fragen zur meditation

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genie und wahnsinn
stichwort
ein weg der exstreme
da kommt es auf ein gutes gleichgewichtsgefühl wohl an
also willst du dein licht leuchten lassen ?
dann lern dein licht zu lieben anstatt es unter den scheffel stellen zu wollen
was doch schade wäre:)
 
Amarino2

Du hast gefragt welche Meditationsbücher für einen Anfänger gut wären.

Nun die Frage läst sich gut beantworten wen ich weiß für was du dich interresierst.

Bist du am Budhisuß interésiert dan kauf dier ein Budhistischeß Meditationspuch.

Wen dich die Inder mit ihrem Yoga und so weiter eher ansprechen dan eher ein Indisches.

Bist du nur an den meditationstechniken interesiert und wilst keine mystische philosophie dahinter.

Dan würde ich dir eher zu : Die grundlagen der meditation von Tordis Van Boisen raten.

Ich hab das gewält weil ich an Meditation interesiert war.

Nicht an Hinduismuß oder Budhismuß oder einem anderen muß.

War für mich eine gute entscheidung weil kein muß drin ist.

Aber du kanst natürlich eine andere Entscheidung trefen.

Je nachdem wo dein Interesse liegt den das wird dir helfen einen Zugang zur Meditation zu bekommen.
 
*kicher*
ja kann einen auch durcheinanderbringen..... - siehst ja - geht anderen auch so.

Wenn Du Dich einfach vom Alltag entspannen willst, dann versuch es doch mal mit Kerzenfokus.
Mach Dir wunderbare schöne und entspannende Musik Deiner Wahl an - stell eine Kerze in Augenhöhe auf - so, daß Du nicht nach oben, unten oder zur Seite gucken mußt - und sieh in das dunkle Licht der Flamme. Versuche dabei möglichst wenig zu Zwinkern (daher in das Dunkle sehen u.a.) und denke an - gar nichts.....
Vorher überlegen, ob Du bequem sitzt, durst hast oder noch mal auf´s Klo mußt :D
Wenn die Gedanken kommen, dann laß sie vorbeifließen, so, als ob Du etwas auf der Straße beobachtest, aber Dir keine weiteren Gedanken darüber machen würdest.
Du willst gar nichts.... - erwarte nichts und sieh, was unter dem Strich dabei heraus kommt.

Du kannst natürlich auch im Bett meditieren - die Gefahr des Einschlafens ist aber groß, wenn man einen anstrengenden Tag hinter sich hat - oder morgens aufstehen muß.
Das mit dem "an nichts denken" ist immer das Schwierigste - egal, wie Du meditierst. Da mußt Du das "Vorbeifließen lassen" wie oben beschrieben , üben. Man gewöhnt sich dran nach einiger Zeit.
Ich glaube, das, was einen am meisten daran hindert, ist die eigene Erwartungshaltung, alles perfekt machen zu müssen/wollen. Das ist aber gar nicht nötig. :)

Im Bett kannst Du Dir z.B. auch Dinge in klaren Sätzen immer wieder sagen (als Wiederholung - vielleicht drei Mal hintereinander - oder so...)
die Du am nächsten Tag erledigt haben willst - gestalte Dir doch abends schon mal Deinen nächsten Tag. ;)
Oder in Zeiten, in denen es Dir nicht gut geht - rede es Dir ein....:D
"Ich bin erfüllt mit Freude"
Ja - das funktioniert auch - und - man denkt weniger Unwichtiges dabei.
Kam das klar rüber oder habe ich Dich jetzt noch mehr verwirrt? :zauberer1:D

Nein, du hast mich nicht verwirrt *lach
Das klingt sehr schön. Werde es mal probieren, wenn ich allein bin. Vielleicht ist es gut nicht genau zu wissen was dann passiert. ich lasse mich einfach mal überraschen. Allerdings tue ich mir sehr schwer nichts zu denken. Aber es ist ja kein Meister vom Himmel gefallen.
Dankeschön! :)
 
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Lieber amarino

Ich würde dir dringend raten dich gut zu informieren oder besser einen Meditationslehrer aufzusuchen.

Eine Frage meinerseits: Was hast du bis jetzt beim "meditieren" gemacht und was verstehst du unter "Meditation"?

Alles Liebe
 
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