Frauen, wo belibt Eure Empörung?

Wohlgemerkt, es geht (pöse! pöse!) wiedereinmal um Deutschland. Ich wundere mich, dass es von niemand hier Thematisiert wurde.

Die statistische Fakten: Frauen in Deutschland sind im Schnitt besser ausgebildet, als Männer - vedrdiene aber deulich weniger Geld. Das ist das Ergebnis eine OECD (Organisation für Entwicklung und Zusammenarbeit) Studie, die am Montg veröffentlicht wurde. Die Thema ist: Gleichstellung.

Den Angaben zufolge besitzen 27 % der Frauen zwischen 25 und 34 Jahren einen Universitätstudium oder Fachhochschulabschluss oder einen Meisterbrief. Nur 25 % der Männer haben einen ähnlichen Abschluss. (Vor 20 Jharen lagen die Männer noch vor den Frauen.)

Der Potential der gut ausgebildeten Frauen werde auf dem Arbeistmarkt nich ausgeschöpft. Frauen werden öfters in Teilzeitarbeit gedrängt, um Familie und Karriere unter einen hut zu bringen. Es liegt also offensichtlich an die Hierzulande fehlende oder ungenügende Kinderbetreuung.

Aus der Teilzeitarbeit kommen dann die Frauen nicht mehr heraus und das hat Folgen auf ihre berufliche Karriere. Frauen sind in leitenden Positionen
(Aufsichtsrat, Vortsände) immer noch unterrepresentiert. Aisserdem verdienen im Schnitt Frauen 22% weniger als Männenr. Deutschland liegt am drittlätzten Platz der OECD Studie.


(Bin schon sehr gespannt auf Euren Reaktionen.)





Shimon A.

Ich nehme mal an Sie glauben Frauen könnte dies interessieren, da Sie denken Frauen seien an wahrer und gerechter "Gleichstellung"
interessiert? Da irren Sie sich aber, und es wird wohl noch etwas dauern bis Sie verstehen, worum es Frauen eigentlich ging!

Es ging nämlich um einen Kampf gegen den Mann, und diesen glauben Frauen momentan gewonnen zu haben, und der Rest ist eben relativ uninteressant.
 
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Wohlgemerkt, es geht (pöse! pöse!) wiedereinmal um Deutschland. Ich wundere mich, dass es von niemand hier Thematisiert wurde.

Die statistische Fakten: Frauen in Deutschland sind im Schnitt besser ausgebildet, als Männer - vedrdiene aber deulich weniger Geld. Das ist das Ergebnis eine OECD (Organisation für Entwicklung und Zusammenarbeit) Studie, die am Montg veröffentlicht wurde. Die Thema ist: Gleichstellung.

Den Angaben zufolge besitzen 27 % der Frauen zwischen 25 und 34 Jahren einen Universitätstudium oder Fachhochschulabschluss oder einen Meisterbrief. Nur 25 % der Männer haben einen ähnlichen Abschluss. (Vor 20 Jharen lagen die Männer noch vor den Frauen.)

Der Potential der gut ausgebildeten Frauen werde auf dem Arbeistmarkt nich ausgeschöpft. Frauen werden öfters in Teilzeitarbeit gedrängt, um Familie und Karriere unter einen hut zu bringen. Es liegt also offensichtlich an die Hierzulande fehlende oder ungenügende Kinderbetreuung.

Aus der Teilzeitarbeit kommen dann die Frauen nicht mehr heraus und das hat Folgen auf ihre berufliche Karriere. Frauen sind in leitenden Positionen
(Aufsichtsrat, Vortsände) immer noch unterrepresentiert. Aisserdem verdienen im Schnitt Frauen 22% weniger als Männenr. Deutschland liegt am drittlätzten Platz der OECD Studie.


(Bin schon sehr gespannt auf Euren Reaktionen.)

Shimon A.


Man kann das aber auch umgekehrt sehen und deuten!


Beispiel Schule. Wir haben, was die Lernform angeht, ein weibliches Bildungssystem. Man sitzt ruhig, nimmt auf und soll das Gelernte wieder geben. Da sind Frauen deutlich besser als Männer. Letztere lieben das sich Bewegen, das Ausprobieren, das Riskieren. Dies wird aber im Schulischen nicht verlangt.

So kommt es, dass die Männer das Nachsehen haben und Frauen einen deutlich besseren Numerus Clausus hinlegen.

Mit diesem NC stehen die Studiengänge offen.

Während beispielweise Männer in der Medizin oft nur in der Warteliste hängen,
beginnen Frauen das Studieren. So studieren über 95% Frauen beispielweise Veterinärmedizin, obwohl mindestens ebenso viele männliche Bewerbungen vorliegen. Nun wollen aber nach dem Studiengang diese Frauen nicht aufs Land und Kühe behandeln, sondern lieber mit Kleintieren arbeiten. Da es aber nur sehr begrentzte Kleintierpraxen gibt, werden diese Frauen arbeitslos, bzw, suchen sich eine andere Beschäftigung.

Diese Frauen tauchen dann in solchen Statistiken auf. Und das was genau genommen sehr ungerecht Männern gegenüber ist, wird als Ungerechtigkeit gegenüber der Frau gedeutet.

Aber habt ihr schon einmal von Männerbeauftragten gehört? Nein. Da wo über 95% Frauen vertreten sind, gibt es Frauenbeauftragte!

Und was den Genderismus angeht, so geht es nicht einmal um Gleichstellung, sondern um die einseitige Förderung der Frau, selbst wenn Männer schon längst das Nachsehen haben!

Siehe beispielsweise den Fall Monika Eberling, die als Gleichstellungsbeauftragte der SPD ihren Beruf ernst nahm und manchmal auch gegen Ungerechtigkeit gegenüber Vätern eintrat. Daraufhin wurde sie gemobbt. (Siehe auch youtube-Berichte)

Ungerechtigkeit gegenüber Männern wird hier als Ungerechtigkeit gegenüber Frauen gedeutet. Zum Kotzen das Ganze!
 
Es riecht hier so nach... nach.. hmm... M***dat. :lachen:

Wenn ich das richtig erinnere, war das Bildungssystem schon seit sehr, sehr langer Zeit auf stillsitzen und brav lernen ausgerichtet, auch unter Strafandrohung mit Ecke stehen und mit einem Lineal verhauen, wer das nicht konnte. Reine Jungsschulen. Und bis vor gar nicht so langer Zeit gab es keine weibliche Konkurrenz, über deren Fähigkeiten und Fertigkeiten sich jetzt plötzlich beklagt wird und das nun plötzlich Jungs benachteiligt wäre bei der selben Schulform. Klingelt's? ;)

Keinem Jungen ist es verboten, genauso fleissig und strebsam zu sein wie Mädchen es häufig sind.

LG
Any
 
Es riecht hier so nach... nach.. hmm... M***dat. :lachen:

Wenn ich das richtig erinnere, war das Bildungssystem schon seit sehr, sehr langer Zeit auf stillsitzen und brav lernen ausgerichtet, auch unter Strafandrohung mit Ecke stehen und mit einem Lineal verhauen, wer das nicht konnte. Reine Jungsschulen. Und bis vor gar nicht so langer Zeit gab es keine weibliche Konkurrenz, über deren Fähigkeiten und Fertigkeiten sich jetzt plötzlich beklagt wird und das nun plötzlich Jungs benachteiligt wäre bei der selben Schulform. Klingelt's? ;)

Keinem Jungen ist es verboten, genauso fleissig und strebsam zu sein wie Mädchen es häufig sind.

LG
Any

Das ändert doch nichts daran, dass es dennoch weiblich ausgelegt ist. Befasse Dich einmal mit weiblichen und männlichen Verhaltensweisen.
Vielleicht klingelts es dann bei Dir?

Und wenn Du Deinen letzten Satz einmal umdeutest. Keiner Frau ist eine Karriere in obere Etagen verwehrt. Und obwohl nur etwa 10%-15% weibliche Bewerbungen von Frauen für diese hohen Posten eingehen, kommt eine 40% Frauenquote.

Klinglts jetzt?

Und wenn Du meinst, es läge nur an dem Fleiß, dann untersuche einmal, welches Geschlecht die meisten Erfindungen gemacht hat, oder wie es um den IQ bestellt ist. Vielleicht gibt es dann ein Läuten?

Ich will ja überhaupt nicht das Eine gegen das Andere aufrechnen, aber es geht mit gehörig auf den Kecks, wenn Ungerechtigkeiten gegen Männer dann als Ungerechtigkeit gegen die Frau ausgelegt wird und das schon seit zig Jahren.

Hier wird ein Thread eröffnet, der an die Gerechtigkeit appelliert und wenn dann Gegenargumente kommen, die zeigen, dass es auch anders betrachtet werden kann, dann kommen so dämliche Sätze von Frau wie: "geh doch heulen". Das sind dann jene, die für die angebliche Gleichstellung eintreten, Front gegen die bösen, bösen Männer machen und dann zu Hause dem eigenen Mann keine Luft zum Atmen lassen.-
 


Man kann das aber auch umgekehrt sehen und deuten!


Beispiel Schule. Wir haben, was die Lernform angeht, ein weibliches Bildungssystem. Man sitzt ruhig, nimmt auf und soll das Gelernte wieder geben. Da sind Frauen deutlich besser als Männer. Letztere lieben das sich Bewegen, das Ausprobieren, das Riskieren. Dies wird aber im Schulischen nicht verlangt.

So kommt es, dass die Männer das Nachsehen haben und Frauen einen deutlich besseren Numerus Clausus hinlegen.

Mit diesem NC stehen die Studiengänge offen.

Während beispielweise Männer in der Medizin oft nur in der Warteliste hängen,
beginnen Frauen das Studieren. So studieren über 95% Frauen beispielweise Veterinärmedizin, obwohl mindestens ebenso viele männliche Bewerbungen vorliegen. Nun wollen aber nach dem Studiengang diese Frauen nicht aufs Land und Kühe behandeln, sondern lieber mit Kleintieren arbeiten. Da es aber nur sehr begrentzte Kleintierpraxen gibt, werden diese Frauen arbeitslos, bzw, suchen sich eine andere Beschäftigung.

Diese Frauen tauchen dann in solchen Statistiken auf. Und das was genau genommen sehr ungerecht Männern gegenüber ist, wird als Ungerechtigkeit gegenüber der Frau gedeutet.

Aber habt ihr schon einmal von Männerbeauftragten gehört? Nein. Da wo über 95% Frauen vertreten sind, gibt es Frauenbeauftragte!

Und was den Genderismus angeht, so geht es nicht einmal um Gleichstellung, sondern um die einseitige Förderung der Frau, selbst wenn Männer schon längst das Nachsehen haben!

Siehe beispielsweise den Fall Monika Eberling, die als Gleichstellungsbeauftragte der SPD ihren Beruf ernst nahm und manchmal auch gegen Ungerechtigkeit gegenüber Vätern eintrat. Daraufhin wurde sie gemobbt. (Siehe auch youtube-Berichte)

Ungerechtigkeit gegenüber Männern wird hier als Ungerechtigkeit gegenüber Frauen gedeutet. Zum Kotzen das Ganze!



wenn ich zeit habe, werde ich die "armen männer" (in der politik oder in der witschaft) beduern... aber bis anfang januar bin ich schon ausgebucht....:lachen:


:ironie:



shimon
 
Zur Vergewaltigung in Indien:

"...Sechs Männer hatten die junge Frau am 16. Dezember um halb zehn Uhr abends in einem Bus mitten in Delhi zunächst vergewaltigt, ihr dann Eisenstangen in Anus und Vagina gerammt und ihren Darm herausgezogen. Dann warfen sie die schwer verletzte Frau auf die Straße. Nur noch fünf Prozent des Darms seien in ihrem Körper gewesen, sagten die behandelnden Ärzte."
Quelle: http://www.tagesspiegel.de/politik/...envergewaltigung-einer-studentin/7562112.html

Nun ist die 23-jährige knapp 2 Wochen nach der Tat gestorben.
 
Das ändert doch nichts daran, dass es dennoch weiblich ausgelegt ist.

Dann haben also Männer für Männer vor Jahrhunderten ein Schulsystem erfunden, das weiblich ausgelegt ist, obwohl nur männliche Menschen zur Schule durften? Klingelt da bei dir etwas? Dann sind Männer offensichtlich reichlich bescheuert gewesen damals, sich selbst ins Knie geschossen zu haben. :lachen:

Und das mit den Quoten haben diese besonders lustigen Männerrechtsler eh noch nie kapiert. Quote bedeutet: bei gleicher Qualifikation wird die Frau vorgezogen, wenn die erwünschte tatsächliche Beschäftigung von 50% w und 50% m bis dato nicht erreicht ist.

Aber ich bin durchaus auch für eine Quote für Männer, zum Beispiel an Grundschulen oder in Kitas, für den Job der Reinigungskraft, Krankenbrüder (analog zur *schwester) braucht es auch viel mehr als bislang und in Supermärkten an den Kassen sitzen nach wie vor zu 90% Frauen, das gehört echt geändert. Ebenso in Restaurants mehr männliche Essensbringer.

Das wäre dann die ausgleichende Fairness, dass dort, wo Männer stark unterpräsentiert sind, sie selbstverständlich auch eine Quote verdient hätten.
:D
LG
Any
 
Ist doch völlig egal von wem das eingeführt wurde, es kommt nun einmal den weiblichen Verhaltensweise entgegen, deshalb auch der bessere Abschluss bei Frauen. Es entspricht ihnen mehr. Und wenn Du mein Beispiel bzgl. Veterinärmedizin nimmst, dann ist es doch kein Wunder, wenn die Frauen keinen eine schlechtere Statistik hinlegen.

Man tut ja immer so, als wenn immer gleich viel qualifizierte Frauen wie Männer sich für die jeweiligen Fächer bewerben. Aber dem ist nicht so. Viel weniger Frauen haben Interesse an leitenden Positionen als Männer. (Siehe Bewerbungen) Umgekehrt eben viel weniger Männer an pädagogischen Berufen.


Und Deine Beispiele (Kassiererin, Bedienung) zeigen diese einseitige Sicht. Oder willst Du uns hier erzählen, Männer hätten nicht mindestens ebenso schwere, zum Teil viel schwerere, Arbeiten zu leisten?

Wo sind die Müllfrauen, wo die Veterinärmedizinerinnen auf dem Land, wo die Bauarbeiterinnen etc..


Warum will man das immer von außen den Geschlechtern aufzwingen, wenn letztere es überhaupt nicht anstreben?

Und es ist doch klar, dass das Niveau wegen der Quotengesetze deutlich sinken wird, wenn sich zu wenig qualifizierte Frauen bewerben, aber die Quote die Schlechteren bevorzugt.

Bevor man solche Gesetze in Angriff nimmt, hätte man zuerst darauf schauen müssen, was Frau wirklich will und nicht irgendwelche Frauenrechtlerinnen wie Schwarzer und co. Da kann man nur noch schwarz sehen.


Dann haben also Männer für Männer vor Jahrhunderten ein Schulsystem erfunden, das weiblich ausgelegt ist, obwohl nur männliche Menschen zur Schule durften? Klingelt da bei dir etwas? Dann sind Männer offensichtlich reichlich bescheuert gewesen damals, sich selbst ins Knie geschossen zu haben. :lachen:

Und das mit den Quoten haben diese besonders lustigen Männerrechtsler eh noch nie kapiert. Quote bedeutet: bei gleicher Qualifikation wird die Frau vorgezogen, wenn die erwünschte tatsächliche Beschäftigung von 50% w und 50% m bis dato nicht erreicht ist.

Aber ich bin durchaus auch für eine Quote für Männer, zum Beispiel an Grundschulen oder in Kitas, für den Job der Reinigungskraft, Krankenbrüder (analog zur *schwester) braucht es auch viel mehr als bislang und in Supermärkten an den Kassen sitzen nach wie vor zu 90% Frauen, das gehört echt geändert. Ebenso in Restaurants mehr männliche Essensbringer.

Das wäre dann die ausgleichende Fairness, dass dort, wo Männer stark unterpräsentiert sind, sie selbstverständlich auch eine Quote verdient hätten.
:D
LG
Any
 
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Hi Musikuss,

es ist nicht egal, wer es einführte, denn bis Frauen auch die gleiche Chance zum Schulbesuch bekamen, war es wohl ganz ok so. Da hat sich komischer Weise niemand beschwert, das Schulsystem sei falsch.

Das Faulheit und keine Lust zum Lernen zu schlechteren Noten führt ist keine Sache des falschen Systems. Sondern eine Sache des Wollens des Einzelnen.

Warte doch einfach ab, bis die Powerfrauen, die jetzigen Absolventinnen, wirklich durchstarten als Akademikerinnen, Ingieneurinnen, Managerinnen. Und wenn die 50/50 dann erreicht sind, besteht eh Ausgeglichenheit = gelebte Gleichberechtigung.

Das reguliert sich von alleine. Und solange kannst Du ja, so Du einen Sohn hast, ihm vermitteln, wie wichtig es ist zu lernen und fleissig zu sein, ihn Buchstaben ablaufen lassen, wenn ihm das dabei hilft, leichter schreiben und lesen zu lernen, denn darauf würde das, was Du ansprichst, hinauslaufen.

LG
Any
 
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