Fragehoroskop: Wird ein Kollege Förderunterstützung erhalten??

Wow, das klingt aber interessant - kenne mich wie gesagt nicht mit der Deutung aus!

@Stefan: ja, die Frage betrifft wirklich den Kollegen, nicht mich oder sonst jemanden!
 
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Hallo ihr alle,

kann man überhaupt das Fragehoroskop stellen?

Der Ac ist bei 1°29 im Krebs, das ist doch viel zu früh, oder wie sehe ich das?
Und vorallem warum ist es zu früh, ist noch keine Entscheidung gefallen, müssen noch erneute Auskünfte gegeben werden, fehlen Informationen?

Man sagt doch wenn der AC am Anfang oder Ende des Zeichens, kann man ein Fragehoroskop nicht deuten.

Doch unabhängig davon finde auch ich, wie Iakchus (dessen Deutung ich durchaus nachvollziehen kann) , die Venus sehr wichtig .

der negative letzte Aspekt, der eigentlich eher in die Richtung gedeutet werden kann, es gibt keine Förderung.

Vielleicht wird es auch erst eine negative Antwort geben, und der Freund muss nochmals nachhaken, vielleicht deswegen das zu früh?

Sollte man tatsache das 11.Haus für den Freund nehmen um den es hier geht, dann wäre von ihm aus die Venus in 8, was natürlich positiv aufwertet, aber dann gäbe es ein Mond_Mars Quadrat, wo ich daraus schliessen würde, zwischen Fördergeld beantragten und den jetzig Fragenden gibt es einen Unterschied der nicht berücksichtigt ist, und vielleicht erst nochmals nachgefragt werden sollte, es scheint hier eine Differenz zwischen beiden zu geben, also eine Fragedifferenz?
Ist es wirklich die Frage die dein Freund hier stellen würde oder was ist da anders?

Und wenn es ein Kollege ist, wäre es wieder der Mars und der Mond wäre dann im 12.Haus. Gleiches resultat!


LG
flimm

(sind nur Gedanken):)
 
Hallochen,

in der klassischen Astrologie gibt es diese Deutungs-Einschränkung, zu früh oder zu spät nicht.
In der modernen schon.

Ich bin jetzt total durcheinander. Wird in diesem Forum ohne System gedeutet?

lieben Gruss
 
Hallo,

wieso deuten wir ohne System?

Iakchus, die klassische,
ich eher modern und nu?

ausserdem üben wir hier auch, wäre schön wenn du deine Erkenntnisse oder Überlegungen mit einbringen könntest.
Vielleicht auch erörterst, wieso wir anscheinend ohne System arbeiten.

LG
flimm
 
Hallo Cazimi

Deine Deutungen sind mir total unverständlich und auch ein wenig verwirrend.
Tut mir echt leid.

Aber ich sagte schon, jeder macht es wie er es für richtig hält,
- ich denke da bist du keine Ausnahme.

Vielleicht liegt es ja auch nur an mir, Dir nicht folgen zu können....????

Das weiss ich nicht, aber so wie du klingst, muss ich mich ja fragen, ob es an mir liegt?

Aber ich sag dir mal folgendes: wenn ich "selbst denken lerne", komm ich zu solcher Art, an die Astrologie heranzugehen. Ich weiss , dass das vielen nicht koscher ist. Und es kommt mir jedes Mal vor, als würde ich ein Tabubruch begehen. Meine Güte, es ist schon manchmal zum Kreischen. Pardon.

Ich halte von klassischer Astrologie in Sachen Frageastrologie sehr viel. Aber ich halte schon sehr viel weniger von ihr, wenn es darum geht, es gäbe nur eine Astrologie für die Frage.

Ich habe auch gezeigt, warum ich meine Art zu deuten richtig finde , wie ich das auffasse, und ich habe gesagt, dass es auch Schwächen gibt , wo ich mir im Unklaren bin.

Ich verstehe nicht, wieso Dich das und wo dich das überfordert.
Denn so wie Du dich äusserst, nehme ich einfach mal an, dass du auch selbst ein Radix erstellen kannst und allgemeine Dinge kennst um es nachzuvollziehen.

Wieso stört es eigentlich so oft manchen, wenn jemand was anderes tut, als er selbst tun würde, anstatt es einfach selbst so zu tun, wie er es denn erwartet??

Ich hab auch für die Angelegenheit dass der Aszendent auf 1° steht etwas übrig. Doch ich sehe darin kein Dogma. Ich seh mir immer erst das Radix an. Dann kann das Radix evtl. auch diesen ASZ -Stand bestätigen.

Man kann sagen, Astrologie ist entweder falsch oder nicht. Und ich sag noch: Ich gestehe mir ein, auch Fehler zu machen. Das macht sehr viel leichter.
Aber ich mag nicht den Gedanken, es gäbe nur eine richtige klassische Herangehensweise für Stundenastrologie.

LG
Stefan
 
Hallo

in der klassischen Astrologie gibt es diese Deutungs-Einschränkung, zu früh oder zu spät nicht.
In der modernen schon.
Das ist mir jetzt neu dass das heute anders wäre mit der Einschränkung (könnte ich aus dem Stegreif ohne Nachzuschlagen nicht sagen, ob das wirklich so ist).
Aber ich halte das eh so: man kann es halten wie man will. Hauptsache man kommt mit dem klar, was man im Radix sieht.
Will heissen: Dass es in die richtige Richtung führt, zum Ergebnis.
Das Ergebnis ist wichtiger als der Weg.

Das ist für mich viel wichtiger, als dass ich mich bemühe, das Soll eines Buches oder einer Tradition zu erfüllen, sei die modern oder klassisch.

Allenfalls für die Geschichte der Astrologie wäre es wissenswert, zu welcher Zeit oder Richtung gewisse Dinge wie so eine Deutungseinschränkung vorherrschten.

Früher habe ich mich von diesen Details blenden lassen, nach Programm: AS 3° am Ende oder am Anfang des Zeichens: Aha, das Radix ist nicht zu deuten.
Aber wirklich verstehen werde ich das nur durch die Praxis, eben indem man solche Radix trotzdem deutet - und ich habe da auch schon einige Vermutungen für diese End/Anfangsgrade, was aber noch nicht ausreicht um formuliert zu werden.
Jedenfalls: Aus diesen Gründen deute ich auch schon mal solche Radices, die streng genommen so eine Deutungseinschränkung besäßen.

Vorerst vielleicht so: Die Dinge scheinen bei 3° anfang/ende Zeichen in gewisser Weise festgelegt in ihrem Verlauf oder es gibt eine gewisse Sphäre "Leere", wo nichts passiert, was die Sache dynamisiert. Aber ob das generell ein Radix undeutbar macht, weiss ich nicht. Das könnt ich nur glauben, weil ich auf andere höre.

Ich will alles lieber wirklich selbst wissen und ergründen. Das ist für mich toller. Und dabei erfinde ich noch nicht mal neues, ich will einfach "finden" und sehen, was im Radix passiert. Nicht so sehr was ausserhalb davon passiert. Also ob zB zwei Astrologen sich grün sind in ihrer Art usw.
Wenn ich falsch liege, ist das möglich. Ja und?
Wo ist das nicht so, bei anderen? Sollte eigentlich mittlerweile Standard sein, dass Fehler menschlich sind und Astrologen noch nicht immer Profis.

LG
Stefan
 
Hallo zusammen!

Ich finde eure Deutungen echt nicht schlecht, denn wie ich bereits geschrieben hab', der Kollege macht sich Sorgen deswegen und denkt bereits über mögliche Alternativen nach -macht man sich nicht Sorgen, wenn man befürchtet, dass etwas nicht klappen könnte? Also zweifelt er selber daran, ob er Unterstützung bekommt. Das spürt man manchmal selber, ob was klappt oder nicht, denk ich. Geht mir zumindest so. Also sind eure Deutungen, dass es keine Unterstützung geben wird vermutlich wirklich passend zur Situation! Ich denk mir auch, bei einem klar positiven Entscheid müsste man schneller was hören.
Wenn man monatelang warten muss und immer noch nichts hört, dann zweifel ich ehrlich gesagt auch ein wenig daran, ob da wirklich ne positive Antwort kommt...
Es war deshalb bestimmt nicht schlecht, ein Fragehoroskop zu stellen, denn wenn er eher davon ausgehen muss, dass es nicht klappt, dann kann er sich nämlich bereits jetzt mögliche Alternativen überlegen, anstatt dazusitzen und Däumchen zu drehen...
 
Hallochen,

natürlich sei Dir Deine Deutungsart nicht genommen, aber zu welchem Ergebnis kommst du damit?
Bekommt er nun die Förderung oder bekommt er sie nicht.

lieben Gruss
 
Hallochen,

natürlich sei Dir Deine Deutungsart nicht genommen, aber zu welchem Ergebnis kommst du damit?
Bekommt er nun die Förderung oder bekommt er sie nicht.

lieben Gruss

Hallo cazimi,

ich fände es echt schön. wenn auch du deine Herangehensweise erörtern könntest,
wie würdest du das Fragehoroskop deuten?
Vorallem da es nicht der Fragesteller selbst ist, der hier fragt, sondern ein Kollege.
Damit würde doch die ganze Radix anders gedeutet werden müssen, dies hatte Iakchus sehr schön versucht zu erklären.


LG
flimm
 
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Hallo Manuel,

ich bekomme langsam einen Verdacht!

Man kann immer nur ein Fragehoroskop so genau deuten wie die Frage genau gestellt wird. Oft sind hintergründige Fragen (die nicht gestellt sind) mit beigemischt und viel wichtiger?

Ich frage mich , möglicherweise kann man von verschiedenen Stellen Förderunterstützung bekommen und nicht nur von einer, möglicherweise sei es auch nur ein Mensch der das Projekt privat fördert.

Könnte es sein, das die Fragestellung zu allgemein gestellt ist, vielleicht gibts bei der Stelle keine Förderung aber an einer möglichen anderen?

Ich sehe an dem ganzen Fragehoroskop eben eine grosse Differenz der Fragestellung zwischen dem Fragenden (dich) und dem eigentlichen Fragesteller, ebenso erscheint mir die Fragestellung zu ungenau.
Was den verfrühten Beginn der Frage betrifft, kann es genauso gut sein, es gibt dort keine, oder es muss erneut beantragt werden, ich sehe schon das Auskünfte und Kommunikation sehr wichtig sind und ebenfalls weitergeführt werden müssen um überhaupt etwas zu erreichen.

Das ist jetzt meine Deutung :D
(nichtastrologisch oder halbastrologisch wohlgemerkt )

LG
flimm
 
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