Frage zu L u L

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Wenn es in deinem Umfeld einen Menschen gibt, bei dem du den Eindruck hast, dass er/sie Hilfe braucht, dann hilf ihm. Dieses Versenden von Energie mag vielleicht irgendwie helfen oder auch nicht.
Der beste Weg diesem Menschen etwas Gutes zu tun, ist zu ihm zu gehen und ihm zu helfen. In der Realtität, praktisch meine ich.
Zu dem Thema, dass jeder was anderes verschickt kann ich nur sagen, dass Energie einfach Energie ist. Das Gute ist so einfach, dass es nicht nötig ist darüber nachzudenken, ob es gut ist. Wenn du etwas aus Liebe zum Menschen machst ohne auf deinen eigenen Vorteil bedacht zu sein, dann ist es gut.
magnolia
 
bei anderen würde ich nicht herumdoktern....
ich mache es nur bei mir selbst. ich verbinde es mit reiki und einer meditation ,in der ich mir die situation vorstelle und sie dann zwischen die hände ,wie in eine glaskugel lege. so bekomme ich dann auch einen gewissen abstand. dann lasse ich energie,bzw.,licht hinein fließen .wielange ist situationsabhängig ,aber zumindestens so lange,bis es sich für mich stimmig und geordnet anfühlt.je nachdem,wie tief diese blockade liegt, muß ich es wiederholen.mit ein bißchen übung, gelingt es aber immer besser.das funktioniert auch gut bei schmerzen , die psychosomatisch sind. bei mir ist es nur so,daß ich es mir noch nicht so richtig gönnen will.das hat noch mit kindheitsthemen zutun ,die ich jetzt aber bereit bin ,aufzuarbeiten.
man braucht,denke ich nicht unbedingt in reiki geweiht sein,um so arbeiten zu
können.aber sich reiki zuschicken,oder zu meditieren ist ganz wichtig,um sich auf sich selbst zu besinnen und sich seinem inneren zuzuwenden ,gerade in der heutigen zeit ,der ablenkungen und reizüberflutungen.
 
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Hallo Dany11,

was skadya beschreibt, gefällt mir technisch ganz gut. Das ist eine Möglichkeit. Allerdings wäre ich auch sehr vorsichtig damit, ungefragt etwas zu schicken. Das kann auch als magischer Angriff gewertet werden, selbst wenn es sich um Licht und Liebe handelt. Bei entsprechenden Fähigkeiten muss auch der Ethos mitwachsen, was unter Umständen heißen kann, eben nicht ungefragt einzugreifen!

Felix
 
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