Rosiengel
Mitglied
Hallo Rehkitz,
komme erst jetzt dazu dir zu antworten, der Tag war überaus arbeitsreich und ausgefüllt ... Ich denke, ich bin für fünf Wochen Trauer schon ganz schön fortgeschritten in meinem Denken, aber das kommt wirklich alles von innen raus und somit kann ich auch der Familie immer wieder ganz viel Kraft und Mut geben und ihn immer nur wieder versichern, dass es diesem Schatz so gut geht. Ich schaue nach vorn und freue mich auch über das Vögelzwitschern, die Sonne, dass es jetzt länger Tag bleibt usw. Ich bin im Moment dabei, ihn in meinem Alltag zu integrieren, muss häufig auch an andere Dinge denken, schweife aber noch oft ab und denke an ihn, stelle mir sein Gesicht vor, sein Lachen, das so schön war, seine Statur, einfach alles. Es fällt mir auch gar nicht schwer, immer wenn ich die Augen zumache kann ich ihn vor mir sehen und dann muss ich manchmal lächeln. Ich möchte ihn nicht mehr krampfhaft festhalten, ich möchte ihm sagen, dass ich ihn loslasse, damit er in Ruhe seinen Weg gehen kann und vielleicht ab und an bei mir ist. Ich habe mich mit dem Gedanken vertraut gemacht, dass er nicht mehr da ist, nicht mehr zurück kommen wird und mich aber trotz allem auf seine Weise begleitet, mich sieht, spürt, in Gedanken sehr mit mir verbunden ist. Oh, ja, das ist ein wunderbares Gefühl, wärmend, tröstlich, vertraut.
Du bist mir schon richtig vertraut geworden in dieser kurzen Zeit, das ist schön, ich hoffe, das bleibt auch weiterhin so. Ich wünsche dir noch ein schönes Wochenende, lass dich drücken deine Rosiengel
komme erst jetzt dazu dir zu antworten, der Tag war überaus arbeitsreich und ausgefüllt ... Ich denke, ich bin für fünf Wochen Trauer schon ganz schön fortgeschritten in meinem Denken, aber das kommt wirklich alles von innen raus und somit kann ich auch der Familie immer wieder ganz viel Kraft und Mut geben und ihn immer nur wieder versichern, dass es diesem Schatz so gut geht. Ich schaue nach vorn und freue mich auch über das Vögelzwitschern, die Sonne, dass es jetzt länger Tag bleibt usw. Ich bin im Moment dabei, ihn in meinem Alltag zu integrieren, muss häufig auch an andere Dinge denken, schweife aber noch oft ab und denke an ihn, stelle mir sein Gesicht vor, sein Lachen, das so schön war, seine Statur, einfach alles. Es fällt mir auch gar nicht schwer, immer wenn ich die Augen zumache kann ich ihn vor mir sehen und dann muss ich manchmal lächeln. Ich möchte ihn nicht mehr krampfhaft festhalten, ich möchte ihm sagen, dass ich ihn loslasse, damit er in Ruhe seinen Weg gehen kann und vielleicht ab und an bei mir ist. Ich habe mich mit dem Gedanken vertraut gemacht, dass er nicht mehr da ist, nicht mehr zurück kommen wird und mich aber trotz allem auf seine Weise begleitet, mich sieht, spürt, in Gedanken sehr mit mir verbunden ist. Oh, ja, das ist ein wunderbares Gefühl, wärmend, tröstlich, vertraut.
Du bist mir schon richtig vertraut geworden in dieser kurzen Zeit, das ist schön, ich hoffe, das bleibt auch weiterhin so. Ich wünsche dir noch ein schönes Wochenende, lass dich drücken deine Rosiengel