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Zimmer72
Guest
*lach......du bist nah dran
Hö? So schlimm?...oder wo bin ich nah dran?...
Muaahh...ich steh gerade auf dem Schlauch...
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*lach......du bist nah dran
Ich dachte da ganz einfach: Ich bekomm hier ein paar wichtige "Dingelchens" die halt Kinder so ganz unbedingt einzuhalten haben (so das Grundsätzliche) das zieht man dann konsequent durch und den Rest inkonsequentiert man weiterhin wie bisher.
Leider traut sich keiner. da was aufzulisten.
Hö? So schlimm?...oder wo bin ich nah dran?...
Muaahh...ich steh gerade auf dem Schlauch...
ich find das herrlich, wie du mich zum Lachen bringen kannst.
Haha...du bist gut. Das wäre was für die Supernanny...
Okay, zumindest wäre es sehr gut in jeder problematischen Situation sich bewusst zu machen, was hier als Verstärker wirkt. Dann kann man den Verstärker entfernen und damit auch dem negativen Verhalten entgegensteuern bzw. es abstellen.
Mein Beispiel ist ein klassisches. Hier zu erkennen, was da gerade schief läuft, ist nicht schwer.
Nenn mir mal bitte ein Beispiel (kann auch ein fiktives sein) aus dem Alltag.
Anhand dessen könnte man dann evtl. Handlungsstrategien erarbeiten.
...huch...und das völlig unfreiwillig...
Es geht im Prinzip darum, dass ein Kind denkt, dass es nur Rechte und keine Pflichten hat (verhätschelt worden) und partout schwer einsehen will, dass dem nun nicht so ist. Es will z. B seine Hausaufgaben nicht machen, sondern lieber spielen und das meistens mit Geschrei, Stress und Wutausbrüchen gefolgt.
Kommunikation: Wenn Eltern als gutes Beispiel fungieren und ruhig sprechen (fast immer), sich mit Bitte und Danke an das Kind/die Kinder wenden und die Kinder diesem Beispiel aber nicht folgen, sondern sowohl den Eltern gegenüber als auch einander gegenüber einen furchtbaren Ton an den Tag legen, sich gegenseitig alles mögliche heißen (blöde Kuh, dummes Weib, Wodagegengelaufener, Behinderter usw. , das aber nur untereinander und nicht zu den Eltern).
... dann ist das VÖLLIG NORMAL!!!
Es geht im Prinzip darum, dass ein Kind denkt, dass es nur Rechte und keine Pflichten hat (verhätschelt worden) und partout schwer einsehen will, dass dem nun nicht so ist. Es will z. B seine Hausaufgaben nicht machen, sondern lieber spielen und das meistens mit Geschrei, Stress und Wutausbrüchen gefolgt.
Kommunikation: Wenn Eltern als gutes Beispiel fungieren und ruhig sprechen (fast immer), sich mit Bitte und Danke an das Kind/die Kinder wenden und die Kinder diesem Beispiel aber nicht folgen, sondern sowohl den Eltern gegenüber als auch einander gegenüber einen furchtbaren Ton an den Tag legen, sich gegenseitig alles mögliche heißen (blöde Kuh, dummes Weib, Wodagegengelaufener, Behinderter usw. , das aber nur untereinander und nicht zu den Eltern).