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SPIRIT1964
Guest
endlich: das nenn ich Fortschritt dass alles noch Essbare gespendet werden muss und Nichtessbares kompostiert werden muss. In AT lebt ne ganze Müllindustrie vom Wegwurf von Lebensmittel, auch wenn schon viel gespendet wird.
Ist mal ein Ansatz. Trotzdem: Supermärkte sind darauf aus, möglichst viel Kohle zu machen. Konsumenten sind wir. Gibt halt einige die auf ihr Lieblingsjoghurt bestehen (eins von 100 ?). Solange werden die das auch anbieten. Wo keine Nachfrage, da kein Markt kennen wir ja.
Wie man dieser Überkapazität an Angebot entgegen wirken kann? Durch Regionaleinkauf, am besten auf dem Markt oder beim Bauern direkt. Das würde auch die nachhaltige Sicherstellung garantieren, weil die Bauern gestärkt würden. Dann gibbet aber auch keine Erdbeeren im Winter und keine Flugmangos, oder wie auch immer die Dinger heissen.