Hallo Desputia,
Im Jenseits gilt: Geist erschafft die Materie. Wenn die Seele den Körper verlässt, dann nimmt sie alle Erinnerungen und Erfahrungen - all das was man Bewusstsein nennt - mit.
Wenn jemand sich selbst tötet, dann ist davon auszugehen, dass es diesem Menschen sehr schlecht. Selbstmord ist eine Verzweiflungstat und dieses Bewusstsein bleibt auch nach dem Tod erhalten. Der Tod ändert nichts. Warum soll es meiner Seele plötzlich besser gehen, nur weil sie keinen Körper mehr hat????... das seelische bleibt ja erhalten. Auch nach dem körperlichen Tod ist die Seele noch genauso verzweifelt wie davor.
Geist erschafft die Materie und im Jenseits reicht ein Gedanke, um mir mein Umfeld zu erschaffen.
Liebe Grüße
Alissa
Ich weiß nicht, weshalb immer alle glauben, daß es der Seele schlecht gehen kann!?
Unserer Identität , unserer Persönlichkeit, unserem Image geht es schlecht.
Die Seele zeichnet alles auf, was erlebt wird - völlig unemotionell - wie ein perfekter Computer.
Ja - in der besagten Lichtrückschau wird alles noch mal erlebt - aber von allen Seiten betrachtet.
Da ist der Mörder nicht nur der Mörder, sondern sieht sich auch als Opfer, als beteiligter Familienangehöriger, Beobachter ect.
Wenn Du so willst, wirst Du in der Lichtrückschau genau fühlen, was Du der Mücke angetan hast, als Du sie im letzten Sommer auf Deiner Haut zerschlagen hast. Und Du erlebst die Situation neu - sofern sie von irgendeiner Bedeutung für Dich ist.
Ja - von unseren Standpunkt - hier - betrachtet, hört es sich gruselig an - aber als reines Energiewesen, was wir ja nun mal sind - ist es nicht so emotionell. Da wir diese Erfahrung des Emotionellen, des Imagedenkens, unserer Persönlichkeit nur hier auf dieser Ebene machen können - und das ist der Grund, weshalb wir immer wiederkehren - bis es nicht mehr von Bedeutung ist - für uns und wir uns anderen Abenteuern hingeben...
Verstanden meine kleine Bildgeschichte.....
LG blue