*Frage

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hu ... ich hatte heute einen "komischen" Traum.
Er hat irgendwie (teilweise) angeknüpft an einen Traum, den ich schon mal geträumt haben muss (zumindest kam mir die Situation schon im Traum irgendwie bekannt vor), also wo ich schon mal irgendwie war.
Leider kann ich mich nicht mehr komplett erinnern - es war noch irgendwas mit der Schule und meiner Klasse und so ... aber wir sind halt irgendwie zusammen gesessen ... Gespräche sind mir entfallen.

Es war so, dass ich mit jemandem in einem 3. Stock eines Gebäudes (eventuell Fabrik... kein Wohnungszeug) war. Dieser war mir bekannt (und ich wusste auch wie man hinauskommt, es gab glaube ich 3 Möglichkeiten) ... staubig, ein wenig zertrümmert xD. Auf jeden Fall war noch jemand bei mir (ich weiß nicht mehr wer) und wir wurden "eingesperrt". Eine Bombe solle über unserem Kopf um irgendwann losgehen, oder in irgendwieviel Stunden. Wir kamen irgendwie relativ leicht aus dem Gebäude (ach nein ^^). Aber irgendwie hat sich dann die "Mission" umgedreht und wir mussten wieder hinauf - was komischerweise wesentlich schwieriger erschien (ers gab nur einen Weg, an den ich mich wohl nicht erinnern konnte, zumindest hat mir im Traum jemand geholfen). Das Gebäude hatte ein 1., 2. und 2,8. Stockwerk XD wobei ich vom 1. nichts mehr weiß (bzw. wenn dann war ich nur sehr kurz dort) und beim 2. war eine Bäckerei (dort war ich entweder beim hinuntergehen oder beim hinaufgehen). Ich ging dort kurz herum, bis ich einsah, dass das nicht der Ort war, wo ich weiterkommen würde und wollte wieder gehen, als irgendjemand kam und ich irgendwelche Brötchen mit irgendwas bestreichen sollte (sie waren aber schon irgendwie fertig?!) ... bin dann also wieder gegangen [Zeit hatte ich noch genug].
Dann kam ich eben in den 2,8. Stock - was ich selbst nicht wusste - unsere Wohnung, also der Ort wo ich lebe. Witzig war, dass man die Geräusche (vorallem Handy und meine Musik, die laut war) hinausgehört hat, als wären nur ganz dünne Wände, bzw. als wärs einfach so.
Irgendwie sagte meine Mutter dann "was machst du hier? Das ist nicht der 3. Stock!" [sowas in der Art] und ich ging weiter, hinauf.
Da muss mein Wecker geläutet haben xD

Es gab eine Person (ein Mann, den ich nicht kannte/kenne, im Anzog mit rotbraun gestreifter Grawatte), der mir half und eigentlich auch sagte, was ich tun soll. Dann gab es den Christoph (*g* den kenne ich) - der den Weg irgendwie wusste (?) und mir auf einen Zettel aufschrieb wie man da hinkäme - irgendwie war das unverständlich oder falsch. Naja.
Die Person (mit Grawatte) sagte mir dann, als ich schon viel zu "spät" gewesen wäre [bzw. ich merkte es selbst], dass die Bombe nicht explodieren würde, weil es nur ein "Streich", "Scherz" war - sowas in der Art.

hm ... ?
ich hab gelesen, dass die Stockwerke entweder körperl. oder seelisch zu sehen seien? Und was soll "2,8" ? xD weil meine Mutter mir das so gesagt hat, weil die Wohnung irgendwie zwischen 2 und 3 liegt, aber so hoch (vom Bau) ist.
 
Du träumst auch immer ganz schöne Sachen zusammen, liebe Flügel. :liebe1: :weihna1

Also, generell kannst du davon ausgehen, dass ein Haus du selbst bist und so steht der Keller halt für dein Unterbewusstsein bzw. das Dach für dein Bewusstsein. Aber auch da musst du selbst herausfinden, ob es die körperliche oder die seelische Ebene betrifft. Du kannst auch selbst herausfinden, ob es DEIN Haus ist oder ein anderes Haus.
In einer Fabrik lebst du normalerweise nicht, sondern dort arbeitest du, dort wird auch etwas von einem Zustand in einen anderen gebracht. Da kannst du mal dorthin gucken, wo du arbeitest, zur Schule gehst oder was gerade an oder in DIR arbeitet. :)
Wenn du denjenigen, der dir hilft nicht genau siehst, ist er nicht so wichtig - oder noch nicht so wichtig, er wird mit der Zeit schon sichtbarer werden. Aber jetzt kannst du ihn erst mal außer Acht lassen.

Auch in einer Bäckerei wird etwas von einem Zustand in den anderen gebracht: Mehl etc. wird zu Brot verarbeitet. Die Frage wiederum: geht es um eine Art seelischen Hunger, um eine Sehnsucht oder um etwas konkretes?

Der Mann mit der Krawatte ist dein Vater, er gibt dir die Regeln vor. Naja, eine Bombe ist immer eine Bombe. :weihna1 Da bist du irgendwie nochmal davon gekommen.
Deine Mutter sagt dir mit dem 3. Stock, dass du gut nachdenken sollst.

Der 2,8 Stock ist schwieriger. Die "2" ist astrologisch dem Stier zugeordnet und die 8 dem Skorpion. Da hängst du also genau dazwischen. Zum Stier gehören z.B. Gruppenzugehörigkeit, Zusammengehörigkeit, Bodenständigkeit usw. zum Skorpion z.B. Idealismus, Wandlungsfähigkeit, Vorstellungskraft etc.


Viel Spaß beim Auflösen!:)
 
puh ... danke für die Mühe!!!!
Wenn ich IRGENDWANN mal wieder mehr Zeit für IRGENDWAS habe ... dann werd ich mal da weiter schaun ... schreib dann, falls mir was ein- bzw. auffällt.
danke :liebe1:
 
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ich erlaub mir mal meine träume und Traumfetzen von heute Nacht hier nieder zu schreiben :)

(ungenaue Erinnerungen)Ich helfe einem Mann/Freund, der sich von seiner Frau getrennt hat. Es fällt ihm schwer, sich zurecht zu finden, er zog um. In einem Art Modehaus (für Frauen) findet ein "Spiel"/"Kampf" statt. Es bilden sich verschiedene Mannschaften. Im Prinzip geht es darum Gleiderhbügel-ähnliche Objekte in eine Ecke zu schmeißen. Das macht allgemein Spaß und das Team in dem ich mitgespielt habe gewinnt sogar. [ich träumte in letzter Zeit häufig von Spielen/Wettbewerben, in denen in etwa immer darum geht Dinge zu ordnen, kleinere Objekte in ein Ganzes zu geben.]Die Exfreundin arbeitet in dem Modegeschäft. Sie ist streng und macht sich über ein Mädchen/Mitarbeiterin lustig, dass sie bitten ein Kleid für sie zu tragen (show-für kunden), weil es ihr in der Oberweite nicht passt (zu groß).
Im hinteren Teil des Geschäftes gibt es einen Anker (Bäckerei!), im Traum habe ich irgendeinen "Tick" ... jedenfalls meine ich den Arbeiterinnen sagen zu können, sie sollen sauberer arbeiten oder so irgendetwas ... als ich meinen Irrtum bemerke entschuldige ich mich tausendmal. Dann kaufe ich mir einen Salat. Mein Mathematikprofessor kommt und meint, ich solle mal wieder Fleisch essen, weil ich Kraft bräuchte. (Ich esse derzeit kein Fleisch). Ich erwiedere/denke, dass dem nicht so ist und das ich mich sehr fit fühle. Ich bin aber sehr erstaunt, dass ihm das aufgefallen ist. Es findet ein Mathematik-Wettbewerb statt, allerdings mit alten Fragen.

Für mich fährt ein Zug nachhause. Allerdings muss ich feststellen, dass dieser Zug plant einen immensen Umweg zu fahren (über spitze Berge ... Name vergessen:/) - ich bitte meine Lehrerin (Kunst), ob ich nicht mit dem nächsten fahren könne. Doch sie meint, jetzt hätten sich schon alle darauf eingestellt, dass ich diesen nehme.
Also nehme ich meine Sachen (Kamera, Rollwagen, Sporttasche - ich bin mit dem Transport dieser Gepäckstücke leicht überfordert) und gehe zu meinen Begleitern. Ich realisiere, dass meine Kamera kaputt ist bzw. nicht mehr so funktioniert wie ich es gewohnt bin. Ich bin ängstlich und leicht deprimiert. Wir kommen (nach einigem Fußweg) bei einem Lager an. Es herrscht eine bedrohliche Stimmung. Dort ist eine Leiterin, die eine Vorlesung über Marzipan und Schokolade hält, ich kann ablehnen, weil ich diese Schokolade eben erst probiert habe (also im Wachleben) und sie mich nicht besonders gereizt hat. Nachher backen die Leiterin und die zwei Begleiter zusammen irgendwelche bunten Sachen. Erinnern mich am Plastilin. Eigentlich müsste ich auch daran teilnehmen.
Ich unterhalte mich mit einem Mädchen, dass auf der Bank sitzt. Wir sortieren Hals und Arm-Bänder in eine Schmuckschachtel bis wir diese nicht mehr zu bekommen. Später gehen wir noch in einen CD-Laden. Dort fällt mir besonders gegen Ende die Abteilung "Indie" auf.
Noch in dem Lager weiß ich plötzlich, dass ein Hahn in meiner Kamera lebt und das ich mich nicht um diesen Hahn kümmere, dass er zu lange ohne "frische Luft" bzw. Nahrung war. Ich gehe nachschaun und finde tatsächlich einen Hahn im Film-fach vor. Er ist total starr. Als ich ihn anfasse, wird sein Kamm zu einem Blutstropfen, der auf die Ablage fällt. Ich bin entsetzt und bestürzt.
Die Leiterin möchte mir noch zeigen, wie man eine Mischung aus Fertigessen und firsch-gekochtem macht. Sie nimmt einen schwärzlichen Klumpen und haut ihn in Mehl (etwas gröber). Ich interessiere mich nicht dafür.

Ich schlafe in meinem Zimmer. Ich muss mit jem anderen beisammen gewesen sein, denn als Geräusche uns wecken springt dieser schnell zur Einbrecherin hinunter und schnappt sie. Mir ist ganz markant die eingeschlagene Fensterscheibe in Erinnerung geblieben. Mein Vater hat sich sorgen um unsere Katze gemacht, die war jedoch da als wäre nichts gewesen.
 
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