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Dvasia
Guest
Du kannst machen, was immer Du willst.
ja, dafür brauche ich nicht mal diesen Hinweis.
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Du kannst machen, was immer Du willst.
...Nicht umsonst habe ich mir das Buch gekauft, Das du Letztens erwähntest. Worte/Begriffe sind wunderbar eigenartig, sie beschreiben zuweilen ganze Philosophien. Und, wenn man sich mit ihnen beschäftigt oder darüber meditiert........
Danke Dir! Hatte ich und ich hoffe Du auch.
..Wenn Einem "Etwas" gleich-gültig ist bräuchte man auch keine Sigille zu erstellen.
Man erstellt eine Sigille, weil Einem "Etwas" nicht gleichgültig ist und übt sich dann in Gelassenheit.
Was genau wäre da für dich der Knackpunkt?Hier liegt m.e. der knackpunkt, den ich anders sehe. Ich denke aber nicht, dass eine weitere erklärung meinerseits von nöten ist, obwohl ich sie schon geschrieben hatte und sie für mich schlüssig ist. Jeder soll es für sich händeln, wie er mag und kann. Es hat wohl auch viel mit den inneren pfaden eines jeden einzelnen von uns zu tun, welche wege er nimmt, wie er etwas betrachtet, abstrahiert oder wo er welche bedeutung - oder eben nicht - verleiht. Das bringt das wesen der esoterik (ich bemühe mal wiki wortgetreu: 'dem inneren bereich zugehörig') - die ich nicht als wisschenschaft betrachte - mit sich und darf es auch.
Wenn Einem "Etwas" gleich-gültig ist bräuchte man auch keine Sigille zu erstellen.
Man erstellt eine Sigille, weil Einem "Etwas" nicht gleichgültig ist und übt sich dann in Gelassenheit.
Was genau wäre da für dich der Knackpunkt?
Üben in Gelassenheit "kann" sich Jemand der nicht gelassen sein kann. Ich schrieb nicht, das ich mich darin üben muß im Bezug auf Wirkung von Sigillen. Ich schrieb: ich betrachte Deren Wirkung als gewiss und Das ist weit jenseits von "so tun als ob". Und es ist im Grunde ganz egal (gleichgültig), ob ich dabei gelassen bin oder nicht (es ist aber angenehmer, wenn man selbst ruhig in seiner Mitte ist). Und der/einer gewollten Wirkung (oder eines Wunsches) gegenüber, mittels Sigille in dem Fall, ist man nie gleichgültig, weil....blablabla...siehe Vorposts.Es beginnt eben damit, dass der begriff gleich-gültig für mich (hier) anders betrachtet wird. Ich habe schon länger keine sigillen mehr erstellt, aber für mich war es so, dass ich einen 'wunsch' hineinlegte mit der annahme, es sei alles/er sei bereits vorhanden (ge-lassen). Das gab mir das gefühl, dass es so sei, wie es ist und dass es so gut ist.
Wenn es mir hingegen nicht gleich-gültig ist und ich mich dazu in was üben muss, damit es das ist, bzw. wird, geht für mich das in richtung so-tun-als-ob, anstrengung.
Dann wird eben der von mir weiter vorn erwähnte raum bereits gefüllt und klaut der verwirklichung des 'wunsches' den 'platz'.
Inzwischen mache ich das nicht mehr so.
Ich kanns ehrlich gesagt wirklich nicht mehr anders erklären. Aber wenn's für dich anders ist, ist ja ok, ich spreche dir das ja nicht ab. Hauptsache, es wirkt.
Gute nacht.
klingt für mich mehr nach: so tun als ob.aber für mich war es so, dass ich einen 'wunsch' hineinlegte mit der annahme, es sei alles/er sei bereits vorhanden (ge-lassen). Das gab mir das gefühl, dass es so sei, wie es ist und dass es so gut ist.
klingt für mich mehr nach: so tun als ob.
Hauptsache, es wirkt.
Dito, lies meinen Beitrag 34 u. 35. Da steht Das schon und im Grunde war dein Einwand, im Bezug auf meinen Beitrag, und die darauf folgende Erörterung obsolet. Du wolltest diskutieren und jetzt meinst du, was ich dazu schreibe, ist nicht relevant, weil.....Wonach es für dich klingt, ist eigentlich nicht relevant, denn: