G
.#Gescholog#
Guest
Ich setz das hier rein und schau mal was passiert.
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Der Frankenstein.
Er der erschaffen wurde aus den Teilen der Vielen.
Aus den verwesenden, leblosen Teilen welche das Leben zurücklies.
Nicht benutzt um die Erkenntnis des Nichtseins zu erlangen. Den Teilen, welche nichts wussten vom Leben in seiner wollüstigen Tiefe.
Das Tier benutzt zum Drehen der Kurbel im Werk der Ewigkeit, sich selbst entstellt, weil funktionierend, oder Strafe.
Losgelöst von den vielen Wünschen welche der Ewigkeit nicht dienen, aber dem Ich den Weg zur Weltherrschaft zeigen. Leben wie ein Gott. Dinge tun die das Herz begehrt.
Er der Frankenstein, der Diener seines Schöpfers, welcher selbst dem Dienst an der Ewigkeit sein Leben aufgab und den Ruf des Goldes und Stolzes folgt, aus Sorge im Nicht gekanntsein zu verschwinden.
Wo der Schöpfer darselbst zum Frankenstein wurde.
Er fühlt noch einen Hauch der Wollust in seinen Lenden. Den Wunsch die ewige Frucht aufzubrechen und den Geschmack ihrer taufrischen Knospen an deren Perlen sich noch der Sonnenaufgang spiegelt auf seiner Zunge zu spüren.
Er will fühlen: den Zorn der Jugend Aufbrausend und die Kraft der Fülle in seinem Herzen spannen. Den Stein von Horizont zu Horizont werfen. Der Wucht seine Kraft schenken und erst dann nachlassen wenn die Kraft ihren Weg vollendet hat, wie das Schwert welches in weiches Fleisch dringt.
Er will den Wunsch fühlen zu sorgen, und liebevoll zu Handeln, zu Füttern und zu Schützen.
Er ahnt von der Geborgenheit des Augenblicks, wenn das Kind an der Brust seiner Mutter seinen Lebensdurst stillt.
Die Welt erkennen. Das Meer und dessen Blau als Teil seiner Seele erfahren. Den Berg im Herzen seine Hände in der Kälte erstarren fühlen und den Schmutz unter seinen Nägeln lieben.
Dem Tod ins Auge schauen und die Ewigkeit erkennen.
Er der da Dreht am Rad des Sinn´s. Seine Aufgabe erfüllt. Ausgebildet in Word, Internet und frei fliessend 3 Sprachen sprechend.
Der Frankenstein.
love Lupo
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Der Frankenstein.
Er der erschaffen wurde aus den Teilen der Vielen.
Aus den verwesenden, leblosen Teilen welche das Leben zurücklies.
Nicht benutzt um die Erkenntnis des Nichtseins zu erlangen. Den Teilen, welche nichts wussten vom Leben in seiner wollüstigen Tiefe.
Das Tier benutzt zum Drehen der Kurbel im Werk der Ewigkeit, sich selbst entstellt, weil funktionierend, oder Strafe.
Losgelöst von den vielen Wünschen welche der Ewigkeit nicht dienen, aber dem Ich den Weg zur Weltherrschaft zeigen. Leben wie ein Gott. Dinge tun die das Herz begehrt.
Er der Frankenstein, der Diener seines Schöpfers, welcher selbst dem Dienst an der Ewigkeit sein Leben aufgab und den Ruf des Goldes und Stolzes folgt, aus Sorge im Nicht gekanntsein zu verschwinden.
Wo der Schöpfer darselbst zum Frankenstein wurde.
Er fühlt noch einen Hauch der Wollust in seinen Lenden. Den Wunsch die ewige Frucht aufzubrechen und den Geschmack ihrer taufrischen Knospen an deren Perlen sich noch der Sonnenaufgang spiegelt auf seiner Zunge zu spüren.
Er will fühlen: den Zorn der Jugend Aufbrausend und die Kraft der Fülle in seinem Herzen spannen. Den Stein von Horizont zu Horizont werfen. Der Wucht seine Kraft schenken und erst dann nachlassen wenn die Kraft ihren Weg vollendet hat, wie das Schwert welches in weiches Fleisch dringt.
Er will den Wunsch fühlen zu sorgen, und liebevoll zu Handeln, zu Füttern und zu Schützen.
Er ahnt von der Geborgenheit des Augenblicks, wenn das Kind an der Brust seiner Mutter seinen Lebensdurst stillt.
Die Welt erkennen. Das Meer und dessen Blau als Teil seiner Seele erfahren. Den Berg im Herzen seine Hände in der Kälte erstarren fühlen und den Schmutz unter seinen Nägeln lieben.
Dem Tod ins Auge schauen und die Ewigkeit erkennen.
Er der da Dreht am Rad des Sinn´s. Seine Aufgabe erfüllt. Ausgebildet in Word, Internet und frei fliessend 3 Sprachen sprechend.
Der Frankenstein.
love Lupo