Fraktale Progression - Fußball-WM 2014 - Jogi Löw

Ich hab's, liebe Rita ... Du hast im Online-Formular die Zeit als HH:MM eingegeben, während es dort mit HH.MM eingegeben werden sollte, also mit Punkt zwischen Stunden und Minuten ... ist auch im Formatbeispiel vor dem Eingabefeld so angegeben. Ich dachte, ich komme den Leuten entgegen, die es gewohnt sind, auch eine Uhrzeit mit Punkt zu schreiben ... gibt ja kaum ein Veranstaltungsplakat, auf dem stünde "Beginn 20:15 Uhr" ... wer allerdings eher am Computer mit Datumsangaben zu tun hat und mit Zeit, die/der verwendet freilich den Doppelpunkt.

Der von mir programmierte Algorithmus macht aus der Zeitangabe mit Doppelpunkt ein anderes Ergebnis als bei der Zeitangabe mit Punkt. Müsste/könnte ich nachprogrammieren, damit es fehlerfreundlicher wird ... sobald es mich demnächst einmal freut ... bis dahin verweise ich ganz arrogant auf das "eh vorhandene Formatierungsbeispiel" ;-)

Excel und OO habe ich inzwischen auch verglichen, die rechnen selbstverständlich identisch. Wieder mal das sprichwörtliche Komma, über das der Rechner stolpert ... der macht halt blöderweise das, wofür er programmiert ist, und nicht das, was ich will, was Du willst ...
 
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Und danke natürlich für den so deutlich belegten Hinweis ... ich freu mich ehrlich immer wieder, auf solche Schwachstellen aufmerksam gemacht und konstruktiv kritisiert zu werden ... fördert das Wachstum, und das geht in meinem Alter ansonsten ja eh schon eher in die Gegenrichtung ;-) Da haben Fehler dann schon ihr Gutes als Jungbrunnen *ggg*

Alles Liebe, jake
 
ich schau in der FP besonders gern auf Achsen-Auslösungen, speziell auf die kardinalen ... und siehe da: Sonne genau auf dem Ereignis-AC. Und da der MC in der FP pro Tag 4,5° wandert, lief der IC am Sonntag genau über die MO/JU-Konstellation ... die ganz großen Gefühle, der Triumph.
Danke für den Tipp. Das werde ich zukünftig berücksichtigen. Sind die kardinalen für dich besonders interessant, weil sie die stärkste "Außenwirkung" anzeigen?

...und da war ebenfalls eine solche MO/JU-Konstellation. Da können die Emotionen offenbar "epochal" werden.

MO/JU hätte ich eine solche "Breitenwirkung" nicht zugeschrieben, sondern jetzt im Fall Löws eher der Konjunktion beider mit dem GZ am IC.

Und was den laufenden MC anlangt ... Döbereiner hat mal berichtet, dass Tore fallen, wenn der laufende MC über den Mond geht. Ich nehme an, Du hast den MC für Rio lokalisiert?
Auch die Beobachtung des laufenden MC in Rio beruhte auf Spieltrieb; ich hatte vor langer Zeit bei Hamaker-Zondag gelesen, dass etwas passiert, wenn der MC das Zeichen wechselt oder einen anderen wichtigen Punkt einer Radix berührt.

Wäre auch interessant zu sehen, wie Feinaspekte des Mondes da mit einem laufenden MC korrelieren, auch Halbsummen mit den anderen Planeten, Spiegelpunkte etc., und wie sich das in einem Spielverlauf abbildet.
Das Tor fiel, als der laufende MC in Opposition zu Löws Radix-Mond stand, also der IC mittendrauf. HS habe ich nicht beachtet, wohl aber die Spiegelpunkte. Es wird ja noch mehrere Meisterschaften mit reichlich Gelegenheit zum Prüfen dieser Aspekte geben.

Ob man für Prognosen zu anderen Spielen auch jeweils den Trainer heranziehen kann, bezweifle ich. Löw war hier doch sehr in den Fokus der Öffentlichkeit gestellt, da passt es als "Leitfigur". Und es gab eine seltene, fast schon unheimliche Harmonie zwischen Mannschaft und Betreuerteam – da kann dann gut einer für alle stehen.

Ich hatte mich umgesehen, einige sehr erfahrene Sportastrologen waren nach vielen Versuchen der Ansicht, dass sie die besten Ergebnisse erzielen, wenn sie mit dem Horoskop des Trainers arbeiten.

Wenn ich nun auch die Horoskope der Spieler heranziehen würde, auch noch die der Gegner und die des gegnerischen Trainers, käme ich auf ein recht verwirrendes Bild.
Meta von Loop! hatte mit Multicombinen der Mannschaft gearbeitet; das war mir zu unübersichtlich. Ouranos hatte noch die Charts beider Trainer verglichen, das war interessant, aber nicht sehr ergiebig im Hinblick auf das Ergebnis.

Ich sehe daher Deine Prognose, liebe Rita, auch weniger als Prognose auf den Spielverlauf (der ist dann sozusagen nur das Abfallprodukt dieser Fokussierung auf Löw), sondern eher als Prognose auf die Befindlichkeit des Jogi Löw an diesem Ort zu dieser Zeit. Und wenn der als Galionsfigur eher wie ein gezauster Sieger aussieht, dann gehört es zum ganzen Konstrukt, dass auch "seine" Mannschaft gewinnt.

Ganz genau! Es war ein pragmatischer Ansatz und meiner ME/SA-Konstellation entsprechend reduktionistisch. Vielleicht eignet sich Löw auch besonders gut, weil seine Befindlichkeit mit dem Mond in 12 öffentlich wahrnehmbar wird.

Es gehört zur genialen Intuition bei solchen Prognosen, dass man/frau sich halt auf genau die Elemente fixiert, an denen sich Ergebnisse festmachen lassen. Ein Musterbeispiel für gelungene Komplexitätsreduktion!

Danke dir. :)

Ich fahre mich nach mehr als 3 Jahren Astrologie-Abstinenz langsam wieder hoch. Vieles habe ich vergessen und dennoch habe ich den Eindruck, mir habe die Auszeit gut getan. Wenn ich jetzt eine Deutung verfasse, sammele ich zunächst das, was mir ins Auge fällt, suche nach weiteren Fakten, bis ich nichts mehr finde. Das lasse ich dann "sacken" und vor sich hin arbeiten. Was schlussendlich herauskommt, basiert auf Fakten und auf einer Art Intuition.

War in der Krankenpflege auch so: Da gab es häufig komplexe Situationen, die schnelles und entschlossenes Handeln erforderten. Für mich war es eine gute Strategie, ruhig zu bleiben, mir einen Überblick über die Lage zu verschaffen bzw. Fakten zu "erheben" und dann wie aus dem Bauch heraus oder in einer Art "Flow" zu handeln.

Liebe Grüße
Rita
 
Ich hab's, liebe Rita ... Du hast im Online-Formular die Zeit als HH:MM eingegeben, während es dort mit HH.MM eingegeben werden sollte, also mit Punkt zwischen Stunden und Minuten ... ist auch im Formatbeispiel vor dem Eingabefeld so angegeben. Ich dachte, ich komme den Leuten entgegen, die es gewohnt sind, auch eine Uhrzeit mit Punkt zu schreiben ... gibt ja kaum ein Veranstaltungsplakat, auf dem stünde "Beginn 20:15 Uhr" ... wer allerdings eher am Computer mit Datumsangaben zu tun hat und mit Zeit, die/der verwendet freilich den Doppelpunkt.

Hörst du mich lachen, lieber jake? Nun habe ich schon einen neuen Rechner mit gut auflösendem Schirm und Kontaktlinsen und sehe trotzdem den Punkt nicht. :D Ich arbeite wirklich viel mit Excel und in einer Zeitwirtschaft mit Stempelzeiten, da ist immer der Doppelpunkt bei den Uhrzeiten gefordert.

... bis dahin verweise ich ganz arrogant auf das "eh vorhandene Formatierungsbeispiel" ;-)

Gar nicht arrogant, pragmatisch. ;) Allerdings ist meine FP jetzt falsch. Ihr fehlen ein paar Minütchen. Aber das Tor war richtig. :D Und ich habe mich einen Tag lang über eine Prognose gefreit.

Wieder mal das sprichwörtliche Komma, über das der Rechner stolpert ... der macht halt blöderweise das, wofür er programmiert ist, und nicht das, was ich will, was Du willst ...
Tja, nun ward das Komma zum springenden Punkt.

Liebe Grüße
Rita
 
Sind die kardinalen für dich besonders interessant, weil sie die stärkste "Außenwirkung" anzeigen?
Ja, als Auslöser von Wahrnehmbarem. Kann aber auch nur für mich Wahrnehmbares sein, was nach außen/für Andere nicht sichtbar wird. Die Planeten bewegen sich in der FP ja eher geruhsam, die bilden für mich den Hintergrund einer stetigen individuellen Evolution ... die Achsen "zischen" da vergleichsweise drüber. Die kardinalen sind ja auch die astronomisch/rechnerisch mehr oder weniger unbestrittenen Achsen. Bei den Zwischenhäusern geht's gleich wieder in den Häuserstreit ... ich habe auch bei Placidus-Zwischenhäusern oft Auslösungen gesehen, neige aber dazu, diese Grenzen der Zwischenhäuser eher als Aktivierungszonen zu sehen, weniger scharf als die Kardinalen und versöhnlich gegenüber Placidus, Koch, Regiomontanus & Co. (nur äquale passen da nicht ins Schema ...)

Und ich sehe deutliche Auslösungen vorwiegend bei direkten Übergängen, allenfalls bei Übergängen über HS und SP ... bei Aspekten von Achsen auf Gestirne müsst ich schon sehr bemüht Deutungen konstruieren, um sie mit einer Auslösung in Zusammenhang zu bringen.

Im übrigen verwende ich immer lieber die FP einfach als Weiterführung des Radix, ohne sie zum Radix in Bezug zu setzen. Wobei freilich die herkömmlichen Häuser-Deutungen eher aufs Radix beschränkt bleiben, beim Tempo der Achsensysteme in der FP würde das keinen Sinn machen. Hier tritt die "häuserfreie" Deutung der Gestirne in den Vordergrund, zusammen mit der Action, die durch die flott drüberlaufenden Achsen gegeben ist. Hat viel mit "Hier & Jetzt" zu tun.

MO/JU hätte ich eine solche "Breitenwirkung" nicht zugeschrieben, sondern jetzt im Fall Löws eher der Konjunktion beider mit dem GZ am IC.
Breitenwirkung eh nicht, ich habe da zunächst einmal die ganz individuellen "großen Gefühle" des Nativen im Blick, vor allem am IC ... beim MC könnte man auch über Breitenwirkung spekulieren ... übers GZ weiß ich wenig, gut möglich, dass es da "verbreitert". Wobei ... MO steht mundan ja auch für das Volk, wenn ich Löw also als Symbolfigur für das Volksempfinden zu diesem Zeitpunkt fokussiere, dann wird's schon auch ein bisserl breiter ... auf der Empfindungsebene ;-) Wir sind Weltmeister ...
Ich hatte vor langer Zeit bei Hamaker-Zondag gelesen, dass etwas passiert, wenn der MC das Zeichen wechselt oder einen anderen wichtigen Punkt einer Radix berührt.
Erst recht, wenn er (bzw. die Achsen) sich in einem sich bewegenden System (der FP) bewegt ...
Ich hatte mich umgesehen, einige sehr erfahrene Sportastrologen waren nach vielen Versuchen der Ansicht, dass sie die besten Ergebnisse erzielen, wenn sie mit dem Horoskop des Trainers arbeiten.
Das ist für mich auch durchaus sinnvoll - in der Regel ist der Trainer ja ergebnisverantwortlich, darf bleiben oder wird geschasst, je nachdem ... also kulminieren die Spielergebnisse schon irgendwie in seiner Person. Jetzt wird er wohl bleiben dürfen, der Jogi ... und ein wenig nachverhandeln ...
 
Hallo Deafrija :)



Es macht aber einen Unterschied, ob ich etwas methodisch begründen kann oder einfach per Verstand oder Vermutung tippe.

Anstatt jedoch andere von ihrem Erfolg oder ihrer methodischen Begründung zu desillusionieren, könntest du ja einen konstruktiven Gegenbeitrag leisten und eine Prognose erstellen, die man nicht per Verstand vorhersehen kann.

Bzw. könntest du daran ansetzen, zumindest die Horoskope oder die verwendetet Methode aufzugreifen und daran konstrutkive Kritik zu üben?

Wäre einmal durchaus interessant. Interessanter jedenfalls, als sich diesen Zweizeiler reinzuziehen ^^

Lg Ouranos
Hallo Quranos,

schaumal: Die Wissenschaft betrachtet die Astrologie heute vor allem aus religionswissenschaftlicher und kulturhistorischer Perspektive. Daneben werden empirische Studien durchgeführt, die insgesamt zu dem Ergebnis kommen, dass überprüfbare Aussagen von Astrologen statistisch nicht signifikant besser zutreffen als willkürliche Behauptungen.

Quelle:wikipedia.org/wiki/Astrologie

Astrologie ist mehr oder weniger ein Hobby ohne wissenschaftlichen Wert.

Gruß

D.
 
Hallo Quranos,

schaumal: Die Wissenschaft betrachtet die Astrologie heute vor allem aus religionswissenschaftlicher und kulturhistorischer Perspektive. Daneben werden empirische Studien durchgeführt, die insgesamt zu dem Ergebnis kommen, dass überprüfbare Aussagen von Astrologen statistisch nicht signifikant besser zutreffen als willkürliche Behauptungen.

Quelle:wikipedia.org/wiki/Astrologie

Astrologie ist mehr oder weniger ein Hobby ohne wissenschaftlichen Wert.

Gruß

D.

ich bedanke mich für Deinen Beitrag. Und jetzt Schluß mit phrasenhaften Plattheiten der/des NichtWissenden. Lerne einmal die Geschichte der Astrologie, lese z.B. Kepler und dann freue mich über Austausch mit Dir. Eventuell. In diesem Thread ist eine Methode vorgestellt, die Jake, ein User, entwickelt hat. Und zu diesem Thema äußern sich die anderen User. Für Skeptiker ist hier kein Platz, weil sie fachlich kaum etwas beizutragen haben. Wenn, dann ein eigener Thread, ich möchte im Astrologieforum meinem "Hobby" (Zitat) in dafür vorgesehenen Threads in Ruhe frönen. :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich bedanke mich für Deinen Beitrag. Und jetzt Schluß mit phrasenhaften Plattheiten der/des NichtWissenden. Lerne einmal die Geschichte der Astrologie, lese z.B. Kepler und dann freue mich über Austausch mit Dir. Eventuell. In diesem Thread ist eine Methode vorgestellt, die Jake, ein User, entwickelt hat. Und zu diesem Thema äußern sich die anderen User. Für Skeptiker ist hier kein Platz, weil sie fachlich kaum etwas beizutragen haben. Wenn, dann ein eigener Thread, ich möchte im Astrologieforum meinem "Hobby" (Zitat) in dafür vorgesehenen Threads in Ruhe frönen. :)

Hallo Greenorange,
du behandelst deine Aussagen wie Dogmen , möchtest nicht, dass deine Aussagen bezweifelt oder kritisiert werden. Für mich ist das ein Dogma, dachte nur die Kirchen hätten soetwas ...

In der Sozialpsychologie ist die Dogmatismus-Skala ein von Milton Rokeach entwickeltes Konstrukt für ein relativ geschlossen organisiertes System von Aussagen über die Wirklichkeit, die geglaubt oder angezweifelt werden. In ihrem Mittelpunkt stehen Annahmen von absoluter Autorität, die ihrerseits die Grundlage abgeben für Muster von Intoleranz gegen andere. Kennzeichnend sind damit geistige Geschlossenheit, ein rigider und autoritätsgeneigter Denkstil sowie Intoleranz.

Wünsche dir viel Spaß

Gruß

D:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In der Sozialpsychologie ist die Dogmatismus-Skala ein von Milton Rokeach entwickeltes Konstrukt für ein relativ geschlossen organisiertes System von Aussagen über die Wirklichkeit, die geglaubt oder angezweifelt werden. In ihrem Mittelpunkt stehen Annahmen von absoluter Autorität, die ihrerseits die Grundlage abgeben für Muster von Intoleranz gegen andere. Kennzeichnend sind damit geistige Geschlossenheit, ein rigider und autoritätsgeneigter Denkstil sowie Intoleranz.
Danke für den Hinweis, Deafrija ... mir fallen da auch etliche Aussagen teilweise auch prominenter Wissenschaftler ein, die ich gern an dieser Dogmatismus-Skala messen würde. Umgekehrt scheinst Du tatsächlich nur ein sehr allgemeines Wissen über die breite Varianz von Astrologie zu besitzen, in der es jede Menge an offener Diskussion gibt, auch hinsichtlich der wissenstheoretischen Grundlagen von Astrologie. Du machst es Dir ziemlich einfach, finde ich ... und eher unwissenschaftlich ...
 
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Danke für den Hinweis, Deafrija ... mir fallen da auch etliche Aussagen teilweise auch prominenter Wissenschaftler ein, die ich gern an dieser Dogmatismus-Skala messen würde. Umgekehrt scheinst Du tatsächlich nur ein sehr allgemeines Wissen über die breite Varianz von Astrologie zu besitzen, in der es jede Menge an offener Diskussion gibt, auch hinsichtlich der wissenstheoretischen Grundlagen von Astrologie. Du machst es Dir ziemlich einfach, finde ich ... und eher unwissenschaftlich ...

Hallo Jake,

Michel Gauquelin (1928-1990) hat sich seit seiner Jugendzeit mit Astrologie
beschäftigt. Er kam sehr früh auf den Gedanken, astrologische Aussagen mit Hilfe der
Statistik zu überprüfen. (Er hat Statistik studiert)
Im Laufe seines Lebens hat er Daten von mehr als 40 000 Probanden aus ganz Europa
gesammelt. In seinen zahlreichen Untersuchungen fand er keine Bestätigung der
traditionellen Astrologie.
Jede Anstrengung der Astrologen, ihr Grundpostulat zu verteidigen, dass nämlich die Bewegungen der Sterne das Schicksal vorbestimmen kann, ist fehlgeschlagen.
Statistiker haben ein für alle Mal alte Argumente erledigt: Die Zahlen sprechen ohne Voreingenommenheit, und sie lassen keinen Raum für einen Zweifel. Wer immer behauptet, die Zukunft durch befragen der Sterne vorhersagen zu können, betrügt entweder sich oder andere.

Ich habe auch nicht behauptet, wissenschaftlich zu arbeiten.

Gruß
D.
 
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