Liebe Angel,
ich kann Dich in gewisser Weise nachvollziehen. Auch ich habe einen Sohn.Und sobald man Kinder hat, denkt wohl jede Mutter/jeder Vater daran, wie es dem eigenen Kind so ergehen wird. Schule, gute Ausbildung, Freunde... all das beschäftigt einen selbstverständlich. Diese Sorgen um die Zukunft des Kindes oder auch Ängste um das Wohlergehen hat wohl jeder mal ab und an.
Aber, liebe Angel.... Du darfst Deine Ängste auch nicht im Geiste!!! so auf den Kleinen projezieren.Gedanken manifestieren sich.Ängste manifestieren sich und diese Schwingungen nimmt der kleine unbewusst auf und auch mit in seinen Weg.
Egal wo du selbst gerade stehst, sei es partnerschaftlich oder finanziell oder beides...versuch in der Liebe zu bleiben. Zu Dir und zu Deinem Sohn... In erster Linie akut zu Dir in der Liebe bleiben. Ich hoffe, Du verstehst irgendwie was ich meine...Denn nur das wird dich innerlich stärken und somit auch Deinen Sohn.Das was Du für Deinen Kleinen möchtest, nämlich nur das Beste, das musst Du auch für Dich wollen.
Glaub mir, ich weiss wovon ich rede.Die Umsetzung ist ein hartes Brot. Aber Du musst es versuchen...
Ich wünsche Dir und Deinem Sohn wirklich von Herzen alles Liebe
Gruss Laura