Frage um Erlaubnis

Ich meinte es so, das der Klient etwas vom Kinesiologen gespiegelt bekommen könnte (!!!), wofür

1.) der Zeitpunkt noch nicht reif ist
oder bzw und
2.) der Klient ja für sein eigentlich mitgebrachtes Ziel zahlen möchte und nicht dafür, das er mit einer Sitzung erstmal den Stress mit dem Kinesiologen durchschauen soll.......

Meine Meinung.

Es gibt aber noch mehr denkbare Fälle..... Nicht jede Schwangere kann so einfach eine Sitzung bei mir machen. Ich frage den Körper der Schwangeren auch, ob ich die Erlaubnis vom Baby habe.

Ich halte das für wichtig und achtsam. Jeder kann arbeiten wie er möchte.
 
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Hallo Alexus,

das er mit einer Sitzung erstmal den Stress mit dem Kinesiologen durchschauen soll.......

Ein wichtiges Thema. Das müsste dann aber vom Kinesiologen als Thema vorgeschlagen und erläutert werden. Dann hat der Klient auch was davon. Ich denke mal, dass es nur eine sehr geringe Anzahl an Therapeuten gibt, die den Mut haben, die Beziehung zwischen sich und seinem Klienten anzusprechen.

Liebe Grüße pluto :)
 
Aber ist es nicht so, daß ..... (das wird ein Monstersatz, also anders)

Es kommt ein Klient. Der hat ein Problem mit mir als Tester. Das merkt man doch! Ich finde, daß der Arm (oder worüber man testet) das eindeutig zeigt. Er wird nicht stark, er wird nicht schwach, whatever. Dieselbe Situation liegt auch vor, wenn der Klient zB ein Problem mit der Testung im Liegen hat und nichts sagt. Oder aus irgendeinem Grund Angst hat.

Ich denke, wenn man aus so einer Situation nicht herauskommt, ist es absolut legitim auch mal direkt anzusprechen, was Sache ist. Ein höfliches Gespräch wird weder Tester noch Klient in irgendeiner Art und Weise schaden.

Ich kann auch die Sache mit der Erlaubnis verstehen. Achtung und Respekt bedeutet halt für jeden was anderes. Und es ist absolut in Ordnung, wenn jeder es für sich lebt, so wie er es für richtig hält. Hauptsache man tut es :liebe1:
 
Ich habe zwar immernoch irgendwie den Eindruck, das wir uns nicht ganz verstehen, aber leben lassen.

Das ist doch gut so :weihna1
 
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Ich denke mal, dass es nur eine sehr geringe Anzahl an Therapeuten gibt, die den Mut haben, die Beziehung zwischen sich und seinem Klienten anzusprechen.

Gerade das könnte aber auch förderlich sein ;).

Wenn ich merke, dass ich mit einem Klienten nicht zusammenpasse, brauch ich nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Wenn es für mich nicht stimmig, reicht es wenn ich ihm einen Kollegen oder Freund weiterempfehle, und sage, dass dieser sehr große Erfahrung bezüglich seines Anliegen hat und mein Spezialgebiet ein wenig woanders liegt. Ich bin ja nicht da um mich zu bereichern, sondern mein größtes Anliegen ist, dass die Klienten die bestmögliche Beratung bekommen.

Da wird der Klient sag ich mal, positiv überrascht sein und mich vielleicht sogar weiterempfehlen.


Noch zu dem Punkt der Eigentherapie, oder Energieübertragung. Deshalb ist ja auch sehr wichtig, dass jeder Kinesiologe usw. sehr weit in der Selbsterfahrung oder Selbstfindung ist, um nicht seine Probleme auf den Klienten zu übertragen.
Weiters würde ich auch eine Beratung ablehnen, wenn jemand z.B. mit Themen kommt, die mich selbst gerade sehr belasten. z.B. Beziehungsstress, oder Ärger in der Familie uswusw.

lg Shiva
 
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