Frauen nur Gebärmaschinen?

Sage

Ach sage, warum habe ich bei deinen Beiträgen eigentlich immer das Gefühl, du wärst eine alte, frustrierte Jungfrau, die wichtige Dinge in ihrem Leben versäumt hat?

Die DDR ist untergegangen.

Bei der heutigen Diskussion geht es um die Schaffung von Kinderbetreuungsmöglichkeiten, damit Paare bzw. alleinerziehende Elternteile
Beruf und Kindererziehung in Einklang bringen können.

Kompensiert ein Mann, der den Wunsch nach einem Kind hat , aber in seinem Beruf bleiben will, auch nur seine Minderwertigkeitskomplexe?

Warum soll eine Frau, besser noch ein Paar, beide Dinge nicht mit Lust, Leichtigkeit und viel Liebe erledigen können?

Grüssle su



Weil ich Deine Meinung nicht teile, die Du für die einzig wahre hälst und in Deiner Frustration dann halt so reagierst.
Mach Dir nichts draus, Du stehst mit solchen Überreaktionen nicht allein da.:brav:


Sage
 
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Das Modell der Kinderkrippe schon für Kleinstkinder ist nicht neu. schon in der
"Täutschn Temkratischn Replik" wurden Kinder von klein an in solchen Institutionen betreut und das nach allen Regeln der Kunst. o war gewährleistet, daß msan auch auf die politische Bildung bereits bei Krabbelkindern "slielend" äh, spielerisch Einfluß nehmen konnte und destruktiven Einflüssen des Elternhauses vorbeugen konnte.
Ja, warum soll sich eine Frau entscheiden müssen? Sie hat´s eh nie gelernt, auf etwas zu verzichten. Es ist modern, alles haben zu wollen.Warum sollte man dann zugunsten der Kinder auf irgendwas verzichten. Tut heute kaum einer und wenn, wird er/sie als nicht zeitgemäß abgestempelt.
Frauen, die es finanziell nicht nötig haben, gehen ihre Minderwertigkeitskomplexe durch Berufstätigkeit kompensieren, während andere, die dringendst einen Job brauchen, weiterhin von Hartz 4 leben.
Aber das ist ja ein anderer Thread...
Sage

Sage, du liebe kleine , in den Träumen von Berufsschülern geisternde, moralisch unangetastete Superfrau.

Warum sollte eine intelligente Frau, mit richtig Lust auf Beruf und Karriere
und gleichzeitigem Kinderwunsch, auf ihren Job verzichten?


Grüssle su
 
Hallo Sage,

gibst du mir noch eine Antwort?

Muss mich jetzt kurzfristig um meine armen, seit über 30 Jahren vernachlässigten Söhne kümmern, sie wollen Kaffe und Kuchen.

Die armen Jungs, mussten mit einer "unglaulich gerne berufl. engagierten Mutter" aufwachsen.

Igitt, igitt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Grüssle su
 
Hallo Sage,

gibst du mir noch eine Antwort?

Muss mich jetzt kurzfristig um meine armen, seit über 30 Jahren vernachlässigten Söhne kümmern, sie wollen Kaffe und Kuchen.

Die armen Jungs, mussten mit einer "unglaulich gerne berufl. engagierten Mutter" aufwachsen.

Igitt, igitt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Grüssle su



"Su78944´s Frust auf Leute mit konträrer Meinung" ist nicht der Threadtitel, sondern "Frauen nur Gebärmaschinen?"
Die Forumsregeln gestatten immer noch, anderer Meinung zu sein als der Threaderöffner. Vielleicht kannst Du ja anregen, daß diese Regel geändert wird. Bis dahin wirst Du, genau wie einige andere auch, damit leben müssen, daß es Menschen gibt, die Deine Auffassung nicht teilen. Dies wirst Du acuh mit polemik nicht aus der Welt schaffen können, jedenfalls nicht in einer Demokratie.



Sage



Sage
 
Hi!

su78944 schrieb:
Kompensiert ein Mann, der den Wunsch nch einem Kind hat, aber in seinem Beruf bleiben will, auch nur seine Minderwertigkeitskomplexe?

Ja genau, diese Unterscheidung hab ich auch nie begriffen. Was ist RICHTIG daran, wenn ein Mann ein Kind will und weiter arbeiten gehen möchte und was ist FALSCH daran, wenn die Frau ein Kind will und ebenfalls wieder arbeiten möchte?
Ich sehe darin eine Diskriminierung der Frau. Dieses Anspruchsdenken durch Klerus und Gesellschaft an die Frau, auf einen Beruf zu verzichten, sobald Kinder da sind, steht im Gegensatz zur Gleichberechtigung von Mann und Frau, die aber im Grundgesetz verankert ist.

Außerdem: Fragt mal einen Mann, ob er sich bereit erklärt, zu Hause bleiben, nur weil ein Kind angekommen ist. Für die meisten von ihnen ist das kein Thema. Ihr Beruf geht vor. Von der Frau aber wird automatisch verlangt, ihre vielleicht langjährige Berufausbildung aufzugeben.

Außerdem finde ich diese ganze Diskussion im 21. Jahrhundert langsam schon traurig.
Warum sollen immer die Frauen allein die Kastanien für die Gesellschaft aus dem Feuer holen? Sprich, schön viele Kinder gebären, ansonsten keine Ansprüche stellen und von dem Geld leben, was ihnen der Mann zusteckt? Diese Gesellschaftsform ist nicht mehr zeitgemäß. Sie ist antiquiert.

Übrigens: Ich war auch eine berufstätige Mutter mit 2 Kindern, die weder zu Schlägern, einer Randgruppe der Gesellschaft noch sonst wie mutiert sind. Es sind kreuzbrave Kinder geworden.



Lieben Gruß
Urajup
 
Da ist wohl noch viel Heile-Familie-Wunschdenken als Adolf mit im Spiel.

Französische Frauen geben ihre Kinder selbstverständlich "ab". In Frankreich gibt es das Wort "Rabenmutter" nicht.

Man kann sich "Adolf" auch wie einen Mühlstein um den Hals hängen. Nebenbei bemerkt.
Meine Mutter ist in Frankreich groß geworden. Da habe ich evtl. eh eine andere Einstellung ...

Nun, ich gehe gar nicht vom "Kompensieren" arbeitender Frauen aus, weil es in den meisten Fällen um Existenzsicherung geht. Und es bleibt jedem unbenommen wie er/sie sein Leben gestaltet. Nur, qualifizierte Frauen werden in der Regel keinen Job finden der unter 45 Stunden die Woche ist.
Da stellen sich ganz andere Fragen. :confused: LG, Sol
 
Hallo sage,
dazu hab ich mal ein paar Nachfragen:

Das Modell der Kinderkrippe schon für Kleinstkinder ist nicht neu. schon in der
"Täutschn Temkratischn Replik" wurden Kinder von klein an in solchen Institutionen betreut und das nach allen Regeln der Kunst. o war gewährleistet, daß msan auch auf die politische Bildung bereits bei Krabbelkindern "slielend" äh, spielerisch Einfluß nehmen konnte und destruktiven Einflüssen des Elternhauses vorbeugen konnte.
Politische Indoktrination findet in heutigen Kitas nicht statt. Das ist also kein Argument gegen Kitabetreuung, die du hier ja anprangerst. Ich verstehe die Aussage nicht, die du damit treffen willst.

Frauen, die es finanziell nicht nötig haben, gehen ihre Minderwertigkeitskomplexe durch Berufstätigkeit kompensieren, während andere, die dringendst einen Job brauchen, weiterhin von Hartz 4 leben.
Aber das ist ja ein anderer Thread...
Soweit ich weiß, haben wir einen freien Arbeitsmarkt.

Ich fände es in der Tat nicht erstrebenswert, wenn eine Ärztin, deren Zahnarztgatte locker 15 Menschen ernähren könnte, ihren Job einem arbeitslosen Metzger überlässt.

Übrigens sind Mütter bei Arbeitgebern äußerst unbeliebt.

LG von Sansara
 
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"Su78944´s Frust auf Leute mit konträrer Meinung" ist nicht der Threadtitel, sondern "Frauen nur Gebärmaschinen?"
Dies wirst Du acuh mit polemik nicht aus der Welt schaffen können, jedenfalls nicht in einer Demokratie.



Sage

Warum sollte eine Frau neben Kind nicht auch noch ihren Beruf ausüben?

In einer Demokratie ist diese Frage erlaubt.

Grüssle su
 
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