Frauen sind selbst schuld, wenn sie geschlagen werden!

Mit diesem Satz bist du weiter wie die meisten anderen Frauen. Finde ich gut. :)


Oh da kenne ich mehr als eine ...... :weihna1 Lange Jahre habe ich so etwas mit offen Augen mitgemacht, auch oft weiter als Gut war, weil ich dachte das dies hilft. Ich habe lernen müssen das es nicht hilft, sondern das ich weiterkomme wenn ich die Finger in die Wunde lege. Diese Dinge offen ansprechen, nicht zurück weichen und Alternativen aufzeigen bzw leben ist meine Methode heute. Die Erfolgsquote ist damit gestiegen. :) Aber auch das funzt nicht immer, was ich mir aber nicht mehr als Fehler anrechne weil jeder seine Wahl treffen kann. Davon lasse ich mich einfach nicht mehr runter ziehen. Dazu ist Lebenszeit zu kostbar!

auch da bist du weiter als viele deiner mitmenschen,speziell auch der männer,aber nicht nur derer.






:morgen:





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lg uschi
 
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Ich stimme dir zu!

Hilft es dir etwas wenn ich dir sage, das ich als Mann Lolitas grässlich finde? Mein Frauenbild geht in eine ganz andere Richtung! Aber ich habe eine anders Problem: Seit ein paar Jahren regen sich bei mit so etwas wie Vatergefühle zusammen mit dem Wunsch nach einer Familie mit Kindern. Eigene oder fremde Kinder ist mir dabei egal, ich habe den Wahn mit der biologischen Vaterschaft nicht in mir. Aber habe mal als Mann ein gutes Verhältnis zu Kindern und möge sie einfach wie sie sind - schon erntest du misstrauische Blicke, vorzugsweise von Frauen..... :(

Das ist berechtigt, keine Frage. Aber es ist auch sehr frustrierend und sehr erniedrigend.
Das kann ich mir vorstellen - es ist in den Köpfen verankert, dass Männer Schweine sein müssen, potentielle Täter oder was weiss ich. Genährt wird dieses Bild von den Männern, die tatsächlich so sind, wie frau/man sich das eben so vorstellt. Die anderen nimmt man/frau meistens gar nicht wahr.

Was passiert nun, wenn es das Bild des gewalttätigen Mannes gibt. Die aufwachsenden Jungs (wenn sie denn keine Eltern haben, die bewusst dagegen angehen) nehmen dieses Bild wahr und denken, sie müssen sich genauso bescheuert verhalten, um Mann sein zu können.
Und die Frauen denken, alle Männer sind so und dann denken wieder die Männer, dass sie so sein müssen etc.
Das ist ein Glaubenssatz, der sich selbst verstärkt - obwohl er niemandem wirklich nützt.

Ich finde es gut, dass es immer mehr Menschen gibt, die differenzieren können und hinterfragen - und Männer,die es anders machen - und auch Männer, die sich dagegen organisieren, ein Zeichen setzen, dass es nicht zum Mann-Sein dazugehört, Grenzen anderer Menschen zu überschreiten, sondern auch andere Modelle leben.
Ich muss auch zugeben, es erfordert umdenken von beiden Geschlechtern. Mein Freund z.B. findet auch starke Frauen stark. Puh - das ist echt ne Lernaufgabe für mich, zu lernen, dass er nicht immer meine starke Schulter ist, sondern dass ich meine Kraft in mir finden kann. Es ist anstrengend, aber trotzdem genau das, was ich möchte.

LG
Ahorn
 
:confused:

Aber ist das nicht wirklich traurig? Was muss doch da alles schief gelaufen sein. Da hat ein Mensch ein Problem mit sich und mit seiner Umwelt - das Geschlecht ist Nebensache. Das zeigt sich doch hier ganz eindeutig. Wenn ein Mensch Gewalt ausüben will dann kommt es dazu und die Lage der Geschlechtsorgane wird kein Hinderungsgrund sein.

Ich wünschte es wäre anders.






:morgen:






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:confused:

Aber ist das nicht wirklich traurig? Was muss doch da alles schief gelaufen sein. Da hat ein Mensch ein Problem mit sich und mit seiner Umwelt - das Geschlecht ist Nebensache. Das zeigt sich doch hier ganz eindeutig. Wenn ein Mensch Gewalt ausüben will dann kommt es dazu und die Lage der Geschlechtsorgane wird kein Hinderungsgrund sein.

Ich wünschte es wäre anders.


:confused::confused::confused: HÄh, Du wünschtest. die Lage der Geschlechtsorgane würde ein Hinderungsgrund sein. D.h. das eine Geschlecht darf nicht schlagen, während das andere munter weiterprügelt??? :confused::confused::confused:
 
:confused::confused::confused: HÄh, Du wünschtest. die Lage der Geschlechtsorgane würde ein Hinderungsgrund sein. D.h. das eine Geschlecht darf nicht schlagen, während das andere munter weiterprügelt??? :confused::confused::confused:

Wenn das beim Menschen wäre wie beim Tiger, und die Männchen bei Paarungsbereitschaft ganz zahm und sanft würden, dann wäre das doch schön...dann würden kaum noch Frauen vergewaltigt.

;)
 
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Och nöööööö......

nicht schon wieder dies Zeug. Das Gerede über die ach so schlimmen Männer und die engelhafte Frauen hatten wird doch gerade. Das führt zu nichts. Der Mensch an sich neigt zu Gewalt und es mach wenig bis keinen Unterschied welchem Geschlecht der jeweilige Mensch angehört.

@Ahorn: Das ist übrigens das, was ich ausdrücken wollte und was du wahrscheinlich falsch verstanden hast. Der Mensch neigt auf Grund seiner Emotionalität zur offenen Gewalt, die Männchen etwas mehr als die Weibchen, die sich lieber den versteckten Formen widmen. Die Tendenz ist allgemein da und es gilt ihr grundsätzlich entgegen zu treten.

Das betrifft die Gewalt im Kleinen zwischen zwei Menschen genau so wie die Gewalt im Großen wie in einem Krieg. Gewalt ist IMMER die Abwesenheit von Zivilisation. Dabei gibt es meiner Meinung nach keinen Unterschied zwischen physischer und seelischer Gewalt.







:morgen:





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