Frage

Ja, ihr habt ja Alle recht......mir geht´s aber darum, das es mich erstaunt hat, das die, dieses Unpersönliche, selbst als Glaubensatz so in sich integriert haben und wie ihnen das bewußt wurde, dass das eigentlich vollkommen anders ist.....

Das war nicht oberflächlich...so a la "ertappt".....die waren echt schockiert über die eigene introjizierte Annahme.
Unpersönlich heißt ohne Ansehen der Person, Iza.

Die beiden Lehrerinnen hätten jede x-beliebige Mutter antanzen lassen, deren Kind wirklich oder vermeintlich verhaltensauffällig ist. Das ist ihr Job. Ob sie den gut oder schlecht machen, sei dahingestellt- wesentlich ist: sie machen ihn ohne Ansehen der Person. Dh sie meinen es nicht persönlich.

Es ist dein Glaubenssatz, dass ein Gespräch immer persönlich ist.
Wenn die Lehrerinnen geschockt waren, dann wohl über die offensichtliche Unverrückbarkeit dieses beliefs.
 
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Da kann ich nur sagen - gut gesprochen.

Erstarrt sind sie wohl, weil man generell so eine Kommunikation als nicht persönlich ansieht - das wahrt die Objektivität und ist eine Form der Höflichkeit. Wenn du ihnen sagst, dass sie dir sehr wohl Nahe getreten sind (also persönlich) dann heisst das so viel wie - du bist ihnen jetzt Böse uind beleidigt und das war ja nicht ihre Absicht und sie fühlten sich sehr unprofessionell und wussten nicht wie sie damit umgehen sollen.

Ja, nur ist die Eine meiner Tochter zu nahe getreten. Ich hab ihnen nur klargmacht, dass meine Tochter es persönlich nehmen darf und sich gegen diese Vorgehensweise wehren darf, wie sie als Lehrerin es persönlich genommen hat, das meine Tochter sich gegen ihre Vorgehensweise gewährt hat, da sie doch Lehrerin und Respektperson sei. Die Lehrerin hat Grundsätzlich falsch gehandelt und mich auch noch belogen, was den Ablauf der Geschichte betraf.

Darum ging es, ich war nicht beleidigt oder böse...., ich sagte es ihnen nur.
 
Ich habe heute Abend beschlossen bei zumindest einem Lehrer meiner Kinder mal persönlich vorbeizuschauen.

Mal sehen, was sich bewirken lässt. :D
 
Unpersönlich heißt ohne Ansehen der Person, Iza.

Die beiden Lehrerinnen hätten jede x-beliebige Mutter antanzen lassen, deren Kind wirklich oder vermeintlich verhaltensauffällig ist. Das ist ihr Job. Ob sie den gut oder schlecht machen, sei dahingestellt- wesentlich ist: sie machen ihn ohne Ansehen der Person. Dh sie meinen es nicht persönlich.

Es ist dein Glaubenssatz, dass ein Gespräch immer persönlich ist.
Wenn die Lehrerinnen geschockt waren, dann wohl über die offensichtliche Unverrückbarkeit dieses beliefs.

ja, dann müßten sie sich ja primär selbst daran halten. Was aber nicht der Fall war.

Ganz abgesehen davon, haben nicht sie mich antanzen lassen, sondern ich sie (wenn du es schon so formulierst, so behalte ich das mal bei).
 
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