Fragen zu Joseph Murphy

Hallo bergfee
Da scheinen wir ja wirklich auf einer Linie zu liegen.
The secret war mein letztes Buch.
Spiele übrigends regelmäßig Lotto seitdem, bin mir sicher zu gewinnen.
Weißt Du übrigends wer die Bank des Universums ist?
Ist doch klar, die Lottozentrale!!!
Keine Bank des Universums hat soviele Kunden wie sie, die ihr Geld einzahlen.
Na ja u. seid ich diese Affirmationen übernommen habe aus dem Buch u. vor allen Dingen daran glaube, verändert sich mein Leben täglich.
Ich mache endlich das was ich schon lange wollte;
schreibe Vorträge, u. habe schon die ersten Termine.
Es geht aufwärts bei mir!!
catwomen
 
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Hallo bergfee
Da scheinen wir ja wirklich auf einer Linie zu liegen.
The secret war mein letztes Buch.
Spiele übrigends regelmäßig Lotto seitdem, bin mir sicher zu gewinnen.
Weißt Du übrigends wer die Bank des Universums ist?
Ist doch klar, die Lottozentrale!!!
Keine Bank des Universums hat soviele Kunden wie sie, die ihr Geld einzahlen.
Na ja u. seid ich diese Affirmationen übernommen habe aus dem Buch u. vor allen Dingen daran glaube, verändert sich mein Leben täglich.
Ich mache endlich das was ich schon lange wollte;
schreibe Vorträge, u. habe schon die ersten Termine.
Es geht aufwärts bei mir!!
catwomen

Hallo catwomen,
echt??? voll org!!!!

Ich hab auch einmal solch positive Gedanken ausgeschickt, ich hab mir einen ganz persönlichen ( also nur für mich allein) Monatslohn von € 3000 gewunschen.
Nur 1 Monat später bekamen wir ( große Bio-Landwirtschaft) zahlreiche Tiere von einem aufgelassenen privaten Tierpark in Pflege und als "Monatslohn" das Doppelte.
du siehst, "es" funktioniert.

Herzliche Grüße, weiterhin viel Erfolg!
Gabrielle
 
Hallo zusammen

Oh ja, Murphy funktioniert hervorragend... Das durfte ich vor fast 20 Jahren ziemlich heftig erfahren. Damals hab ich mein Abi nachgeholt und hatte natürlich etwas Angst vor der Prüfung. Irgendwer drückte mir dann "Die Macht Ihres Unterbewusstseins" in die Hände und sagte mir, ich solle damit arbeiten.
Gesagt, getan... Jeden Abend vor dem Einschlafen hab ich mir vorgestellt, wie ich den Brief mit dem Satz "Sie haben bestanden" aus meinem Briefkasten hole und da wir schon sehr früh genau wussten, wann unsere Prüfungen fertig sind und wir den Bescheid ganz sicher haben, hab ich mir natürlich diesen Tag und genau diesen Tag visioniert.
Es kam, wie es kommen musste. Am letzten Tag der Prüfungen wurden den jeweiligen Gruppen von ihren Experten schon mündlich mitgeteilt, ob sie bestanden haben oder nicht. Da ich etwas älter war als die anderen, hab ich mich allerdings von meiner Gruppe entfernt, um eine Klassenkameradin bei ihrer letzten Prüfung zu unterstützen. Später traf ich dann nochmals jemanden aus meiner Gruppe und der fragte mich dann, wo ich denn gewesen sei, sie hätten ihre Resultate schon erhalten. Ich versuchte natürlich alles, mein Resultat auch zu erfahren, aber es war wie verhext. Der Experte entwischte mir ganz knapp, ich sah ihn gerade noch von Weitem in sein Auto steigen, im Sekretariat durften sie mir keine Auskunft geben, weil er das Resultat noch nicht unterschrieben hatte usw.
Ich war damals die Einzige, die ohne Resultat nach Hause reiste. Alle anderen wussten schon, ob sie bestanden hatten oder nicht. Ich hab meinen positiven Bescheid dann am visionierten Tag aus dem Briefkasten geholt... :clown:
Alles Liebe
Susy
 
Hallo bergfee
Wer sagts denn!!
Mach weiter so.
catwomen

Irrtum, hab einen Fehler gemacht. Hab angefangen zu zweifeln....Und die Tiere wurden ca. 1 jahr später "verschachert" d.h. privat verkauft, sogar bis nach Italien ( hoffentlich nicht zur Salami) Wir hatten sie ja nur in Pflege, sie gehörten nicht uns.

herzlichen Gruß
Gabrielle
 
Wobei wir doch beim Thema wären.
Man muss schon dran bleiben am positiven Denken. Aber bei allem positiven Denken, darf man auch die Realität nicht aus den Augen verlieren. Du hattest dir ja auch nur dein Einkommen gewünscht u. nicht die Tiere zu behalten.
Außerdem ist es auch ausgesprochen wichtig das Danken nicht zu vergessen, wenn möglich täglich.
Liebe Grüße
catwomen
 
Hallo !

Um bei Joseph Murphy zu bleiben, sind auch die Bücher seines Schülers Erhard F.Freitag zu empfehlenwelcher in München wohnte.

Wie: Kraftzentrale Unterbewusstsein/
Hilfe aus dem Unbewussten,
mit Vorwort von Joseph Murphy

LG
das__LICHT
 
Ich finde Murphy auch gut und dass ich immer wieder trotzdem durchhänge und mit mir selbst teilweise nicht klar komme (so wie heute, siehe dieser Thread ) dafür kann ja Dr. Murphy nichts, denn ich weiß, dass das bei mir selbst liegt.

Zweifeln habt ihr hier angesprochen und ich denke, das ist ein entscheidender Faktor, denn wenn ich genau weiß, wo ich hin will, oder was ich will, komm ich da auch an, bzw. bekomme es. Wenn ich aber anfange mit: vielleicht, und es könnte... , möglicherweise ist das doch anders.. etc. pp. ... es gibt da ja eine Riesenpalette.

Gestern hatte ich einen interessanten Traum. Ich befand mich in einer Art Gewölbe, wie man sie im Mittelalter baute und wo man heutzutage renomierte Lokale rein baut. Plötzlich tropfte ein Wasserhahn und ich sah, dass ein Pfeiler locker wurde und stützte ihn. Ich hatte Angst, dass dann die ganze Decke einkrachen würde. Der Raum insgesamt war sehr hoch und ging über zwei Stockwerke, wobei der obere Teil auch eine Galerie hatte. Per Handy versuchte ich Hilfe zu holen, was mir aus irgend einem Grund nicht gelang. Dann ließ meine Kraft nach und ich den Pfeiler los, aber es war gar kein tragender Pfeiler und er war auch gar nicht so schwer, wie ich dachte, also ließ ich ihn auf den Boden fallen. Das Wasser lief weiter und die Farbe bröckelte und blättere ab, so lange bis der aktuelle Zieranstrich, der aus Mustern und Schnörkseln bestand einen alten Anstrich erkennen ließ, der Weite zeigte, Meer und Schiffe und das wirkte so lebendig, dass ich die Wellen rollen sah. Die einen Ansichten bröckelten um die anderen Ansichten ans Licht zu bringen.
Was der Traum bedeutet, ist mir klar. War nur so total interessant. Und noch interessanter war, dass ich das, was da passierte, gar nicht aufhalten konnte. Es setzte sich sozusagen einfach durch.

Nun ja, wieder zu Murphy. Ich hab diese Gebete schon öfters probiert und es hat sich auch immer (meistens) ein Ergebnis gezeigt. Wenn nicht, dann hab ich wohl etwas über sehen. Wenn Murphy's Tips nicht funktionieren, dann deshalb, weil wir selbst etwas verstehen müssen. Das ist alles.

Aber ich hab auch oft gezweifelt an dem positiven Denken. Bis ich verstanden habe, was damit gemeint ist.

Es sind eigentlich keine Affirmationen, sondern er nennt das wissenschaftliches Beten. Gott ist da auch immer irgendwie mit eingeflochten.

Alles Liebe
SalixAlba
 
Hallo SalixAlba
Es ist ja klar und ich selbst hatte große Mühe damit, es ab zu bauen, dass unsere erlernten Geschichten uns dabei im Wege standen.
Es ist wirklch und wahrhaftig eine Entwicklung und das dauert und dauert.
Aber plötzlich spürt man jetzt hab ichs.
Aber nun muß ich doch noch deinen Traum ansprechen.
Das war ja ein glasklarer Großtraum.
Entweder läßt Du was schweres hinter dir, oder es tut sich was Neues auf.
Du siehst Murphy zeigt Flagge bei dir! schöön!
Liebe Grüße catwomen
 
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weitere Fragen

Murphy schreibt, dass sich die eigenen Gebete sowohl auf einen selbst als auch auf die Mitmenschen auswirken können. Murphy sagt, ich solle nicht über Leute, die mir gegenüber herablassend sind, urteilen, sondern ihnen verzeihen und alles Gute wünschen. Wenn sich aber Gebete auf die Mitmenschen auswirken, und wenn ich ihnen alles Gute wünsche, dann werden sie auch noch belohnt dafür, das sie Arschlöcher sind.
Wenn ich so wie empfohlen reagiere, belüge ich mich selbst.

Murphy schreibt, man solle seinen Mitmenschen dankbar sein, wenn diese berechtigte Kritik üben. Was ist aber, wenn sich das, was diese Leute kritisieren, nicht ändern lässt (auch wenn Murphy schreibt, das Unterbewusstsein sei allmächtig)? Was ist aber, wenn die Kritik nur geäussert wurde, um den Adressaten zu erniedrigen, z.B. indem andere Leute ihre Mitmenschen als Behinderte, Memme, Fettsack / fette Kuh, Zwerg, Spast oder Idioten bezeichnen?
Sich bei Arschlöchern auch noch bedanken: wer das tut, der belügt sich selbst.

Warum wendete Murphy sein Wissen nicht bei sich selbst an? Warum starb er mit 83 Jahren? Warum wurde er nicht 120?

funktioniert es, zu beten und das Erwünschte zu visualisieren? Wenn es so wäre, warum gibt es dann so viele Leute, die sich verlieben, sich vorstellen (visualisieren), wie schön es wäre, den Partner zu erobern, tagsüber geistig abwesend sind und davon träumen und dennoch scheitern? Warum gibt es so viele Menschen, die nachts im Bett über den vergangenen Tag nachdenken und darüber nachdenken, wie sie sich in Konfliktsituationen besser verhalten sollten? Im Nachhinein fallen ihnen die schlagkräftigsten Argumente ein. Diese Leute sitzen zuhause und malen sich diese Situation im Geiste aus und dennoch gelingt es ihnen nicht, es in Zukunft besser zu machen, weil sie die guten Argumente bald wieder vergessen haben. Warum ist das so?

Murphy sagt, Sorgen und Ängste und negative Gedanken ganz allgemein seien verantwortlich für Unglück, das dem betreffenden denkenden Menschen in der Zukunft widerfährt. Lässt es sich nachweisen, dass psychisch labilen Menschen (z.B. Menschen mit Depressionen) mehr Pech haben, ärmer und kränker sind, eine signifikant geringere Lebenserwartung haben usw?




Dr. Joseph Murphy: Die Macht Ihres Unterbewußtseins (S. 130 in meiner Auflage des Buches)

Reichtum ist eine Frage des Geistes
Reichtum ist nichts anderes als eine von den Betreffenden gehegte
unterbewußte Überzeugung. Natürlich werden Sie nicht einfach
dadurch Millionär, daß Sie sich vorsagen: »Ich bin ein
Millionär, ich bin ein Millionär!« Dieses Ziel werden Sie nur
dann erreichen, wenn Sie die richtige geistige Einstellung gewinnen,
indem Sie den Gedanken an Reichtum und Überfluß einen
dauernden Platz in Ihrem Denken und Fühlen sichern.
(...) es entsteht kein geistiger Widerstreit, wenn sie nur das Wort Reichtum sagen
(...) Während der letzten 35 Jahre habe ich mit vielen Menschen
gesprochen, deren meistgeäußerte Klage ist: »Wochen- und
monatelang habe ich mir gesagt: >Ich bin wohlhabend, ich bin
reich<, und nichts ist geschehen.« Bald hatte ich entdeckt, daß sie
bei den Worten »Ich bin wohlhabend, ich bin reich« innerlich
fühlten, daß sie sich in Wahrheit nur selbst belogen.
Ein Mann sagte mir: »Bis zum Überfluß habe ich wiederholt,
ich sei reich und wohlhabend. Mittlerweile hat sich meine Lage
nur noch verschlechtert.
Ich wußte eben, daß meine Behauptung
einfach nicht den Tatsachen entsprach. »Aus eben diesem Grund
wurde aber auch der Inhalt seiner Worte vom Unterbewußtsein
abgelehnt, und das genaue Gegenteil dessen, was er nach außen
hin behauptete, trat ein. Feststellungen dieser Art können sich
nur verwirklichen, wenn sie einen klarumrissenen Gedanken
zum Ausdruck bringen und keinen inneren Widerstreit hervorrufen.
Die Lebensumstände des obenerwähnten Mannes hatten
sich nur deshalb verschlechtert, weil er im Grunde genommen
immer an Armut dachte, wenn er von Reichtum sprach. De
Unterbewußtsein prägen sich nämlich Ihre wirklichen Gedanken
und echten Gefühle ein, nicht etwa nur leere Worte und
Feststellungen bar jeden Glaubens. Das Unterbewußtsein richtet
sich ausnahmslos nach der in Ihrer Vorstellung vorherrschenden
Idee.

S. 35

Und so begann ich, aus Herzensgrund mehrmals am Tage laut
vor mich hinzusprechen: >Es gibt einen Menschen, der mich
braucht. Ich bin glücklich verheiratet mit einem gütigen, liebevollen
und geistig hochstehenden Mann. Mein Leben hat einen
Sinn!< Zwei Wochen lang sprach ich diesen Satz immer wieder vor
mich hin, bis ich eines Tages in einer Drogerie einem Apotheker
begegnete, der sich bereits aus dem Geschäftsleben zurückgezogen
hatte. Er machte auf mich den Eindruck eines gütigen,
verständnisvollen und sehr religiösen Menschen. Er entsprach in
allem dem Mann, um den ich gebetet hatte. Kaum eine Woche
später machte er mir einen Heiratsantrag.

Auf Seite 130 steht, man sollte seinem Unterbewusstsein nicht den Satz "Ich bin Millionär" einprägen, weil man fühlt, sich dabei selbst zu belügen. Stattdessen solle man sagen "Bei Tag und Nacht werde ich in jeder Beziehung gefördert."
Auf Seite 35 hingegen steht, dass die allein-lebende Frau mit dem Satz "(...). Ich bin verheiratet." Erfolg hatte. Murphy widerspricht sich selbst. Wie sollte man eine Affirmation formulieren? Ich bin verwirrt. Wie kann man unerschütterlichen Glauben gewinnen an eine Affirmation, die man sich selbst ausgedacht hat? Wie kann man unerschütterlichen Glauben gewinnen an eine Affirmation, der notwendig ist, um die Affirmation dem Unterbewusstsein einzuprägen?


themenrelevante Zitate:


http://www.psychotherapie.de/psychotherapie/mythen/01062101.html
Teurer Mythos positives Denken
"Wenn du keinen Erfolg hast, dann bist du eben selber schuld, weil du es offensichtlich nicht richtig probiert hast. Der Trainer aber bleibt unfehlbar." Das Problem des Versagens werde individualisiert, Misserfolg personalisiert, das Wirtschafts- und Gesellschaftssystem von Schuld freigesprochen.

http://www.infosekta.ch/is5/themen/positiv_scheich1999.html
Günther Scheich: Bei einer Patientin, die wegen einer schweren Depression zu mir kam, stellte sich im Laufe der Therapie heraus, dass sie einen ganzen Bücherschrank voller Bücher zum Positiven Denken besass, darunter Werke wie 'Denke nach und werde reich', 'Die Kunst, ein Egoist zu sein', die ihr schlussendlich nicht helfen konnten. Die Frau verhielt sich stets sehr korrekt, kümmerte sich um alles. Sie war allzeit bereit, die Schattenseiten des Lebens zu verneinen. Zum Schluss brach sie zusammen und war jahrelang eine schwer depressive Frau, die selbst dann nicht erkennen konnte, dass sie viele für die Selbstbehauptung wichtige Gefühle wie Aggression unterdrückte. ... Positives Denken ist eine Verdrängungsmethode. Positiv-Denker sind perfekte Verdränger, weil nicht sein soll, was nicht sein darf. Ganze Lebensinhalte, die zu unserem Leben gehören, werden ausgeblendet. ... Wir müssen erkennen, dass unser Erfolg und unser Wohlbefinden nicht nur vom Denken, sondern auch von Fähigkeiten abhängt. Es benötigt Zeit und Geduld, neue Fähigkeiten zu erlernen. ... Mit dem Positiven Denken sollen Idealvorstellungen von absoluter Schönheit, Reichtum, Harmonie, Gesundheit und Intellektualität umgesetzt werden. Diese Ziele, hält man sie tatsächlich für machbar, können eigentlich nur frustrieren, weil es immer Ideale bleiben. ... Als erstes sollen Ideale relativiert werden. Unsere Gesellschaft leidet eher unter zu vielen als unter zuwenig Idealen. Einer der Gründe für Depressionen sind ja genau diese überhöhten Erwartungen, die ein Mensch an sich und andere stellt. Wir müssen wieder lernen, dass wir eben nicht alles im Griff haben, dass wir ganz gewöhnliche Menschen sind.

http://www.grenzenlos.net/archiv_new/feb_mar05/motivationstrainer.htm
positives denken macht nicht krank
Es gibt sicher genügend Beispiele, wo sich oberflächliche Positiv-Denk-Kurse nachteilig für den Einzelnen auswirkten. ... Allerdings – und auch damit wird den Menschen Angst eingejagt – ist es schon wichtig, dass der Betreffende sich „umprogrammiert“. Das wiederum hat nichts mit dem negativ behafteten Begriff „Gehirnwäsche“ zu tun. Die Tatsache, dass jeder von uns durch seine Erziehung stark geprägt wurde, ist unumstößlich. Die alten Glaubenssätze- und Muster, die wir von unseren Eltern (und die handelten im „guten Glauben“) mitbekommen haben, zeigen natürlich heute immer noch Wirkung. So wir denn diese „Das kannst Du nicht“, „Dafür bist zu noch nicht erwachsen genug“, „Das wird nie etwas mit Dir“ etc., etc. weiter wirken lassen. Alle guten Motivations- und Mentaltrainer werden nicht müde zu betonen, dass eines wichtig ist: Zunächst den alten „Müll“ an Glaubenssätzen, Gedanken, aus unserem Kopf zu entfernen. Das braucht seine Zeit und bedarf einer sehr detaillierten und praxisorientierten Anleitung, häufig auch einer therapeutisch zu nennenden Begleitung. Nach und nach können dann die positiven Gedanken, die neue mentale Einstellung Fuß fassen.
Wird jedoch versucht, über die alten Gedankenmuster einfach nur das Positive Denken gleichsam einer Glasglocke, drüberzustülpen, ist der Weg schnell zu Ende und es kommt zu den von Günter Scheich in seinem Buch hinreichend beschriebenen Ausfallerscheinungen.
 
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