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Vorweg die Bemerkung, dass ich sicher nicht für andere Männer, sondern ausschließlich für mich sprechen kann ... (und will).
Da meine Scheidung der (kinderlos gebliebenen) ersten Ehe nun schon eine Weile zurück liegt und mir allmählich mein Zustand des "Singledaseins" nicht mehr so recht gefällt, wäre ich recht froh darüber, wieder einen lieben Menschen kennen zu lernen. Da ich selber aber die 40 schon überschritten habe, kann ich mir beinahe nicht mehr vorstellen, selbst noch Vater zu werden - andererseits hätte ich mir immer schon Kinder gewünscht ... die Lösung dieses "Problems" wäre doch sicher ein von der Frau in die Beziehung mitgebrachtes Kind (oder gerne auch zwei) ...
Einziges Bedenken dabei: Söhne haben zumeist zu ihrer Mutter ein intensiveres Verhältnis und sehen einen "fremden" Mann wahrscheinlich eher als Konkurrenz - die gegenseitige Akzeptanz könnte darunter möglicherweise leiden. Töchter sind (aber vielleicht ist das auch nur ein Vorurteil!) eventuell eher bereit, einen "neuen" Mann in der Familie zu akzeptieren.
Da meine Scheidung der (kinderlos gebliebenen) ersten Ehe nun schon eine Weile zurück liegt und mir allmählich mein Zustand des "Singledaseins" nicht mehr so recht gefällt, wäre ich recht froh darüber, wieder einen lieben Menschen kennen zu lernen. Da ich selber aber die 40 schon überschritten habe, kann ich mir beinahe nicht mehr vorstellen, selbst noch Vater zu werden - andererseits hätte ich mir immer schon Kinder gewünscht ... die Lösung dieses "Problems" wäre doch sicher ein von der Frau in die Beziehung mitgebrachtes Kind (oder gerne auch zwei) ...
Einziges Bedenken dabei: Söhne haben zumeist zu ihrer Mutter ein intensiveres Verhältnis und sehen einen "fremden" Mann wahrscheinlich eher als Konkurrenz - die gegenseitige Akzeptanz könnte darunter möglicherweise leiden. Töchter sind (aber vielleicht ist das auch nur ein Vorurteil!) eventuell eher bereit, einen "neuen" Mann in der Familie zu akzeptieren.