreiheit hat)
ist das ein Grundbestandteil des buddhistischen Glaubens der ist das man mögliche Nachfolger des Lamas sucht . Das sind so Prozessionen von Mönchen die durchs Land ziehen und halt mögliche Wiedergeburten des Lamas finden sollen da gibt es ganz bestimmte vorgeschriebene Riten .

Das Problem aber ist das genau das die Chinesen zu verhindern versuchen indem sie die Mönche die diese Aufgabe haben abpassen und verhaften lassen. Also ist das ja in Wirklichkeit keine Religionsfreiheit .

mfg
 
Quellenangaben könnte ich hier ewig viele machen, jeder den das interessiert dem dürfte es ein leichtes sein "Beweise" dafür zu finden, denn sie sind bekannt und werden selbst vom DalaiLama selbst nicht geheim gehalten.

Interessant wäre noch folgendes zu lesen: geschichteinchronologie.ch/as/tibet/Waldvogel03_vergewaltigungen-von-frauen-als-erloesung-von-maennern.htm

(noch 3 x w davor setzen bitte weil ich noch keine links schreiben darf)

Was ich erstaunlich finde ist dass ihr nicht auf meine Fragen antwortet.

Was fühlt ihr dabei wenn euch so etwas bekannt wird, wie denkt ihr über die deutschen Seminare die sich die europäischen Lehrer ausgedacht haben die nie im Leben zur "Erleuchtung" führen können.

Ist das alles nicht nur ein swingerclub für Spirituelle, anstatt eine spirituelle Lehre?
Jeder Bauer kann in einem Swingerclub zu Multiorgansem kommen, man muss dafür nicht zum Tantra gehen.

Wie fühlt ihr euch wenn ihr erfahrt dass im Buddhismus sex. Missbrauch praktiziert wird man und das als spirituelle Kunst auslegt?

Grüßle
Waldkraut
 
Jeder Bauer kann in einem Swingerclub zu Multiorgansem kommen, man muss dafür nicht zum Tantra gehen.

was soll man antworten, wenn nicht mal das grundwissen da ist, dass tantra nix mit ficken zu tun hat?
das klischee "tantra=sex" haben wir osho zu verdanken, und der hats zumindest neo-tantra genannt.
buddhistischer tantra ist was völlig anderes, und darüber kann man sich informieren.
wenn man das ganze wissen aber nur von den trimondis, goldner und co. hat, braucht man weder diskutieren, noch drüber denken. die, die das gern glauben möchten, werden sich nicht wirklich mit den themen beschäftigen, und die, die wissen, das es anders ist, interessierts gar nicht mehr wirklich, darüber zu diskutieren, wenn die gegenüber nicht mal grundsätzlichkeiten wissen.

:)
 
Naja, die tibetische Ausrichtung hat mit Buddha soviel zu tun wie die RKK mit Jesus.
Also nicht wirklich viel.

Weder im achtfachen Pfad noch in den vier goldenen Weisheiten (die einzig authentisch überlieferten Texte von Buddha) wird ein Unterschied der Geschlechter gemacht.

Und mit diesen Texten ist Erleuchtung möglich. Buddha hat das Beispiel gegeben.
Es ist auch nicht notwendig, an den achtfachen Pfad zu glauben. Lt. Buddha sollte man ihn beschreiten, um eigene Erfahrungen zu machen. Durch die man wiederum weiß.

Und ich denke, dass es dem tibetischen Bauern heute besser geht als unter der Mönchdiktatur im alten Tibet.

crossfire
 
Und ich denke, dass es dem tibetischen Bauern heute besser geht als unter der Mönchdiktatur im alten Tibet.

na, aber sicher.
in einem land, wo man als einheimischer mittlerweile zur minderheit gehört, in arbeitslager gesteckt wird, wenn man gegen das regime spricht, erschossen wird, wenn man sich frei äußert, gehts einem auf jedenfall besser.
die tausenden idioten, die sich gegen china äußern und immer noch frei sein wollen, die muß man halt ignorieren.
es geht ihnen super!

:ironie:
 
na, aber sicher.
in einem land, wo man als einheimischer mittlerweile zur minderheit gehört, in arbeitslager gesteckt wird, wenn man gegen das regime spricht, erschossen wird, wenn man sich frei äußert, gehts einem auf jedenfall besser.
die tausenden idioten, die sich gegen china äußern und immer noch frei sein wollen, die muß man halt ignorieren.
es geht ihnen super!

:ironie:

Ach, im alten Tibet war der Bauer frei?

Er konnte für sich entscheiden, ob er einen großen Teil seiner Ernte für sich brauchte? Oder hatte er das örtliche Kloster zu beliefern? Kostenlos.

Wenn ein Mensch Bildung haben wollte, konnte er in die Klosterschule gehen. Mit der Verpflichtung Mönch zu werden. Eine andere Art von Bildung gab es nicht.

Klar ist China nicht das Gelbe vom Ei, besonders bei den Menschenrechten.

Aber, der Bauer, der unpolitsch einfach sein Land bestellen möchte, steht mit dem System nicht wirklich in Konflikt. Und seine Kinder können wenigstens in die Schule gehen.

crossfire
 
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Aber, der Bauer, der unpolitsch einfach sein Land bestellen möchte, steht mit dem System nicht wirklich in Konflikt. Und seine Kinder können wenigstens in die Schule gehen.

schön wärs....

http://www.igfm-muenchen.de/tibet/tjc/Fabric of Fear.html

und wegen dieser tollen möglichkeiten im eigenen land, trennen sich auch soviele tibetische familien von ihren kindern und schicken sie außer landes, auch auf die gefahr hin, dass sie auf dem weg ins exil sterben.

:rolleyes:
 
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