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Farbenvogel

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Bayern / Oberpfalz
Hallo Ihr zusammen,

ich versuche mich momentan auch mit dem Meditieren...und schaffe es auch schon, meine Gedanken vorbeiziehen zu lassen...nur kommt dann meistens nichts...

Gestern Nacht, schon im Bett im Dämmerzustand, sah ich plötzlich in dunklem Hintergrund (wie meist, wenn ich an nichts denke - manchmal seh ich Farben)...eine sehr hell umrandete Frau mit langem Gewand und einem Baby auf dem linken Arm...

Kann mir das jemand erklären oder kennt ihr sowas auch?

Bin leider noch sehr unerfahren auf dem Gebiet.

Stelle mir auch manchmal vor, ich sehe jetz einen Apfel o.ä. vor meinem inneren Auge, aber dann hab ich meistens nur das rot, sonst nichts...

Auch hier nehme ich gerne Tipps oder Meinungen entgegen ;) :danke:

Vielen Dank und eine besinnliche Zeit

Liebe und Licht

zwerg
 
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zwerg schrieb:
Hallo Ihr zusammen,

ich versuche mich momentan auch mit dem Meditieren...und schaffe es auch schon, meine Gedanken vorbeiziehen zu lassen...nur kommt dann meistens nichts...
Was sollte denn kommen?? Wenn nichts kommt ist's gut!

zwerg schrieb:
Gestern Nacht, schon im Bett im Dämmerzustand, sah ich plötzlich in dunklem Hintergrund (wie meist, wenn ich an nichts denke - manchmal seh ich Farben)...eine sehr hell umrandete Frau mit langem Gewand und einem Baby auf dem linken Arm...
Na, wenn dir am Anfang schon die heilige Maria erscheint ist das sehr gut!

Alles Liebe, Kalihan
 
hm, ich weiss net, ich dachte, wenn man frei von gedanken ist, kann es sein, dass man auch bilder sieht...ist dem nicht so?

was hat es zu bedeuten, wenn man die hl. maria sieht? im ernst jetzt...hab auch an nix gedacht oder so....

bitte um rat :)
 
@ zwerg

Ja man kann Bilder sehen! Ganz richtig. Die meisten nennen diese Bilder Visionen.
Desweitern können sich bei viel Verbundenheit, Gelassenheit, dem richtigem Umfeld und einer sehr tiefen Meditation diese Bilder zu "Filmen" entwickeln.

Einige Tips:

-Alles bedarf seiner Zeit, also Eile mit Weile.
--Versuche dich auf deine Meditation einzustimmen und dich mit dem Höheren zu verbinden. Z.B. in deinem Gebet in dem du darum bittest Informationen erhalten zu dürfen...
-Gib acht dass dein Umfeld passt: reinige zuerst den Raum (zb. mit Räucherstäbchen...), empfehlenswert ist eine hochschwingende Musik (kann eine sehr große Hilfe sein), such dir eine für dich bequeme Position aus (empfehlenswert auf dem Boden oder einem Polster sitzend...)
-Sei eins mit der Meditation oder werde es mit viel Übung
-Wenn du willst kannst du dir auch ein Ziel setzten über das du meditierst. Ist dies so konzentriere dich total während der Meditation auf dieses Ziel und schließ es auch mit in dein Gebet ein.
-Meditationsnotizen können sehr interessant sein!

zwerg schrieb:
Gestern Nacht, schon im Bett im Dämmerzustand, sah ich plötzlich in dunklem Hintergrund (wie meist, wenn ich an nichts denke - manchmal seh ich Farben)...eine sehr hell umrandete Frau mit langem Gewand und einem Baby auf dem linken Arm...

Aber das ist doch schon mal ein guter Anfang!

Grüße Kithorra
 
Hallo ZWERG, :) (wieso nennst Du Dich zwerg, bist Du so klein, oder schüchtern, oder ...?

Liebe Kithorra, :)

ich muss Dir leider in einigen Punkten widersprechen bzw. meine Vorstellung von Meditation mitteilen:

Ja man kann Bilder sehen! Ganz richtig. Die meisten nennen diese Bilder Visionen.

Man kann, wenn man sehr geübt ist "Echtzeitbilder" SEHEN. D.h. Du kannst wirklich sehen, was irgendjemand irgendwo, zu diesem Zeitpunkt tut. Das ist aber sehr sehr schwierig und das kann, behaupte ich niemand, bevor er nicht mindestens jahrelang meditiert hat bzw. mal eine spirituelle Eintagsfliege erlebt.

Desweitern können sich bei viel Verbundenheit, Gelassenheit, dem richtigem Umfeld und einer sehr tiefen Meditation diese Bilder zu "Filmen" entwickeln.

Davon halte ich nichts. Wenn dies geschehen sollte, dann wird nicht meditiert, sondern phantasiert. Nur meine Meinung. :)

Einige Tips:

--Versuche dich auf deine Meditation einzustimmen und dich mit dem Höheren zu verbinden. Z.B. in deinem Gebet in dem du darum bittest Informationen erhalten zu dürfen...

Ich empfehle, Dich mit DIR selbst zu verbinden. Das Höhere kennst Du nicht. "Das Höhere" sind wir im geübten meditativen Zustand selbst. Wir alle sind der göttliche Funke, wir müssen nur zulassen, dass wir beim Meditieren zu uns selbst finden und uns dann von Mal zu Mal mit allem verbinden. Meditation ist Üben, Üben, Üben....

-Gib acht dass dein Umfeld passt: reinige zuerst den Raum (zb. mit Räucherstäbchen...),

Suche Dir lieber einen Ort, an dem die Schwingung und die Energien positiv sind. Bedenke, dass Du selbst die Schwingung bist und Du selbst die Energie bist. Mit Räucherkerzen reinigen halte ich für nicht durchführbar.

such dir eine für dich bequeme Position aus (empfehlenswert auf dem Boden oder einem Polster sitzend...)

Meditieren in bequemer Position im klassischen Sinne (weich und gemütlich) halte ich nicht für sinnvoll. Meditation verlangt höchste Konzentration. D.h. setze Dich lieber auf einen Hocker, Kissen dürfen unter den Popo, stelle die Beine hüftbreit nebeneinander und konzentriere Dich auf Deine Schwingung.

-Wenn du willst kannst du dir auch ein Ziel setzten über das du meditierst. Ist dies so konzentriere dich total während der Meditation auf dieses Ziel und schließ es auch mit in dein Gebet ein.

Ziel-Meditation ist eine gute Sache. Ein Gebet anzuwenden halte ich wiederum für nicht so geeignet. Beten und Meditieren sind zwei paar Stiefel.

Wenn Du, lieber ZWERG schon Farben siehst, dann bist Du schon gut drauf und auf einen guten Weg. Lass Dich einfach ein, auf das, was passiert. Erwarte keine Höchstleistungen von Dir, sondern übe immer wieder, auch wenn's nur mal so kurz 5 Minuten sind, aber eben immer wieder....

Sorry, Kithorra, dass ich jetzt so dagegen geredet habe, aber ich meditiere so völlig anders, wie Du das beschreibst, da konnte ich nicht schweigen. :kiss4:

Richtig und Falsch gibt es natürlich nicht, es kommt aber auch auf die Definition des Wortes Meditation an. :)

Liebe Grüße
Kayamea
 
ich versuche mich momentan auch mit dem Meditieren...und schaffe es auch schon, meine Gedanken vorbeiziehen zu lassen...nur kommt dann meistens nichts...

Was ist vor oder hinter den Gedanken ? Nichts .... also: was soll schon "kommen", ausser objektfreiem, zeit und raumlosen Bewusstsein--> Ewigkeit :blume: :)
 
hallo ihr lieben,

ich danke euch für die ehrlichen und guten ratschläge, erfahrungen und tipps.
es ist für mich immer wieder eine freude, hier zu lesen und zu stöbern.

zu meinem nick:
den hab ich schon seit klein auf, da ich die nachzüglerin in der familie war (13 + 16 jahre abstand zu meinen geschwistern ) und auch nur 1,60m groß bin...so hab ich den namen eigentlich immer beibehalten :)
schüchtern bin ich auch manchmal, nur glaubt mir das nach meiner art, wie ich mich gebe, meistens keiner - erst wenn sie mich etwas besser kennen, dann wissen sie, dass ich doch eher ein schüchternes mädel bin *lach*

ich habe eine geführte meditations-cd : meditation über 2 herzen von master choa kok sui zuhause. ist das denn auch geeignet? glaube mich zu erinnern, dass ich mal gelesen habe, musik könnte die meditation selbst stören...

noch was fällt mir ein, durch meditation kann mich sich doch auch erden und z.b. vor der arbeit mit kranken menschen besser abgrenzen lernen oder?

ich danke euch :danke:

liebe und licht

Steffi
 
Hallo Steffi, :)

Ein Nesthäkchen bist Du also *grins* ... ach, das mit dem schüchtern sein und keiner glaubt's, das kenne ich auch... :kiss3:

ich habe eine geführte meditations-cd : meditation über 2 herzen von master choa kok sui zuhause. ist das denn auch geeignet? glaube mich zu erinnern, dass ich mal gelesen habe, musik könnte die meditation selbst stören...

Diesen Meister kenne ich nicht. Ich meine, wenn Dir die CD gefällt, dann kann es doch nur gut für Dich sein. Ich habe noch nie mit Musik meditiert. Sie würde mich tatsächlich stören. Ich meditiere z.B. regelmässig in einer Gruppe und wir machen geführte Farb-/Astralfarben-, Elemente- und Chakren-Meditationen.

noch was fällt mir ein, durch meditation kann mich sich doch auch erden und z.b. vor der arbeit mit kranken menschen besser abgrenzen lernen oder?

Ich habe mit dem Meditieren begonnen, gerade, um das Abgrenzen zu lernen. Wenn man alles, was in der Umgebung schwingt, also z.B. negative Energien in der Umgebung, Traurigkeit, Krankheit etc. oder z.B. am Arbeitsplatz, "schlechte" Kollegen, oder sonstiger Energiefresser aufnimmt/an sich ran lässt, dann ist das für einen selbst sehr ungesund. Ich fing damit an, kurz nachdem meine Mutter krank wurde. Ich dachte, das halte ich nicht aus (dabei hatte sie viel mehr auszuhalten als ich *schäm* ), ich wollte es aber aushalten, damit ich ihr beistehen kann und naja, glücklicherweise "geriet" ich an Menschen, die mir halfen, das Abgrenzen zu lernen. Es hat allerdings 3 Jahre gedauert, bis ich wirklich sagen konnte, dass es mir besser geht.

Man setzt sich nicht mal eben so hin und meditiert und dann ist alles gut, nee, leider nicht, das erfordert Regelmässigkeit und den Willen, seine Mitte zu finden und es anzunehmen, dass wir uns mit dem Göttlichen verbinden wollen und erkennen, dass wir uns in einen Zustand versetzen können, in dem wir alle eins sind, uns mit allem verbinden und dann losgelöst von Körper, Geist und Seele einen Schwingungsaustausch mit dem Kosmos erzeugen können, der uns gut tut...

Liebe Grüße
Kayamea
 
ich danke dir herzlich für deine liebe nachricht

kann gut verstehen, wie es ist, wenn ein geliebter mensch krank wird. man versucht, selbst stark zu sein, auch zum teil, um sich etwas zu beweisen, was nicht böse gemeint ist...
nur merkt man leider auch sehr schnell, dass man viel zu oft hilflos an der seite steht und nicht wirklich was tun kann, und eben auch, wenn man sich nicht abgrenzen kann, dass man auf einmal selber ein kleines häufchen wird ;)

kenn das auch...ich arbeite jetzt seit einem jahr fix in einem alten heim, jetzt hab ich die stelle gewechselt um wieder in meiner heimat und näher bei meinem freund zu sein, und da war es auch oft so - auch in den praktikas, dass ich auch die probleme der anderen zu meinen gemacht hab, dass ich selber gelitten habe....dann hab ich es schon zum teil geschafft mich zu distanzieren, aber da ich auch sehr hellfühlig bin, ist das ebenso nicht immer leicht und gelingt auch nicht immer und nicht bei jedem...

daher denke ich eben auch, dass meditation nicht so verkehrt wäre. v.a. auch dadurch, dass ich mir dann zeit nehmen MUSS, um mal ruhe zu geben.
meist setz ich mich abends nur vor die glotze, lass mich berieseln und will auch gar nimmer groß reden oder lachen, weil ich das den ganzen tag machen muss. probleme wegschieben, den ganzen tag plaudern, scherze machen und lachen. und auch das zieht mir manchmal ungewollt energie ab. denn, wenn ich selber schlecht drauf bin oder probleme hab, darf ich das nie! meinen klienten zeigen, denn dann zieh ich diese auch weiter in den sumpf...

hier wäre ich auch sehr froh, wenn ich noch weiter lernen könnte

klar, es macht wohl sicher auch die erfahrung aus, und ich denke, ganz gefühllos kann man nicht mit kranken menschen arbeiten, aber ich wünsche mir, einen gesunden mittelweg zu finden,

meist trenne ich auch nach der arbeit mein solarplexus-chakra vorne und hinten...also, ich trenne mich von dr arbeit, wenn ich dran denk auch nach schwierigen bewohnern...und mache ab und an auch ein salzbad um mich zu reinigen. dann noch ein sandelholz räucherstäbchen und bisschen schöne musik oder meditation und ich fühl mich fast wie neu geboren

würde mich auf einen weiteren austausch sehr freuen ;)

ihr seit sehr interessante menschen, danke!
 
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@ Kayamea

Deine Weidersprechungen haben zumindest eine Begründung nicht wie so oft bei anderen Kritiken! Ob deine Meinung nun besser oder schlechter ist kann ich und will ich nicht sagen! Jeder muss immer seinen Weg gehen, immer überall und in jeder Situation. Sicher können andere Ratschläge erteilen, doch entscheiden tut am Ende immer jeder persönlich!

Ich weiß jedoch dass meine Art zu meditieren für mich die richtige ist!

Um jedoch deine "Kritik" nicht unbeantwortet hinzunehmen werde ich deine Vorstellung von Meditation noch etwas kommentieren:

Kayamea schrieb:
Man kann, wenn man sehr geübt ist "Echtzeitbilder" SEHEN. D.h. Du kannst wirklich sehen, was irgendjemand irgendwo, zu diesem Zeitpunkt tut. Das ist aber sehr sehr schwierig und das kann, behaupte ich niemand, bevor er nicht mindestens jahrelang meditiert hat bzw. mal eine spirituelle Eintagsfliege erlebt

Niemand kann Bilder erzwingen und niemand kann sagen wann jemand bereit ist Bilder zu sehen! Oft sieht man sie oft nicht. Die Geübtheit im Meditieren und der Zustand der Konzentration spielen hierbei nur eine untergeordnete Rolle. Wenn jemand bereit ist Bilder zu empfangen, kommen sie (auch nicht immer). Bilder kann man nicht erzwingen!!!
Sehr oft wird einfach nichts gesehen dennoch sind solche Meditationen nicht unnütz! Ganz und gar nicht!!!


Kayamea schrieb:
Von Filmen während der Meditation halte ich nichts. Wenn dies geschehen sollte, dann wird nicht meditiert, sondern phantasiert.

Diese Meinung wirst du wohl kaum ändern bis du nicht selber mal einen "Film" als Meditation hattes!!! Ich hatte bereits einige socher Meditationen! Und dabei fühlte du die Verbundenheit stäker denn je!


Kayamea schrieb:
Ich empfehle, Dich mit DIR selbst zu verbinden. Das Höhere kennst Du nicht. "Das Höhere" sind wir im geübten meditativen Zustand selbst. Wir alle sind der göttliche Funke, wir müssen nur zulassen, dass wir beim Meditieren zu uns selbst finden und uns dann von Mal zu Mal mit allem verbinden. Meditation ist Üben, Üben, Üben....

Doch ich kenne Gott, denn ich weiß was Gott ist! Gott ist das Höhere und wir sind ein Teil Gottes, wir sind göttlich. Verbinde ich mich mit mir selbst, so bitte ich nach einer Verbindung mit dem Höheren in mir, mit dem der alles ist, mit Gott!


Kayamea schrieb:
Suche Dir lieber einen Ort, an dem die Schwingung und die Energien positiv sind. Bedenke, dass Du selbst die Schwingung bist und Du selbst die Energie bist. Mit Räucherkerzen reinigen halte ich für nicht durchführbar.

Fängt man an zu meditieren, muss man sich meist mit dem zufreiden geben was man hat! (Nicht nur beim Meditieren so..) Was meinst du denn, ich wusste am Anfang welcher Raum positiv geladen ist und wo gute Schwingungen unterwegs sind? NEIN! Und ich bin mir sicher, dass dies die Wenigsten zu aller Anfang wissen!
Des weitern: Passt das Umfeld nicht, sprich ist Chaos oder ähnliches vorhanden, werden die positiven Schwingungen enorm gehemmt! Deshalb Ist etwas vom wichtigsen ein passendes Umfeld!!!
Das man mit Räucherstäbchen eine totale Reinigung nicht durchführen kann, das weiß ich. Doch Räucherkerzen, Weihrauch, Weihwasser oder ähnliches sind sehr oft ein Bestandteil einer totalen Reinigung! Deshalb reichen sie meiner Meinung für den Anfang.


Kayamea schrieb:
Meditieren in bequemer Position im klassischen Sinne (weich und gemütlich) halte ich nicht für sinnvoll. Meditation verlangt höchste Konzentration. D.h. setze Dich lieber auf einen Hocker, Kissen dürfen unter den Popo, stelle die Beine hüftbreit nebeneinander und konzentriere Dich auf Deine Schwingung.

Der klassische Sinn besagt das Meditieren im Lotusblütensitz! Doch für uns Europäer ist diese Art des Sitzen nicht geeignet, zumindest für die meisten.
Meditation heißt höchste Konzentration! Das stimmt. Diese kann jedoch nicht erreicht werden wenn die Beine oder die Gelenke schmerzen, sprich wenn man durch die Sitzposition abgelenkt ist! Jeder muss seine eigene Position für sich selbst finden. Doch für den Anfang finde ich eine auf dem Boden aufrecht sitzende Position evtl. auf einem Polster nicht schlecht!


Kayamea schrieb:
Ziel-Meditation ist eine gute Sache. Ein Gebet anzuwenden halte ich wiederum für nicht so geeignet. Beten und Meditieren sind zwei paar Stiefel.

Ein Gebet vor dem meditieren finde ich als sehr sehr sinnvoll! Im Gebet kann darum bitten sich mit Gott zu verbinden oder mit einem früheren Leben oder...
Des weitern: Hast du schon mal was von Gebetsmeditationen gehört? Was meinst du was die Mönche im Osten meist während den Meditationen tun? Sie beten, beten, beten und beten!!!!!


Grüße Kithorra
 
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