Fragen über Satanismus o. an Satanisten

Meiner Auffassung nach liegt jedem wirkenden Prinzip in diesem Universum realer Geist zugrunde. Und realer Geist ist immer - zumindest auf höherer Ebene - wesenhaft, d.h. ein spirituelles Wesen mit Bewusstsein.

Sowenig man Gott näher kommt, wenn man ihn sich fälschlicher Weise personifiziert als Mann mit weissem Rauschebart vorstellt, so wenig kommt man den Widersacherwesenheiten erkenntnismässig näher, wenn man sie sich landläufig als sinnlich-sichbar personifizierter Satan oder Teufel vorstellt.

Dass wir sie erkennen, wollen sie allerdings verhindern, damit sie ungestörter wirken können. Und da sie in etwa die Intelligenz in Dimensionen von Erzengeln haben (wenn auch nicht in deren Qualitäten) ist es für uns Menschen ohne Unterstützung geistig höher stehender Wesen schwer möglich sie zu durchschauen.

Einer der raffiniertesten und zumindest in unserer "aufgeklärten" Welt sehr effektiven Tricks ist, die Menschen glauben zu machen, es gäbe "böse" nichtmateriellen Wesenheiten gar nicht.




Wobei das "böse" ja oft schon allein dadurch bewirkt wird, dass etwas eigentlich "gutes" zur falschen Zeit oder/und am falschen Ort zur Wirkung gebracht wird. Oder in eine extreme Richtung gebracht wird.

Das immer wieder gepflegte aktive Abspüren der inneren Mitte und wahre Selbsterkenntnis (in Maßen!) kann uns davor bewahren dass aus Irrwegen Sackgassen werden.

Ein uns Menschen absolut frei lassender Helfer ist der für unsere heutige Zeit not-wendigste Erzengel: Michael. Mehr als allen anderen liegt ihm die Freiheit des Menschen am Herzen. Das heisst für ihn aber auch, dass er einen jeden immer wieder ganz frei lässt um Hilfe zur Selbsthilfe zu bitten oder nicht.


Die Anderen arbeiten mit blendend viel Licht, übertriebener Demut, Versuchung, Verführung, überwarmer Begeisterung oder Täuschung, Halb- und Unwahrheit sowie scheinbaren Sachzwängen (nicht zu verwechseln mit Notwendigkeiten) und kalter, zwingender Macht.

Keine einzige Weltanschauung oder Religion kann verhindern dass wir uns in unserer Entwicklung mit diesen Wirksamkeiten auseinander zu setzen haben.

Auch wenn es z.B. die Essener so weit gebracht hatten, dass sie diese Wesen von ihren Orten fern halten konnten. Dafür hatten dann aber andere Menschen damit um so mehr zu tun.


Hier im Internet haben wir übermässig mit Wirksamkeiten dieser Wesen zu tun. Mehr als im nicht-virtuellen Leben. Um wie viel mehr kann jeder selbst erspüren: Täuschung und emotional zu feurige Reaktionen sind hier stärker und auf etwas andere Weise an der Tages- bzw. Nacht-Ordnung als in Situationen in denen ich einem Menschen Aug in Aug begegnen kann.

Auch die Versuchung mal seinen inneren Schweinehund nicht so eng an die Leine zu nehmen ist hier deutlich grösser. Für mich ein eindeutiges Indiz dafür wes Geistes Kind Internet und PC sind.


Die Gleichgewichtsfrage des Universums - auch auf spiritueller Ebene - ist schwieriger zu handhaben wenn man vergisst, dass zwischen zwei Seiten ein Drittes ist: die Mitte.

Da es sich aber nicht allein um ein materielles statisches Gleichgewicht handelt, geht es darum schöpferisch aus dem Herzen heraus immer wieder neu zu einem dynamischen Gleichgewicht zu gelangen oder dieses zumindest anzustreben.
 
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Hi,

das ist schon richtig, was Du da mit der Tür geschriben hast.

Ich möchte es aber noch von einem anderen Blickwinkel aus erklären. Denn so wie Du ds beschriben hast, ist es so, dass das Licht, höher gestellt ist, als die Dunkelheit, denn Licht übertönt die Dunkelheit.

Wenn ich aber die Tür mit dem LIcht auf mache, hindurch gehe, und die Tür hinter mir schließe, ist da nur LIcht, und jetzt stell Dir vor Du verbringst mehrere Wochen in einen weissen Raum, es gibt nichts anderes, nichts, keine Schatten, Du bist im Licht, und hast keinen Kontrast, nichts, dann kann es gut möglcih sein, dass Dun irgendwann durchdrehst. Und das Gleiche würde passieren, wenn DU in dem Zimmer wärst, wo nur Dunkelheit ist.

Mir kommt es im Moment auch so vor, dass im Moment Ungleichgewicht herrscht, und ich galube auch dass es mehreren so geht, aber falls es wirklcih so sein sollte, wird dies auch wieder zum Ausgleich kommen,oder die erde kippt, mehr Möglcikeiten gibt es nciht.

Ich möchte anhand eines Beispiels erklären, warum es sein könnte, dass Momentan soviele negative Sachen geschehen. Ich bin Altenpflegerin, als ich ncoh Hilfskraft war, hab ich halt meine Grundpflege gemacht, und halt mit den Bewohnern gaudin gemacht....Während der Ausbildung ist mir klar geworden, dass ich nur eine professionelle Pflege machen kann, wenn ich weiss, wie scih verschiedene Situationen anfühlen, von daher hab ich einige Sachen ausprobiert, z.B. hab ich über nacht eine Windel angezogen, und da auch rein gemacht, ich bin auf den Toilettenstuhl gegangen, und auch auf die Bettpfanne. Ich hab mir das Essen in verschiedenen Position eingeben lassen. Ihc hab mich lagern lassen, ich hab mir das Trinken eingeben lassen ,ich hab mir eine s.c. Spritze in den Bauch gejagt.... und dass alles um nachvollziehen zu können. Und dann auch das beste draus zu machen.

Ich kann mir vorstellen, dass es in der heutigen Ziet genau so ist, damit ich daraus lerne, wie ich es besser machen kann, ist halt eine Thorie von mir.

LIebe Grüsse resi
 
:) Hallo:)
Also ich persönlich glaube das es einen Satan und Gefolge gibt...
Aber meine ,,Vorstellung" von ihm ist wohl eher so wie freelight diese Wesen beschrieben hat...
Sie können auch nur soweit in unser Bewusstsein wirken wie wir es zulassen ..
und ich denke sie sind auch nicht so wie es in Horrorfilmen dargestellt wird..
Nunja,ist nur meine Theorie ...obs wahr ist weiß ich natürlich nicht...:stickout2 Meiner Meinung nach können sie mit ihrer Energie Menschen beinflussen (wenn diese einen schwachen Charakter haben) und der Mensch gerät dadurch irgendwann in Situationen wo er denkt er kommt nicht mehr da raus...
Ich glaube allerdings nicht an einen Ort Namens Hölle...die Hölle ist für mich eben diese diese verfahrene Situation..

Aber wie gesagt : Für mich gibt es diese ,,gefallenen "Engel..aber da von Gott erschaffen können sie nur hier auf Erden Unheil anrichten und auch nur dann wenn wir es zulassen...das Satan eine Seele irgendwohin mitnehmen kann glaub ich nicht...
leider hab ich keine Beweise...*g*:stickout2

lg,Yamina
 
resi schrieb:
Hi,

das ist schon richtig, was Du da mit der Tür geschriben hast.

Ich möchte es aber noch von einem anderen Blickwinkel aus erklären. Denn so wie Du ds beschriben hast, ist es so, dass das Licht, höher gestellt ist, als die Dunkelheit, denn Licht übertönt die Dunkelheit.

Wenn ich aber die Tür mit dem LIcht auf mache, hindurch gehe, und die Tür hinter mir schließe, ist da nur LIcht, und jetzt stell Dir vor Du verbringst mehrere Wochen in einen weissen Raum, es gibt nichts anderes, nichts, keine Schatten, Du bist im Licht, und hast keinen Kontrast, nichts, dann kann es gut möglcih sein, dass Dun irgendwann durchdrehst. Und das Gleiche würde passieren, wenn DU in dem Zimmer wärst, wo nur Dunkelheit ist.

Mir kommt es im Moment auch so vor, dass im Moment Ungleichgewicht herrscht, und ich galube auch dass es mehreren so geht, aber falls es wirklcih so sein sollte, wird dies auch wieder zum Ausgleich kommen,oder die erde kippt, mehr Möglcikeiten gibt es nciht.

Ich möchte anhand eines Beispiels erklären, warum es sein könnte, dass Momentan soviele negative Sachen geschehen. Ich bin Altenpflegerin, als ich ncoh Hilfskraft war, hab ich halt meine Grundpflege gemacht, und halt mit den Bewohnern gaudin gemacht....Während der Ausbildung ist mir klar geworden, dass ich nur eine professionelle Pflege machen kann, wenn ich weiss, wie scih verschiedene Situationen anfühlen, von daher hab ich einige Sachen ausprobiert, z.B. hab ich über nacht eine Windel angezogen, und da auch rein gemacht, ich bin auf den Toilettenstuhl gegangen, und auch auf die Bettpfanne. Ich hab mir das Essen in verschiedenen Position eingeben lassen. Ihc hab mich lagern lassen, ich hab mir das Trinken eingeben lassen ,ich hab mir eine s.c. Spritze in den Bauch gejagt.... und dass alles um nachvollziehen zu können. Und dann auch das beste draus zu machen.

Ich kann mir vorstellen, dass es in der heutigen Ziet genau so ist, damit ich daraus lerne, wie ich es besser machen kann, ist halt eine Thorie von mir.

LIebe Grüsse resi

:liebe1:

Wenn man nicht mitfûhlen kann ohne mit zu leiden...
Das brauche ich in meinem Leben nicht.

Ausserdem, wenn wir ständig im Leid leben, dann entfernen wir uns ziemlich weit von der Lebensfreude. Deprissive sehen dann das Gute nicht mehr, und denken ihre Opferrolle ist gut, da bequem.

Wenn ich jetzt komme und sage, dass es auf der Erde Paradies geben wird, werden alle sagen, dass ich spinne, den Paradie ist im Himmel nicht materiell etc. Dann strebt man garnicht danach, weil man das für unmôglich hält.
Aber es gibt die Môglichkeit leidlosen Lebens, nur wir sind schon so tief in unserer "Depression", dass wenn die Rede vom Paradies auf Erden die Rede ist, glauben wir nicht dran.

Ich schliesse für mich daraus: Das Leid stumpft die Wahrnehmung für die Freude ab.

Der Weg des Leides ist der falsche, und die Aussagen, die das Leiden entschuldigen, kann ich nicht mehr hören.

Wenn es weiter so geht, wir der Teufelskreis sich nie durchbrechen lassen!

:liebe1:
 
Leid immer auszuweichen zu wollen ist auch ein Teufelskreis...

wer Leid mit innerer Würde tragen kann
und wer aus frei gewonnener Einsicht mit echter tiefer Freude verzichten und ertragen kann, der hat wenig Anlass darob depressiv zu werden.

Leid kann durchaus seinen tieferen Sinn haben.

Z. B. auch, dass wir zu uns selbst finden indem uns der Unterschied zwischen unserem Ego und unserem höheren göttlichen Ich erlebbar können.

Da die Widersacher um jeden Preis verhindern wollen, dass wir zu einem bewussten erleben unseres geistig "über" unserer Seele stehenden Ich kommen, lachen sie sich ins Fäustchen, wenn wir unserem astralischem Ego nachgeben und nach Möglichkeit jegliches Leiden verhindern oder betäuben wollen.

Es kommt auch beim Leiden mehr auf das wie als auf das was an!
 
freelight schrieb:
Leid immer auszuweichen zu wollen ist auch ein Teufelskreis...

wer Leid mit innerer Würde tragen kann
und wer aus frei gewonnener Einsicht mit echter tiefer Freude verzichten und ertragen kann, der hat wenig Anlass darob depressiv zu werden.

Leid kann durchaus seinen tieferen Sinn haben.

Z. B. auch, dass wir zu uns selbst finden indem uns der Unterschied zwischen unserem Ego und unserem höheren göttlichen Ich erlebbar können.

Da die Widersacher um jeden Preis verhindern wollen, dass wir zu einem bewussten erleben unseres geistig "über" unserer Seele stehenden Ich kommen, lachen sie sich ins Fäustchen, wenn wir unserem astralischem Ego nachgeben und nach Möglichkeit jegliches Leiden verhindern oder betäuben wollen.

Es kommt auch beim Leiden mehr auf das wie als auf das was an!

:liebe1:

soweit wie Ihr, war ich auch schon.

Aber das ist Eure Sache, hört nicht auf mich:)

:liebe1:
 
Hi Legenda,

ich bin ganz Deiner Meinung, ich muss meine Freude leben, um Freude zu erfahren, ist doch logsich. Vielleicht hagb ich mich ein bisschen missverständlcih ausgedrückt.

Ich probiers mal mit einem anderen Beispiel, und zwar mit einem Alkoholiker. Einen Suchttrinker,kann man nicht behandeln, nur wenn er es selber will, und solange er noch ständig sein Saufen bekommt, und nicht nciht selber dahinter kommt was mit ihm passiert, wird ihn kein Mensch der Welt behandeln können. Ein Alkoholiker wird erst gewillt sein aufzuhören zu trinken, wenn er ganz ganz weit unten ist.

Ich hoffe das ist alles verständlcih rübergekommen.

Es ist im Grunde kein einfaches Thema, da es ganz ganz viele verschiedene Kadigorieen gibt, die sich da zusammen bahnen, und ganz nah aneinander liegen, und zwar eine gleiche Bedeutung ahben, aber doch wieder eine andere.

Ich hoffe, das das verständlcih rüber gekommen ist.

LIebe Grüsse resi
 
resi schrieb:
Hi Legenda,

ich bin ganz Deiner Meinung, ich muss meine Freude leben, um Freude zu erfahren, ist doch logsich. Vielleicht hagb ich mich ein bisschen missverständlcih ausgedrückt.

Ich probiers mal mit einem anderen Beispiel, und zwar mit einem Alkoholiker. Einen Suchttrinker,kann man nicht behandeln, nur wenn er es selber will, und solange er noch ständig sein Saufen bekommt, und nicht nciht selber dahinter kommt was mit ihm passiert, wird ihn kein Mensch der Welt behandeln können. Ein Alkoholiker wird erst gewillt sein aufzuhören zu trinken, wenn er ganz ganz weit unten ist.

Ich hoffe das ist alles verständlcih rübergekommen.

Es ist im Grunde kein einfaches Thema, da es ganz ganz viele verschiedene Kadigorieen gibt, die sich da zusammen bahnen, und ganz nah aneinander liegen, und zwar eine gleiche Bedeutung ahben, aber doch wieder eine andere.

Ich hoffe, das das verständlcih rüber gekommen ist.

LIebe Grüsse resi

:liebe1:

Ja das ist verständlich rûbergekommen :)

Ich da wieder ein aber.

Ein Alkoholiker, wenn er den falschen Weg(den Alkohol) gemieden hätte, müsste nicht so tief fallen. Ich bin doch auch keine Alkoholikerin, ich brauch diesen Weg nicht zu gehen um zu sehen, dass ohne Alkohol das Leben besser ist.

Natürlich, wenn jemand schon leidend geboren ist, dann ist es eine andere Sache.

:liebe1:
 
LEGENDA schrieb:
:liebe1:

soweit wie Ihr, war ich auch schon.

Aber das ist Eure Sache, hört nicht auf mich:)

:liebe1:

ich habe nicht den Eindruck, dass du den Unterschied zwischen dem, wie du Leid charakterisierst und der höheren (tieferen) Qualtität von geistig oder/und karmisch sinnvollem Leid deutlich genug erlebt hast.
 
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freelight schrieb:
ich habe nicht den Eindruck, dass du den Unterschied zwischen dem, wie du Leid charakterisierst und der höheren (tieferen) Qualtität von geistig oder/und karmisch sinnvollem Leid deutlich genug erlebt hast.

:liebe1:

erstens: kannst du das nicht beurteilen
zweitens: vielleicht habe ich deshalb eine optimisticshe Sicht auf das Leben;)

:liebe1:
 
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