ich erlaub mir mal meine träume und Traumfetzen von heute Nacht hier nieder zu schreiben
(ungenaue Erinnerungen)Ich helfe einem Mann/Freund, der sich von seiner Frau getrennt hat. Es fällt ihm schwer, sich zurecht zu finden, er zog um. In einem Art Modehaus (für Frauen) findet ein "Spiel"/"Kampf" statt. Es bilden sich verschiedene Mannschaften. Im Prinzip geht es darum Gleiderhbügel-ähnliche Objekte in eine Ecke zu schmeißen. Das macht allgemein Spaß und das Team in dem ich mitgespielt habe gewinnt sogar. [ich träumte in letzter Zeit häufig von Spielen/Wettbewerben, in denen in etwa immer darum geht Dinge zu ordnen, kleinere Objekte in ein Ganzes zu geben.]Die Exfreundin arbeitet in dem Modegeschäft. Sie ist streng und macht sich über ein Mädchen/Mitarbeiterin lustig, dass sie bitten ein Kleid für sie zu tragen (show-für kunden), weil es ihr in der Oberweite nicht passt (zu groß).
Im hinteren Teil des Geschäftes gibt es einen Anker (Bäckerei!), im Traum habe ich irgendeinen "Tick" ... jedenfalls meine ich den Arbeiterinnen sagen zu können, sie sollen sauberer arbeiten oder so irgendetwas ... als ich meinen Irrtum bemerke entschuldige ich mich tausendmal. Dann kaufe ich mir einen Salat. Mein Mathematikprofessor kommt und meint, ich solle mal wieder Fleisch essen, weil ich Kraft bräuchte. (Ich esse derzeit kein Fleisch). Ich erwiedere/denke, dass dem nicht so ist und das ich mich sehr fit fühle. Ich bin aber sehr erstaunt, dass ihm das aufgefallen ist. Es findet ein Mathematik-Wettbewerb statt, allerdings mit alten Fragen.
Für mich fährt ein Zug nachhause. Allerdings muss ich feststellen, dass dieser Zug plant einen immensen Umweg zu fahren (über spitze Berge ... Name vergessen:/) - ich bitte meine Lehrerin (Kunst), ob ich nicht mit dem nächsten fahren könne. Doch sie meint, jetzt hätten sich schon alle darauf eingestellt, dass ich diesen nehme.
Also nehme ich meine Sachen (Kamera, Rollwagen, Sporttasche - ich bin mit dem Transport dieser Gepäckstücke leicht überfordert) und gehe zu meinen Begleitern. Ich realisiere, dass meine Kamera kaputt ist bzw. nicht mehr so funktioniert wie ich es gewohnt bin. Ich bin ängstlich und leicht deprimiert. Wir kommen (nach einigem Fußweg) bei einem Lager an. Es herrscht eine bedrohliche Stimmung. Dort ist eine Leiterin, die eine Vorlesung über Marzipan und Schokolade hält, ich kann ablehnen, weil ich diese Schokolade eben erst probiert habe (also im Wachleben) und sie mich nicht besonders gereizt hat. Nachher backen die Leiterin und die zwei Begleiter zusammen irgendwelche bunten Sachen. Erinnern mich am Plastilin. Eigentlich müsste ich auch daran teilnehmen.
Ich unterhalte mich mit einem Mädchen, dass auf der Bank sitzt. Wir sortieren Hals und Arm-Bänder in eine Schmuckschachtel bis wir diese nicht mehr zu bekommen. Später gehen wir noch in einen CD-Laden. Dort fällt mir besonders gegen Ende die Abteilung "Indie" auf.
Noch in dem Lager weiß ich plötzlich, dass ein Hahn in meiner Kamera lebt und das ich mich nicht um diesen Hahn kümmere, dass er zu lange ohne "frische Luft" bzw. Nahrung war. Ich gehe nachschaun und finde tatsächlich einen Hahn im Film-fach vor. Er ist total starr. Als ich ihn anfasse, wird sein Kamm zu einem Blutstropfen, der auf die Ablage fällt. Ich bin entsetzt und bestürzt.
Die Leiterin möchte mir noch zeigen, wie man eine Mischung aus Fertigessen und firsch-gekochtem macht. Sie nimmt einen schwärzlichen Klumpen und haut ihn in Mehl (etwas gröber). Ich interessiere mich nicht dafür.
Ich schlafe in meinem Zimmer. Ich muss mit jem anderen beisammen gewesen sein, denn als Geräusche uns wecken springt dieser schnell zur Einbrecherin hinunter und schnappt sie. Mir ist ganz markant die eingeschlagene Fensterscheibe in Erinnerung geblieben. Mein Vater hat sich sorgen um unsere Katze gemacht, die war jedoch da als wäre nichts gewesen.