Frage.............

[PauldasHeute]

Geistig ist jener arm der sein Leben nicht ändern kann. Er kann nicht,oder ist es doch die Faulheit des nicht wollenes?

 

[Lagerfeuer]

Geistig ist jener arm der sein Leben nicht ändern kann. Er kann nicht,oder ist es doch die Faulheit des nicht wollenes?

Und was ist,wenn er es gar nicht ändern will,weil er geistig schon so fortgeschritten ist,dass er alles einfach so leben kann wie es ist,Genuss im Guten sehen kann,eine Lernaufgabe im Schlechten ?

 

[Frl.Zizipe]

Geistig ist jener arm der sein Leben nicht ändern kann. Er kann nicht,oder ist es doch die Faulheit des nicht wollenes?

Das Leben ändert sich pausenlos von selbst. Da muss man gar nicht viel machen ....



Frl.Zizipe

 

[Alcantara]

=PauldasHeute;3835762]Geistig ist jener arm der sein Leben nicht ändern kann. Er kann nicht,oder ist es doch die Faulheit des nicht wollenes?

Vielleicht haben die Menschen Angst vor Veränderung...das Gewohnte kennen sie..zur Veränderung gehört auch neue Wege zu gehen..den alten ausgetrampelten Pfad mal zu verlassen...

 

[Lagerfeuer]

Sind wir als Menschen überhaupt allmächtig genug viele Dinge ändern zu können oder ist das nicht nur eine Illusion ?

 

[Ayatala]

Geistig ist jener arm der sein Leben nicht ändern kann. Er kann nicht,oder ist es doch die Faulheit des nicht wollenes?

Hi,

die geistige armut zeigt sich ja in mangelnder gehirnaktivität, beim geistig armen wird in bestimmten gehirnregionen nicht mehr gedacht. Es heisst in der westlichen welt benötigen die menschen nur noch ca. 20% ihrer gehirnmasse.
Sie wissen nicht wie sie die restlichen regionen wieder aktivieren können. Wäre es eine faulheit des wollens hätten sie aktivität in ihren brachliegenden regionen aber ihr wollen würde die benutzung verhindern und das geht nicht. Man kann willentlich nicht bestimmte bereiche des gehirn ausblenden.
Dekadenz hat das merkmal immer nur in eine richtung denken zu können, nicht mehr in die andere.
Ein mensch der sich die frage, ob er selbst eventuell dekadent sein könnte, nicht täglich stellt, läuft gefahr in der dekadenz gefangen zu werden ohne dass er selbst bemerkt.

Grüsse

 

[Lagerfeuer]

Hi,

die geistige armut zeigt sich ja in mangelnder gehirnaktivität, beim geistig armen wird in bestimmten gehirnregionen nicht mehr gedacht. Es heisst in der westlichen welt benötigen die menschen nur noch ca. 20% ihrer gehirnmasse.
Sie wissen nicht wie sie die restlichen regionen wieder aktivieren können. Wäre es eine faulheit des wollens hätten sie aktivität in ihren brachliegenden regionen aber ihr wollen würde die benutzung verhindern und das geht nicht. Man kann willentlich nicht bestimmte bereiche des gehirn ausblenden.
Dekadenz hat das merkmal immer nur in eine richtung denken zu können, nicht mehr in die andere.
Ein mensch der sich die frage, ob er selbst eventuell dekadent sein könnte, nicht täglich stellt, läuft gefahr in der dekadenz gefangen zu werden ohne dass er selbst bemerkt.

Grüsse

Wieviel Prozent des Gehirns braucht man um glücklich/erleuchtet zu sein/werden ?
War Einstein ein zufriedener Mensch ?
Ein wertvollerer Mensch als jemand,der den ganzen Tag unter dem Bodhibaum meditiert ?

 

[Frl.Zizipe]

Sind wir als Menschen überhaupt allmächtig genug viele Dinge ändern zu können oder ist das nicht nur eine Illusion ?

Natürlich können wir verändern, gestalten, kreieren und wandeln ....



Frl.Zizipe

 

[puenktchen]

Geistig ist jener arm der sein Leben nicht ändern kann. Er kann nicht,oder ist es doch die Faulheit des nicht wollenes?

nicht immer bringt eine Änderung Vorteile.
wenn man tatsächlich etwas ändern muß, merkt es der Betreffende selbst. und wird es tun oder um Hilfe bitten.
es ist nur schade um die Zeit im Leben, wenn man einen richtigen Zeitpunkt verpaßt.
ich denke, tief im Inneren weiß jeder selbst was wann zu tun ist.

 

[melkajal]

Appetit haben aufs Leben und dass jeden Tag.

Biete dir selbst etwas an so ichs es.