Frauen, die ihren Körper verkaufen um damit Geld zu verdienen

[Cleopatra2000]

Die Gründe sind so vielfältig und individuell, dass man nicht verallgemeinern kann.

 

[Urajup]

Zu den Bordellbesuchen gibt es Studien, in Deutschland eine Million Männer pro Tag. Man muss sich das mal vorstellen.
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Und da dies so ist, gibt es jede Menge Prostituierte. Die Nachfrage regelt da das Angebot. Der moralische Standpunkt ist für mich unwichtig.
Erwachsene Menschen können untereinander regeln, was sie möchten, solange dabei niemand zu Schaden kommt. Alles andere ist deren Angelegenheit.

LG
Urajup

 

[FIWA]

Erwachsene Menschen können untereinander regeln, was sie möchten, solange dabei niemand zu Schaden kommt. Alles andere ist deren Angelegenheit.

"Hüstel" ....... am besten ohne Kondom ....... 1 Mille pro Tag, im Jahr 365 Mille, Upps

Na, ja,

mir wurde auch schon gesagt, der *uff-Besuch ist im Endeffekt billiger als sich eine Familie zuzulegen. Mit Dauerkarte, dürfte man dazu noch bestimmen, du heut nicht, du warst letztesmal nicht lieb genug.

Wie schön ist doch das Karnickelleben

 

[Lightdreamer]

was für eine dumme auswahl

 

[Lightdreamer]

kann nur von ner 50 jährigen kommen

 

[puenktchen]

hab angekreuzt, daß sie dazu gezwungen werden (das ist ja wohl das Übelste)
daß sie es aus Notwendigkeit machen (zu stolz um zum Sozialamt zu gehen z.B. oder Eigentum erhalten wollen)
vorübergehend als Nebenjob, wahrscheinlich um Studium zu finanzieren o.ä.
und daß Vorletzte, weil ich weiß es ja eigentlich nicht, nur Vermutungen

 

[Lagerfeuer]

Ich habe den Treath gefunden: Frauen die mit Sex ihren Lebensunterhalt bestreiten

und die Umfrage als zu einseitig und damit diskreminierend empfunden

und deshalb möchte ich das Thema neu aufwerfen und die Umfrage erweitern, da ich mit "so einer Frau" verheiratet war und es als unangebracht empfinde "solche Frauen" pauschal abzu-urteilen.

Prostituierte sind keine verblendeten Geschöpfe in einem falschen Bewusstseinszustand.
Es geht auch nicht darum, Prostitution von Frauen zu verbieten.

Selbstverständlich muss die rechtliche Situation von Huren verbessert werden.
Aber so zu tun, als sei dann alles in Butter, verkennt, dass Prostitution patriarchale Strukturen und hegemoniale Männlichkeitsformen verfestigt.

Der selbstgefällige Jubel der liberalen und linken Presse über gerichtliche Urteile, die die Situation dieser Frauen verbessert, übertönt den Katzenjammer angesichts der geringen Bereitschaft von (linken) Männern, ihre Beteiligung an (patriarchalen) Machtstrukturen zu demontieren.

Mir fällt dazu ein,dass Prostituierte in manchen Kulturen sehr gut gebildete,schöne,talentierte Frauen waren.

Es ging nicht nur um Sex,sondern es war fast wie eine Art von Kunst dafür zu sorgen,dass sich die Männer auf jeder Ebene,ob nun sinnlich oder intellektuell gut unterhalten fühlten,entspannt waren und leistungsfähiger durch diesen besonderen Service.

 

[Moondance]

Ehrlich gesagt, glaube ich das viele keine andere Wahl haben und einfach dazu gezwungen werden. Da is nichts mit frei entscheiden.

wie gesagt, ich würde lieber verhungern, das ist sehr wohl frei entschieden.

 

[Constantin]

Hallo in die Runde...

Wer von euch verkauft seinen mat. Körper nicht wegen Geld?

Denkt mal darüber nach mit was ihr euer Geld verdient?

Die Geschlechtsteile gehören doch auch zum mat. Körper!
Wieso hängen sich die Menschen so sehr daran auf und an dem Rest des Körpers nicht?
Wer hat euch das eingetrichtert?

*g Seyla

 

[Reason22]

Hallo in die Runde...

Wer von euch verkauft seinen mat. Körper nicht wegen Geld?

Denkt mal darüber nach mit was ihr euer Geld verdient?

Die Geschlechtsteile gehören doch auch zum mat. Körper!
Wieso hängen sich die Menschen so sehr daran auf und an dem Rest des Körpers nicht?
Wer hat euch das eingetrichtert?

*g Seyla

Die Geschletsteile gehören zu der Liebe. Was hat es mit dem Geld zutun?

Da trennen sich die Welten.