Frauen - Männer - Gleichstellung

G

Greenorange

Guest
Nina Hagen sagte mal:

Frauen werden Männern niemals
ebenbürtig sein, solange sie nicht mit
Glatze und Bierbauch die Straße
runterlaufen können und immer noch
denken, sie seien schön.


Wo happert`s noch?
 
Werbung:
Frauen - Männer - Gleichstellung

Wo happert`s noch?

Wie ich bereits in dem anderen Thread erwähnt habe, plädiere ich selbstverständlich für eine Gleichberechtigung von Mann und Frau. Diese Gleichberechtigung betrifft z. B. die Ökonomie (gleicher Lohn für gleiche Arbeit, identische Berufschancen) oder auch das Rechtswesen.

Die notwendige Gleichberechtigung darf meines Erachtens aber nicht mit einer biologistischen Gleichschaltung von Mann und Frau verwechselt werden, denn Mann und Frau wird man nicht ausschließlich aufgrund einer kulturellen Sozialisation. Es gibt auch natürliche = genetische Determinanten.

Der Lebensstil der Männer wurde von den fanatischen Feministen glorifiziert, während Weiblichkeit und Mütterlichkeit Degradierungen erfuhren. Aus diesem falschen Denken resultiert der Glaube, eine Frau könne nur Werschätzung erfahren, wenn sie sich dem Manne sukzessive in möglichst vielen Eigenschaften angleiche. Das halte ich für einen fatalen Irrtum.

Ich spreche mich dafür aus, dass Frauen ohne jede Scham wieder liebende und pflegende Mütter sein können, sofern sie dieses möchten. Sie sollen sich keiner depressiven Selbstabwertung hingeben, wenn sie "nur" Mutter und Hausfrau sind. Statt dessen sollen sie sich ihrer Fruchtbarkeit und ihrer Kinder freuen können. Frauen sollen keine Getriebenen mehr sein, die sich durch eine Leistungsgesellschaft zur Doppel- oder gar Dreifachbelastung genötigt fühlen müssen. Frauen sollten ein Recht bekommen, die mütterlichen Archetypen ihrer Psyche auszuleben. Sie sollten die Freiheit besitzen, sich ihrer eigenen Kinder in den ersten drei Jahren vollkommen anzunehmen, damit diese wohl geraten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ich bereits im anderen Thema erwähnt habe , darf man nicht vergessen, dass ja diese Feministinnen auch kleine Kinder essen und nackt bei Neumond Blutrituale abhalten. Das verbinden sie mit dem Kinderessen.
Und die sind soooooooo clever, dass man sie bis dato noch nicht dabei erwischen konnte.
Allerdings existiert ein einziges Beweisfoto, was leider im Dunkeln aufgenommen wurde.
Ganz sicher werden sie noch aufgedeckt, diese feministischen Tötungsmaschinen.

....
 
Diese Gleichberechtigung betrifft z. B. die Ökonomie (gleicher Lohn für gleiche Arbeit, identische Berufschancen) ......

Die notwendige Gleichberechtigung darf meines Erachtens aber nicht mit einer biologistischen Gleichschaltung von Mann und Frau verwechselt werden,

Das widerspricht sich aber.
So einfach ist das ökonomisch nicht,wenn Lohn nach Leistung gezahlt wird und die bologischen Unterschiede sich in Form von Leistung zeigen.
Es gibt z.B. Berufe wo die Leistung,also die Arbeit aus biologischen Gründen unterschiedlich ist,weil Frauen einfach weniger körperliche Kraft haben.
Die so zu beurteilen ist ökonomisch.
 
Die notwendige Gleichberechtigung darf meines Erachtens aber nicht mit einer biologistischen Gleichschaltung von Mann und Frau verwechselt werden, denn Mann und Frau wird man nicht ausschließlich aufgrund einer kulturellen Sozialisation. Es gibt auch natürliche = genetische Determinanten.


Genetische Determinanten? Die da konkret wären, Lamia? :)
 
Das widerspricht sich aber.
So einfach ist das ökonomisch nicht,wenn Lohn nach Leistung gezahlt wird und die bologischen Unterschiede sich in Form von Leistung zeigen.
Es gibt z.B. Berufe wo die Leistung,also die Arbeit aus biologischen Gründen unterschiedlich ist,weil Frauen einfach weniger körperliche Kraft haben.
Die so zu beurteilen ist ökonomisch.

Und die biologischen Unterschiede sich in Form von Leistung zeigen? Zwischen Mann und Frau? Leistungsbezogen monetär relevant? Wo und wie bitte konkret? Worauf beziehst du dich, Schattenelf? :)
 
Wie ich bereits in dem anderen Thread erwähnt habe, plädiere ich selbstverständlich für eine Gleichberechtigung von Mann und Frau. Diese Gleichberechtigung betrifft z. B. die Ökonomie (gleicher Lohn für gleiche Arbeit, identische Berufschancen) oder auch das Rechtswesen.

Die notwendige Gleichberechtigung darf meines Erachtens aber nicht mit einer biologistischen Gleichschaltung von Mann und Frau verwechselt werden, denn Mann und Frau wird man nicht ausschließlich aufgrund einer kulturellen Sozialisation. Es gibt auch natürliche = genetische Determinanten.

Soweit kann ich Dir folgen. Gleichberechtigung hängt nach meinem Verständnis nicht mit Gleichschaltung von Mann und Frau à priori, sondern findet ihren Niederschlag u.a. in Chancen- und Lohngleichheit. Die naturalistischen Unterschiede zwischen Frau und Mann sind für mich keine Diskussionsgrundlage, sondern eine schlichte Tatsache.Wenn sich Frau ausschließlich in ihrer geschlechtsspezifischen Rolle definiert, als Frau, Mutter, Vollzeithausfrau, dann ist es ihre persönliche Entscheidung, ihre Wahl der Position in der Gesellschaft.

Der Lebensstil der Männer wurde von den fanatischen Feministen glorifiziert, während Weiblichkeit und Mütterlichkeit Degradierungen erfuhren. Aus diesem falschen Denken resultiert der Glaube, eine Frau könne nur Werschätzung erfahren, wenn sie sich dem Manne sukzessive in möglichst vielen Eigenschaften angleiche. Das halte ich für einen fatalen Irrtum.

Da stellst Du dich mit Deinen Werten auf die Ebene von fanatischen Feministinnen, auf die andere beider Waagschalen.

Ich spreche mich dafür aus, dass Frauen ohne jede Scham wieder liebende und pflegende Mütter sein können, sofern sie dieses möchten. Sie sollen sich keiner depressiven Selbstabwertung hingeben, wenn sie "nur" Mutter und Hausfrau sind. Statt dessen sollen sie sich ihrer Fruchtbarkeit und ihrer Kinder freuen können. Frauen sollen keine Getriebenen mehr sein, die sich durch eine Leistungsgesellschaft zur Doppel- oder gar Dreifachbelastung genötigt fühlen müssen. Frauen sollten ein Recht bekommen, die mütterlichen Archetypen ihrer Psyche auszuleben. Sie sollten die Freiheit besitzen, sich ihrer eigenen Kinder in den ersten drei Jahren vollkommen anzunehmen, damit diese wohl geraten.

Also Du findest, es gäbe nur einen einzigen Frauentypus, den, den Du hier beschreibst? Und alle Frauen, die diese Lebensform nicht - ausschließlich - leben, Getriebene sind? Wie definierst Du Freiheit der Wahl dann?
 
Genetische Determinanten? Die da konkret wären, Lamia? :)

Ich habe in dem anderen Thread schon darauf hingewiesen, dass der weibliche Organismus biologisch für das Gebären und Stillen eines Kindes konzipiert wurde, was man z. B. unschwer an den primären und sekundären Geschlechtsorganen der Frau erkennen kann. Die Evolution bzw. die Genetik hat die Frau also für die Fruchtbarkeit und zum Stillen ausgewählt. Daraus kann man einige Aufgaben der Frau ableiten, zu deren Erfüllung ein Mann nicht in der Lage ist. Hier definieren also nicht Kultur und Sozialisation Mann und Frau, sondern die Natur an sich.

Darüber hinaus bin ich der Meinung, dass die Gehirnstrukturen den Mann und die Frau mit einer unterschiedlichen Potenz ausstatten, auch wenn dies von manchen kritisch gesehen wird. Emotionalität, Sensibiliät, Kommunikativität, Empathie sind meiner Meinung nach eine Domäne der durchschnittlichen Frau. Und genau dieser Eigenschaften bedürfen Kleinstkinder, die eine Objektpermanenz, eine emotionale Bindung, ein stabiles Selbstwertgefühl und eine solide Sprache entwickeln sollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und die biologischen Unterschiede sich in Form von Leistung zeigen? Zwischen Mann und Frau? Leistungsbezogen monetär relevant? Wo und wie bitte konkret? Worauf beziehst du dich, Schattenelf? :)

Nehmen wir mal nur den Beruf des Bauarbeiters/Bauarbeiterin.
So eine Handausschachtung für einen Kanalhausanschluss wird pauschal bezahlt und ich gehe jede Wette ein dass ein Mann diesen Hausanschluss in kürzerer Zeit vollbringt als eine Frau und somit ökonomisch mehr Wert ist.

Es betrifft so gut wie alle Berufe wo die Körperliche Kraft ökonomisch zum Einkommen/Ertrag beiträgt.
 
Werbung:
Ich habe in dem anderen Thread schon darauf hingewiesen, dass der weibliche Organismus biologisch für das Gebären und Stillen eines Kindes konzipiert wurde, was man z. B. unschwer an den primären und sekundären Geschlechtsorganen der Frau erkennen kann. Die Evolution bzw. die Genetik hat die Frau also für die Fruchtbarkeit und zum Stillen ausgewählt. Daraus kann man einige Aufgaben der Frau ableiten, zu denen ein Mann nicht in der Lage ist. Hier definieren also nicht Kultur und Sozialisation Mann und Frau, sondern die Natur.

Frauen entscheiden sich bewußt gegen Rolle der Mutter in ihrem Leben. Du ignorierst diese Tatsache.

Darüber hinaus bin ich der Meinung, dass die Gehirnstrukturen den Mann und die Frau mit einer unterschiedlichen Potenz ausstatten, auch wenn dies von manchen kritisch gesehen wird. Emotionalität, Sensibiliät, Kommunikativität, Empathie sind meiner Meinung nach eine Domäne der durchschnittlichen Frau.

Deine Zeilen vermitteln den Eindruck, als würdest Du dich nach radikalen religiösen oder politischen Richtungen orientieren.

Und genau dieser Eigenschaften bedürfen Kleinstkinder, die eine Objektpermanenz, eine emotionale Bindung, ein stabiles Selbstwertgefühl und eine solide Sprache entwickeln sollen.

Ich stimme Dir zu, daß Kinder in den ersten drei Lebensjahren Stabilität einer Bezugsperson brauchen, dies kann aber auch Vater sein. Oder eine Kinderfrau.
 
Zurück
Oben