Unpersönlich heißt ohne Ansehen der Person, Iza.Ja, ihr habt ja Alle recht......mir geht´s aber darum, das es mich erstaunt hat, das die, dieses Unpersönliche, selbst als Glaubensatz so in sich integriert haben und wie ihnen das bewußt wurde, dass das eigentlich vollkommen anders ist.....
Das war nicht oberflächlich...so a la "ertappt".....die waren echt schockiert über die eigene introjizierte Annahme.
Die beiden Lehrerinnen hätten jede x-beliebige Mutter antanzen lassen, deren Kind wirklich oder vermeintlich verhaltensauffällig ist. Das ist ihr Job. Ob sie den gut oder schlecht machen, sei dahingestellt- wesentlich ist: sie machen ihn ohne Ansehen der Person. Dh sie meinen es nicht persönlich.
Es ist dein Glaubenssatz, dass ein Gespräch immer persönlich ist.
Wenn die Lehrerinnen geschockt waren, dann wohl über die offensichtliche Unverrückbarkeit dieses beliefs.