Frage: warum MUSS es Selbstmördern im Jenseits schlecht gehen?

Wenn der Selbstmörder das vorher wüßte, daß er sich so schnell, wie kein anderer wieder dazu entschließen wird, wieder zu kommen - würde sich manch einer evtl. wohl doch nicht umbringen.....- aber wer weiß das schon? :D

Ansonsten sehe ich das genauso, wie crossfire :)

LG blue


Hi Blue,

(für dich natürlich in Blau)
du glaubst gar nicht mit welcher Vehemenz die Seelen ihre Inkarnationen betrieben haben. Die meisten wollten so schnell wie möglich wieder inkarnieren. Und endlich ihre Seele heilen. Und die Todesart machte da keinen Unterschied. :D

:D

crossfire
 
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Hallo Desputia,



Im Jenseits gilt: Geist erschafft die Materie. Wenn die Seele den Körper verlässt, dann nimmt sie alle Erinnerungen und Erfahrungen - all das was man Bewusstsein nennt - mit.

Wenn jemand sich selbst tötet, dann ist davon auszugehen, dass es diesem Menschen sehr schlecht geht. Selbstmord ist eine Verzweiflungstat und dieses Bewusstsein bleibt auch nach dem Tod erhalten. Der Tod ändert nichts. Warum soll es meiner Seele plötzlich besser gehen, nur weil sie keinen Körper mehr hat????... das seelische bleibt ja erhalten. Auch nach dem körperlichen Tod ist die Seele noch genauso verzweifelt wie davor.

Geist erschafft die Materie und im Jenseits reicht ein Gedanke, um mir mein Umfeld zu erschaffen.

Liebe Grüße
Alissa

Hola Alissa,

erst einmal danke für Deine Sichtweise.

Hm, aus meiner Erfahrung und aus meinem Erlebten laufe ich mit Dir in dem Punkt nicht konfirm - macht aber nix :rolleyes:

Ich habe schon so einige Selbstmörder im Jenseits getroffen, die weder verzweifelt noch traurig waren - sie waren glücklich.

Für mich selber ist Selbstmord auch keine Sünde, lediglich Egoismus der Hinterbliebenen der dem Ganzen einen schalen Beigeschmack gibt und Aberglaube, der seitens Institutionen genügend geüredigt wurde.

Selbstmord muss auch nicht immer aus Verzweiflung begangen werden - Kranke zum Beispiel, die keinen Ausweg sehen - was ist mit denen?
 
Hallo Desputia,



Im Jenseits gilt: Geist erschafft die Materie. Wenn die Seele den Körper verlässt, dann nimmt sie alle Erinnerungen und Erfahrungen - all das was man Bewusstsein nennt - mit.

Wenn jemand sich selbst tötet, dann ist davon auszugehen, dass es diesem Menschen sehr schlecht. Selbstmord ist eine Verzweiflungstat und dieses Bewusstsein bleibt auch nach dem Tod erhalten. Der Tod ändert nichts. Warum soll es meiner Seele plötzlich besser gehen, nur weil sie keinen Körper mehr hat????... das seelische bleibt ja erhalten. Auch nach dem körperlichen Tod ist die Seele noch genauso verzweifelt wie davor.

Geist erschafft die Materie und im Jenseits reicht ein Gedanke, um mir mein Umfeld zu erschaffen.

Liebe Grüße
Alissa

Ich weiß nicht, weshalb immer alle glauben, daß es der Seele schlecht gehen kann!?
Unserer Identität , unserer Persönlichkeit, unserem Image geht es schlecht.
Die Seele zeichnet alles auf, was erlebt wird - völlig unemotionell - wie ein perfekter Computer.

Ja - in der besagten Lichtrückschau wird alles noch mal erlebt - aber von allen Seiten betrachtet.
Da ist der Mörder nicht nur der Mörder, sondern sieht sich auch als Opfer, als beteiligter Familienangehöriger, Beobachter ect.
Wenn Du so willst, wirst Du in der Lichtrückschau genau fühlen, was Du der Mücke angetan hast, als Du sie im letzten Sommer auf Deiner Haut zerschlagen hast. Und Du erlebst die Situation neu - sofern sie von irgendeiner Bedeutung für Dich ist.

Ja - von unseren Standpunkt - hier - betrachtet, hört es sich gruselig an - aber als reines Energiewesen, was wir ja nun mal sind - ist es nicht so emotionell. Da wir diese Erfahrung des Emotionellen, des Imagedenkens, unserer Persönlichkeit nur hier auf dieser Ebene machen können - und das ist der Grund, weshalb wir immer wiederkehren - bis es nicht mehr von Bedeutung ist - für uns und wir uns anderen Abenteuern hingeben...

Verstanden meine kleine Bildgeschichte.....:zauberer1:D


LG blue
 
Wenn jemand sich selbst tötet, dann ist davon auszugehen, dass es diesem Menschen sehr schlecht geht. Selbstmord ist eine Verzweiflungstat und dieses Bewusstsein bleibt auch nach dem Tod erhalten. Der Tod ändert nichts. Warum soll es meiner Seele plötzlich besser gehen, nur weil sie keinen Körper mehr hat????
Das ist logisch und völlig schlüssig!

Danke für die neue Sichtweise! :)
 

Hi Blue,

(für dich natürlich in Blau)
du glaubst gar nicht mit welcher Vehemenz die Seelen ihre Inkarnationen betrieben haben. Die meisten wollten so schnell wie möglich wieder inkarnieren. Und endlich ihre Seele heilen. Und die Todesart machte da keinen Unterschied. :D

:D

crossfire

Im Prinzip stimme ich Dir da zu -

aber es ist irreführend..., da wir nicht unsere Seele sind...
Die Seele ist ein Teil von uns ..
 
Im Jenseits gilt: Geist erschafft die Materie. Wenn die Seele den Körper verlässt, dann nimmt sie alle Erinnerungen und Erfahrungen - all das was man Bewusstsein nennt - mit.

Wenn jemand sich selbst tötet, dann ist davon auszugehen, dass es diesem Menschen sehr schlecht geht. Selbstmord ist eine Verzweiflungstat und dieses Bewusstsein bleibt auch nach dem Tod erhalten. Der Tod ändert nichts. Warum soll es meiner Seele plötzlich besser gehen, nur weil sie keinen Körper mehr hat????... das seelische bleibt ja erhalten. Auch nach dem körperlichen Tod ist die Seele noch genauso verzweifelt wie davor.

Geist erschafft die Materie und im Jenseits reicht ein Gedanke, um mir mein Umfeld zu erschaffen.

Liebe Grüße
Alissa

wenn das seelische erhalten bleibt, dann müsste da wohl auch die fähigkeit der seele, erkenntnisse zusammeln, erhalten bleiben. gehen wir mal davon aus, dass manche, die sich umbringen wollten, aber es nicht getan haben, im diesseits noch so ein bisschen was wie eine seelische heilung erfahren (zumindest so weit,dass sie nimmer an selbstmord denken) - dann müsste das doch nach deiner theorie im jenseits genauso möglich sein, heilsame erkenntnisse zu sammeln (oder ist dazu der körper notwendig?). so gesehen würde ich mal annehmen, dass seelenzustände im jenseits ebenso veränderbar sind wie im diesseits. eine dauerhaftes und unveränderliches leid von seelen im jenseits ist also wahrscheinlich unwahrscheinlich. :)
 
Im Prinzip stimme ich Dir da zu -

aber es ist irreführend..., da wir nicht unsere Seele sind...
Die Seele ist ein Teil von uns ..


Grundsätzlich haben wir keine Seele, sonder sind eine Seele.
Und je mehr wir von unseren Verletzungen, Glaubenssätzen und Prägungen weg räumen, umso mehr werden wir auch wieder zu dem Ursprünglichen, unserer Seele.
Ist glaub das, was man "erleuchtet" nennt.

:)

crossfire
 
Hallo Desputia,



Im Jenseits gilt: Geist erschafft die Materie. Wenn die Seele den Körper verlässt, dann nimmt sie alle Erinnerungen und Erfahrungen - all das was man Bewusstsein nennt - mit.

Wenn jemand sich selbst tötet, dann ist davon auszugehen, dass es diesem Menschen sehr schlecht geht. Selbstmord ist eine Verzweiflungstat und dieses Bewusstsein bleibt auch nach dem Tod erhalten. Der Tod ändert nichts. Warum soll es meiner Seele plötzlich besser gehen, nur weil sie keinen Körper mehr hat????... das seelische bleibt ja erhalten. Auch nach dem körperlichen Tod ist die Seele noch genauso verzweifelt wie davor.

Geist erschafft die Materie und im Jenseits reicht ein Gedanke, um mir mein Umfeld zu erschaffen.

Liebe Grüße
Alissa


D.h. wenn ich grad zufällig schlecht drauf bin und ich hab in dem Moment einen Gehirnschlag und bin tot ..... dann gehts mir im Jenseits weiter schlecht.

Abgesehen davon, dass ich nicht glaube, dass es mir im Jenseits irgendwie geht - das find ich irgendwie fast schon lustig. Sozusagen, schau, dass du gute Laune hast, wenn du stirbst ..... :D


:)
Mandy
 
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