Ich hätte mich halt gefreut, wenn Du das erklärt hättestDa tust jetzt zwei komplett verschiedene Ansätze mit einander verwurschteln.
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Ich hätte mich halt gefreut, wenn Du das erklärt hättestDa tust jetzt zwei komplett verschiedene Ansätze mit einander verwurschteln.
Ich hätte mich halt gefreut, wenn Du das erklärt hättest
Gleichgültigkeit (Indifferenz) ist nicht schlecht, da es das eigene Werten u. Bewerten überdenken läßt, wenn man sich mit Werten (von Etwas) (moralisch u. etc...) und dazu der Möglichkeit der Gleichgültigkeit (dazu) bewußt befasst.Im Sein, also wenn es mir gleichgültig ist, sende ich selber keine störenden Einflüsse aus in Form von Zweifeln, Nachfragen usw. Sowas führt nur zu Irritationen und Verzögerungen weswegen innere Zustände wie Vergessen aber auch Gleichgültigkeit für den Magier zu erreichen sein sollten. Wobei das mit der Gleichgültigkeit eine Entwicklung bedeutet, die sehr eng mit dem Urvertrauen verwoben ist und von daher nicht leicht für jeden nachvollzogen werden kann.
Ist es jetzt noch unklarer?
Im Zusammenhang mit dem Thema (und allen magischen Operationen, überhaupt Allem) finde ich aber Gleichmut=Gelassenheit eher relevant. Gleichgültigkeit bezeichnet ganz andere Prozesse als Gleichmut/Gelassenheit.
Mit Vertrauen is das so ne Sache. Man vertraut oft viel zu schnell, auch sich selbst.
Achtsamkeit finde ich wiederum besser als Vertrauen.
Gleichgültigkeit (Indifferenz) ist nicht schlecht, da es das eigene Werten u. Bewerten überdenken läßt, wenn man sich mit Werten (von Etwas) (moralisch u. etc...) und dazu der Möglichkeit der Gleichgültigkeit (dazu) bewußt befasst.
Im Zusammenhang mit dem Thema (und allen magischen Operationen, überhaupt Allem) finde ich aber Gleichmut=Gelassenheit eher relevant. Gleichgültigkeit bezeichnet ganz andere Prozesse als Gleichmut/Gelassenheit.
Mit Vertrauen is das so ne Sache. Man vertraut oft viel zu schnell, auch sich selbst.
Achtsamkeit finde ich wiederum besser als Vertrauen.
So, wie ich es hier immer verstanden habe und seitdem für mich auch umsetzen kann, sind mir die begriffe und deren inhalte gefühlsmässig ähnlich. Ge-lassen/gleich-mutig, etwas lassen, wie es ist, so annehmen. Gleich-gültig, nicht im sinne von 'es ist mir wurscht', sondern es soll gleich wertig/gültig/gut sein, nicht besser oder schlechter (darum gehts ja, wenn man eine sigille zur wunscherfüllung herstellt und sie dann vergisst, für mich ist es einfach ein beiseite legen, als erledigt ansehen).
Das ist auch wieder eine (denk)form, etwas so zu lassen, wie es ist und damit ein wirkliches annehmen geschehen lassen, ohne eine hintertür offen zu lassen. Das ist für mich das geheimnis, weshalb sich der wunsch, den man in die sigille legt, erfüllen kann.
Es geht m.e. darum, sich wirklich im sein zu verhaften. Das geht selten bis nicht über ein sich wehren, kämpfen, verzweifeln, bewerten, weil diese aktionen dort raum und energie rauben, bzw. besetzen, wo sich was ändern könnte.
Achtsamkeit hat m.e. den vorteil, dass man wirklich hinschaut und dadurch einen anker im jetzt hat. Vertrauen ist nicht schlecht, hat allerdings oft mit einem glauben oder hoffen zu tun, was sich u.u. wieder ausserhalb des moments abspielt, einen also wieder aus dem jetzt vertreibt. Man kann vertrauen vielleicht mit achtsamkeit überprüfen.
Schönen sonntag
Verstehe.So, wie ich es hier immer verstanden habe und seitdem für mich auch umsetzen kann, sind mir die begriffe und deren inhalte gefühlsmässig ähnlich. Ge-lassen/gleich-mutig, etwas lassen, wie es ist, so annehmen. Gleich-gültig, nicht im sinne von 'es ist mir wurscht', sondern es soll gleich wertig/gültig/gut sein, nicht besser oder schlechter (darum gehts ja, wenn man eine sigille zur wunscherfüllung herstellt und sie dann vergisst, für mich ist es einfach ein beiseite legen, als erledigt ansehen).
Das ist auch wieder eine (denk)form, etwas so zu lassen, wie es ist und damit ein wirkliches annehmen geschehen lassen, ohne eine hintertür offen zu lassen. Das ist für mich das geheimnis, weshalb sich der wunsch, den man in die sigille legt, erfüllen kann.
Es geht m.e. darum, sich wirklich im sein zu verhaften. Das geht selten bis nicht über ein sich wehren, kämpfen, verzweifeln, bewerten, weil diese aktionen dort raum und energie rauben, bzw. besetzen, wo sich was ändern könnte.
Danke Dir! Hatte ich und ich hoffe Du auch.Schönen sonntag
Du kannst machen, was immer Du willst.Jeder ist im Stande das zu verstehen was er selber erfahren hat, darüber hinaus wird's schwierig.
Somit erübrigt sich auch meinerseits eine Erklärung zum Urvertrauen zB.
Also jedem seine Vorzüge.