Frage zur magie

Die erste Frage mal stehen lassend, nun dann diese - was tust du denn da so im allgemeinen und auch im speziellen?

Nichts und alles eben. Ich wollte damit einfach nur zum Ausdruck bringen, dass unsere ganze Existenz hier und in was weiß ich welchen Multidimensionalitäten reine Magie ist. Jeder Gedanke ist im Grunde Magie, da er seinen Weg in die "Realität" findet und sich manifestiert.

Ich mache "im allgemeinen und auch im speziellen" nichts anderes, als mir dieses natürliche Prinzip zunutze zu machen und es "bewusst" zu nutzen. Unbewusst tut es aber auch jeder, zumindest nach meinem persönlichen Empfinden.

Weiteres simples Beispiel: Jemand tritt morgens in einen Hundehaufen, ärgert sich enorm darüber und sieht den Tag als gelaufen. Nun passiert meiner Meinung nach folgendes: Dieser arme Tropf verhext sich damit selbst und zieht den ganzen Tag über ähnliche Frequenzen und Gefühle an. Ergo widerfährt ihm den ganzen Tag nur Unglück. Was aber die wenigsten wissen, er hat Magie betrieben und sich einfach selbst diesen Mist angezogen :)

Ein anderes Beispiel stetig genutzter aber nicht realisierter Magie wäre es vielleicht, wenn sich jemand entweder selbst oder andere "verruft", indem er solche Schoten raushaut wie "ich bin doch selten dämlich" oder "ach, ich Idiot" oder oder oder. Ebenso eine Form, Magie zu nutzen.

Auch im umgekehrten Sinne funktioniert das gut, seine Schwingungen so auszurichten, dass man gewünschte Effekte erzielt und anvisisierte Zustände oder Gegebenheiten in die "Realität" überführt.

Was ich tue ist, es einfach zu realisieren und immer intensiver gewollt einzusetzen. (Ja, auch ich muss das lernen :))

Kind sein ist Magie und sich eigene Welten zu schaffen, ohne Anstrengung. Dumm nur, dass uns das abtrainiert wird. Ich trainiere es mir einfach nur wieder an - nicht mehr und nicht weniger.
 
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Guten Morgen,

Nichts und alles eben. Ich wollte damit einfach nur zum Ausdruck bringen, dass unsere ganze Existenz hier und in was weiß ich welchen Multidimensionalitäten reine Magie ist. Jeder Gedanke ist im Grunde Magie, da er seinen Weg in die "Realität" findet und sich manifestiert.

Jeder (?) Gedanke, was du nicht sagst. Man kann das in Eso-Kreisen sehr häufig lesen.

Ich mache "im allgemeinen und auch im speziellen" nichts anderes, als mir dieses natürliche Prinzip zunutze zu machen und es "bewusst" zu nutzen. Unbewusst tut es aber auch jeder, zumindest nach meinem persönlichen Empfinden.

Aber wie genau nutzt du es denn?

Weiteres simples Beispiel: Jemand tritt morgens in einen Hundehaufen, ärgert sich enorm darüber und sieht den Tag als gelaufen. Nun passiert meiner Meinung nach folgendes: Dieser arme Tropf verhext sich damit selbst und zieht den ganzen Tag über ähnliche Frequenzen und Gefühle an. Ergo widerfährt ihm den ganzen Tag nur Unglück. Was aber die wenigsten wissen, er hat Magie betrieben und sich einfach selbst diesen Mist angezogen :)

konnte ich selbst noch nicht beobachten, auch als ich mal in Hundescheisse getreten war, lief der REst des Tages ganz normal bis erfreulich.

Ein anderes Beispiel stetig genutzter aber nicht realisierter Magie wäre es vielleicht, wenn sich jemand entweder selbst oder andere "verruft", indem er solche Schoten raushaut wie "ich bin doch selten dämlich" oder "ach, ich Idiot" oder oder oder. Ebenso eine Form, Magie zu nutzen.

Wenn ich jetzt sage, "ich bin doof" sinkt direkt mein IQ?


Auch im umgekehrten Sinne funktioniert das gut, seine Schwingungen so auszurichten, dass man gewünschte Effekte erzielt und anvisisierte Zustände oder Gegebenheiten in die "Realität" überführt.
Was ich tue ist, es einfach zu realisieren und immer intensiver gewollt einzusetzen. (Ja, auch ich muss das lernen :))

in deiner ----->

Kind sein ist Magie und sich eigene Welten zu schaffen, ohne Anstrengung. Dumm nur, dass uns das abtrainiert wird. Ich trainiere es mir einfach nur wieder an - nicht mehr und nicht weniger.

----> eigenen Welt eben, oder?

Ich persönlich halte und hielt es in der Welt, in der Ich lebe, für sehr angebracht, soziale Kompenzen zu entwickeln oder zu fördern, Interaktionen mit anderen zu intensivieren und - um mal auf das Thema und das Unterforum zu kommen - Veränderungen im Bewußtsein hervorzurufen, um Sehen zu lernen und können, was bereits Da Ist.

Die Beschreibungen da oben sind teils Eso-Geschwurbel und erinnern auch ein wenig an autistische Begleiterscheinungen, wie "eigene Welten zu schaffen, ohne Anstrengung". Finde das nicht erstrebenwert, aber jeder so wie er muß.
 
Jeder Gedanke ist im Grunde Magie, da er seinen Weg in die "Realität" findet und sich manifestiert.

Der gedanke ist zuerst mal lediglich eine idee, die sich von mir aus nicht in die realität begeben und sich deshalb auch nicht manifestieren muss. Von manifestieren kann man sprechen, wenn der gedanke in ein tun umgesetzt wird. Das ist ja genau das, was vielen schwer fällt. Für mich setzt hier magie an: Sie kann wegweiser in die selbstverantwortlichkeit sein.

Darüber kann ich zwar viel nachdenken, erschaffe aber damit noch nichts.
 
Aber wie genau nutzt du es denn?

Ich würde die Frage gerne auch an dich stellen.

Ich persönlich halte und hielt es in der Welt, in der Ich lebe, für sehr angebracht, soziale Kompenzen zu entwickeln oder zu fördern, Interaktionen mit anderen zu intensivieren und - um mal auf das Thema und das Unterforum zu kommen - Veränderungen im Bewußtsein hervorzurufen, um Sehen zu lernen und können, was bereits Da Ist.

Auch hier.

moinmoin.
 
Jeder Gedanke ist im Grunde Magie, da er seinen Weg in die "Realität" findet und sich manifestiert.

Nein, dass ist nicht ganz korrekt. Es ist eher der Treibstoff hinter den Gedanken.



Was aber die wenigsten wissen, er hat Magie betrieben und sich einfach selbst diesen Mist angezogen :)

Magie ist es dann, wenn es bewusst geschieht und gewollt ist.



Kind sein ist Magie und sich eigene Welten zu schaffen, ohne Anstrengung. Dumm nur, dass uns das abtrainiert wird. Ich trainiere es mir einfach nur wieder an - nicht mehr und nicht weniger.

Eigene Welten zu schaffen ist eine nette Übung. Wirklich relevant ist zu entdecken was bereits da ist und nicht durch Erschaffen zu Verschleiern.
Kinder tun genau DAS, sie entdecken.

Und wenn das Entdecken geschehen ist, kann erschaffen werden, aber nicht andersrum.
 
Nichts und alles eben. Ich wollte damit einfach nur zum Ausdruck bringen, dass unsere ganze Existenz hier und in was weiß ich welchen Multidimensionalitäten reine Magie ist. Jeder Gedanke ist im Grunde Magie, da er seinen Weg in die "Realität" findet und sich manifestiert.

Ich mache "im allgemeinen und auch im speziellen" nichts anderes, als mir dieses natürliche Prinzip zunutze zu machen und es "bewusst" zu nutzen. Unbewusst tut es aber auch jeder, zumindest nach meinem persönlichen Empfinden.

Weiteres simples Beispiel: Jemand tritt morgens in einen Hundehaufen, ärgert sich enorm darüber und sieht den Tag als gelaufen. Nun passiert meiner Meinung nach folgendes: Dieser arme Tropf verhext sich damit selbst und zieht den ganzen Tag über ähnliche Frequenzen und Gefühle an. Ergo widerfährt ihm den ganzen Tag nur Unglück. Was aber die wenigsten wissen, er hat Magie betrieben und sich einfach selbst diesen Mist angezogen :)

Ein anderes Beispiel stetig genutzter aber nicht realisierter Magie wäre es vielleicht, wenn sich jemand entweder selbst oder andere "verruft", indem er solche Schoten raushaut wie "ich bin doch selten dämlich" oder "ach, ich Idiot" oder oder oder. Ebenso eine Form, Magie zu nutzen.

Auch im umgekehrten Sinne funktioniert das gut, seine Schwingungen so auszurichten, dass man gewünschte Effekte erzielt und anvisisierte Zustände oder Gegebenheiten in die "Realität" überführt.

Was ich tue ist, es einfach zu realisieren und immer intensiver gewollt einzusetzen. (Ja, auch ich muss das lernen :))

Kind sein ist Magie und sich eigene Welten zu schaffen, ohne Anstrengung. Dumm nur, dass uns das abtrainiert wird. Ich trainiere es mir einfach nur wieder an - nicht mehr und nicht weniger.

Absolut nicht und das liegt daran, dass wir Vergangenheit wahrnehmen während uns unser ZNS Gegenwart vorgaukelt. Wenn ein Gedanke ein der Wahrnehmung nachgeschalteter Prozess ist bezieht er sich auf Vergangenes und Vergangenes entzieht sich der Zugriffsmöglichkeit.

P.S.:Wahrnehmung stellt Vergangenheit dar, Gedanken reflektieren diese - also noch später. Gefühle, also die Empfindung der gedanklichen Bewertung noch später. Da sieht man auch, wie absurd die Aussage ist Magie sei Gefühl, wie sie hier ja immer mal wieder von den Anbetern der Tränendrüse zum Besten gegeben wird.
 
Guten Morgen,



Jeder (?) Gedanke, was du nicht sagst. Man kann das in Eso-Kreisen sehr häufig lesen.

Nun, vielleicht deswegen, weil möglicherweise etwas dran ist?



Aber wie genau nutzt du es denn?

In dem ich mir meine Gedanken so oft wie es geht bewusst mache und unnötige Gedanken transformiere bzw. die gewollten Resultate möglichst oft und klar visualiere.



konnte ich selbst noch nicht beobachten, auch als ich mal in Hundescheisse getreten war, lief der REst des Tages ganz normal bis erfreulich.

Das freut mich sehr für dich. Ich wünschte, ich wäre in manchen Dingen auch schon etwas gelassener und würde mir damit weniger oft selbst im Weg stehen.



Wenn ich jetzt sage, "ich bin doof" sinkt direkt mein IQ?

Grundlegend gehe ich eher davon aus, dass man sich mit diesen Schwingungen selbst beschwert. Wobei es auf einen Versuch ankäme, ob der IQ tatsächlich sinkt, wenn man sich nur oft genug einredet, doof zu sein. Du kannst es ja gern probieren und mich über die Ergebnisse informieren, ich mache diesen Versuch nicht :)




in deiner ----->



----> eigenen Welt eben, oder?

Ich persönlich halte und hielt es in der Welt, in der Ich lebe, für sehr angebracht, soziale Kompenzen zu entwickeln oder zu fördern, Interaktionen mit anderen zu intensivieren und - um mal auf das Thema und das Unterforum zu kommen - Veränderungen im Bewußtsein hervorzurufen, um Sehen zu lernen und können, was bereits Da Ist.

Die Beschreibungen da oben sind teils Eso-Geschwurbel und erinnern auch ein wenig an autistische Begleiterscheinungen, wie "eigene Welten zu schaffen, ohne Anstrengung". Finde das nicht erstrebenwert, aber jeder so wie er muß.

Nun, ich unterschreibe gern deine Aussage bezüglich der Entwicklung und Förderung sozialer Kompetenzen, Veränderungen im Bewusstsein und Verbesserung der Wahrnehmung. Ich bin der Meinung, dass sich das nicht ausschließt, ganz im Gegenteil. Ich vermute, wenn man nicht erkennen kann, was da IST, kann man das Vorhandene auch nicht nutzen, um NEUES ZU SCHAFFEN.

Und meine Ausführungen als esoterisches Geschwurbel mit autistischen Begleiterscheinungen zu umschreiben, ist meines Erachtens nach nicht zutreffend, aber wenn wir nicht unterschiedliche Meinungen hätten, wäre es ja auch langweilig. Ich hätte es allerdings nett gefunden, wenn du es als deine Empfindungen oder deine Meinung kenntlich gemacht hättest und es nicht als Fakt kommunizierst ;) Ich habe aber den Eindruck, dass es ein generelles Problem, insbesondere auch in vielen Foren ist. Häufig werden eigene Empfindungen, Gefühle und Meinungen so formuliert, dass nicht erkenntlich wird, dass es sich nur um einen Eindruck oder ein Gefühl handelt.

Zitat "Die Beschreibungen da oben sind teils Eso-Geschwurbel und erinnern auch ein wenig an autistische Begleiterscheinungen". Ein kleines "Für mich sind diese Beschreibungen da oben" oder "Ich halte diese Beschreibungen da oben"...wirkt gleich ganz anders. Ich bin also durchaus in der Lage, das wahrzunehmen, was DA IST - keine Sorge :thumbup: Aber das nur mal am Rande :)
 
Den Absatz zuvor lasse ich außer Acht, da mir diese Art ins Zitat reinzuschreiben und die mittransportierte latente Erwartungshaltung sich das selbst auseinander zu friemeln, gerade nicht gefällt.

Nun, ich unterschreibe gern deine Aussage bezüglich der Entwicklung und Förderung sozialer Kompetenzen, Veränderungen im Bewusstsein und Verbesserung der Wahrnehmung. Ich bin der Meinung, dass sich das nicht ausschließt, ganz im Gegenteil.

Ja.

Ich vermute, wenn man nicht erkennen kann, was da IST, kann man das Vorhandene auch nicht nutzen, um NEUES ZU SCHAFFEN.

Und ich vermute, daß du im falschen Boot sitzt, genauer gesagt von Grundannahmen bzgl. des "Erschaffens" ausgehst, die wirklich nichts mit dem zu tun haben, wovon ich spreche, wenn ich sage, "Sehen können was Ist." Mir deucht, du siehst es nicht. (Möchte an dieser Stelle auf den Beitrag zuvor von Rasputln aufmerksam machen, der dir antwortete.)


Und meine Ausführungen als esoterisches Geschwurbel mit autistischen Begleiterscheinungen zu umschreiben, ist meines Erachtens nach nicht zutreffend, aber wenn wir nicht unterschiedliche Meinungen hätten, wäre es ja auch langweilig.

Eigentlich hätte nur noch die Einbringung der "esoterischen Quantenphysik" gefehlt :p ^^


Ich hätte es allerdings nett gefunden, wenn du es als deine Empfindungen oder deine Meinung kenntlich gemacht hättest und es nicht als Fakt kommunizierst ;) Ich habe aber den Eindruck, dass es ein generelles Problem, insbesondere auch in vielen Foren ist. Häufig werden eigene Empfindungen, Gefühle und Meinungen so formuliert, dass nicht erkenntlich wird, dass es sich nur um einen Eindruck oder ein Gefühl handelt.

Hast du es denn erkannt oder hast du meine Sicht nun dann doch wider besseren Wissen als Fakt übernommen?

Zitat "Die Beschreibungen da oben sind teils Eso-Geschwurbel und erinnern auch ein wenig an autistische Begleiterscheinungen". Ein kleines "Für mich sind diese Beschreibungen da oben" oder "Ich halte diese Beschreibungen da oben"...wirkt gleich ganz anders.

Mag sein, juckt mich aber nicht.


Ich bin also durchaus in der Lage, das wahrzunehmen, was DA IST - keine Sorge :thumbup: Aber das nur mal am Rande :)

Das bezweifle ich stark, doch was interessiert dich der Zweifel deines Nächsten, in einer "eigenen Welt" schliesst man die einfach aus. (Vermute ich mal, soll auch nicht wie ein Vorwurf klingen.)
 
Ich würde die Frage gerne auch an dich stellen.


Welche Frage? Die ich Tremeria stellte, als ich sie nach dem "Nutzen von Magie" befragte, bezugnehmend auf diese Zitate hier? die leitest du nun an mich weiter?

Tremeria schrieb:
Ein anderes Beispiel stetig genutzter aber nicht realisierter Magie wäre es vielleicht, wenn sich jemand entweder selbst oder andere "verruft", indem er solche Schoten raushaut wie "ich bin doch selten dämlich" oder "ach, ich Idiot" oder oder oder. Ebenso eine Form, Magie zu nutzen.

Tremeria schrieb:
Nichts und alles eben. Ich wollte damit einfach nur zum Ausdruck bringen, dass unsere ganze Existenz hier und in was weiß ich welchen Multidimensionalitäten reine Magie ist. Jeder Gedanke ist im Grunde Magie, da er seinen Weg in die "Realität" findet und sich manifestiert.

Ich mache "im allgemeinen und auch im speziellen" nichts anderes, als mir dieses natürliche Prinzip zunutze zu machen und es "bewusst" zu nutzen.


Auch hier.

moinmoin.

Diese hier verstehe ich so gar nicht. Sorry *schulterzuck
 
Werbung:
Absolut nicht und das liegt daran, dass wir Vergangenheit wahrnehmen während uns unser ZNS Gegenwart vorgaukelt. Wenn ein Gedanke ein der Wahrnehmung nachgeschalteter Prozess ist bezieht er sich auf Vergangenes und Vergangenes entzieht sich der Zugriffsmöglichkeit.

P.S.:Wahrnehmung stellt Vergangenheit dar, Gedanken reflektieren diese - also noch später. Gefühle, also die Empfindung der gedanklichen Bewertung noch später. Da sieht man auch, wie absurd die Aussage ist Magie sei Gefühl, wie sie hier ja immer mal wieder von den Anbetern der Tränendrüse zum Besten gegeben wird.

Vergangenes wahrzunehmen setzt vorraus, dass die Zeit tatsächlich existenz ist. Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass Zeit durchaus nur eine Begrifflichkeit ist, derer wir uns in diesem Realitätssystem bedienen müssen, um nicht verrückt zu werden.

Ich schließe nicht aus, dass Wahrnehmung auch Vergangenheit darstellt (davon ausgehend, dass Zeit hier existent ist). Ich denke aber auch, dass man durchaus bewusst JETZT wahrnehmen kann.

Ich muss gestehen, dass mir die Abkürzung ZNS nicht geläufig ist, darf ich hier kurz um eine Erläuterung bitten?
 
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