Frage an inkarnierte Engel

Hallo Kenshi,

die Zeit ist noch nicht reif dafür. Leider. Es gibt wenige, die sich auf den Weg machen, aber doch werden es immer mehr.

Wir sind quasi die Vorläufer, die Wegbereiter, die Helfer. Ich wußte das mit dem Leben nach dem Tod schon früh und früher hätte man da öffentlich nie drüber reden können.

Gestern ist es mir passiert, dass ich mit meiner Friseuse !!! im großen Friseursalon über Inkarnation, Medien und andere Dinge gesprochen habe, als wäre es etwas ganz selbstverständliches. Nach dem Besuch hab ich mir das nochmal herholen müssen. Die Friseuse wußte, dass ich mich mit "diesen Dingen" beschäftige und hat mir einiges erzählt und Fragen dazu gestellt.

Vor noch zwei Jahren: undenkbar.

Das sind so die kleinen Schritte, die wir gehen und es ist echt verdammt hart ein tiefes Wissen in sich zu haben, dass nur wenige wissen wollen. Aber vielleicht hat das ja mal den Dominoeffekt, ich glaube zumindest drann, dass es in absehbarer Zeit immer mehr Menschen sein werden, die erwachen wollen und dann haben wir ja unseren Job...

Grüsse
C.
 
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hallo kenshi ..

Darf ich fragen was du genau meinst? Wie konntest du denn vorher mit ihnen kommunizieren?

ich sprach einfach mit ihnen und sie mit mir ..
war schon seit ich kind so ..

ihre liebe übersetzte ich .. auf meine art .. und sie meine zu ihnen ..

im grossen könnte man auch sagen .. da ich sie bin und sie ich sind .. ist diese sprache .. nicht in wörter zu fassen .. sie ist einfach da .. und hat ihre wege ..

innige liebe grüsse

Ashra
 

Ja da muss ich dir Recht geben täglich werden es Immer mehr, die darüber Selbsverständlich reden. Ich merke es an der Zahl der Besucher auf meiner Homepage, und den Kontackten. Die ich täglich bekomme,sie werden immer mehr, durch E-Mail und Telefon.

L.G. Maud
 
Überleg doch bitte mal objektiv, wie denn ein Lernstoff namens "ich bin ein Engel" in Dich hineingekommen sein soll wenn nicht durch einen Erzählinhalt einer Geschichte? Du bist ohne Worte geboren wie wir alle, Dein Verständnis für Dein Empfinden für Dich selbst hat sich wie bei uns allen auch bei Dir im Elternhaus im Zusammenhang mit dem Erlernen von Sprache gebildet. Wir alle flüchten uns in die Geschichten aus Märchenbüchern schon im Alter von 2-3 Jahren, je nachdem wie unangenehm das Elternhaus ist und wie sehr man sich in einem geistigen Prinzessinnenkostüm sicherer fühlt. Und diese Flucht in eine Geschichte hinein, die ganz früher stattgefunden hat, die verhindert das spätere Leben spätestens dann, wenn Verantwortung für sich selber und andere übernommen werden sollte. Ich war zum Beispiel lange das Rotkäppchen, andere sind Hänsel, Gretel oder die Hexe. So lebt jeder Mensch in der Tat in einem Märchen, das in der Familie nachgespielt wurde. Wenn das wirklich hinderlich im Leben wird: Aufwachen aus dem märchenhaften Kindertraum, heraus aus Phantasien. Sonst springt man irgendwann ins Nichts, ganz wie der Michael Ende das in der Unendlichen Geschichte dargestellt hat, egal ob man in Phantasien Engel war oder Steinbeisser oder Wolf. Und am anderen Ende, so schreibt er ja, kommt eine Lüge heraus, die sich aus dem phantasischen Wesen auf der realen Erde entwickelt. Und diese Lügen besetzen uns im Geiste und rauben uns die Wahrnehmung unserer tatsächlichen Identifizierung als geistige menschliche Wesen am 08.11.2007 um 23:56 Uhr. Daß wir Geist haben und unser Geist heilende Eigenschaften hat, bedeutet nicht, daß wir Engel seien und auf diesem feinstofflichen Erkenntnisstand in unserer Inkarnation stehen bleiben sollen. Wir haben Wichtigeres zu tun, die Engel haben eigene Aufgaben. Sag ich mal einfach so und hinter mir nicken sie gerade. Finde Dich selbst, laß Deinen Traum Wirklichkeit werden. Dein Engel verläßt Dich nie, Du mußt der nicht selber sein. So etwas kommt im Fernsehen, aus HolyHollyWood!

:liebe1:
 
Wir alle flüchten uns in die Geschichten aus Märchenbüchern

Mir hat mal jemand (war nicht nur ein irgendjemand) gesagt, diese Bücher sind dazu da, um uns spirituell positiv zu manipulieren; sie enthalten verschlüsselte Botschaften + Wahrheiten. ;-)

ganz wie der Michael Ende das in der Unendlichen Geschichte dargestellt hat

soweit ich mich richtig erinnere, war die Kernaussage der Unendlichen Geschichte, dass die Menschen immer weniger an solche Dinge glauben und das ganze eine sehr negative Auswirkung hatte..
 
Ich finde es sehr schön, das es Menschen gibt, die immer für andere da sind und vielleicht kann ich garnicht mitreden, ich glaube zwar, dass wir alle Engel auf Erden sind, aber es mag sein, das es vereinzelnd besondere Menschen (ENgel) gibt, die sich auch auf Erden so sehn und benennen dürfen. Ich selbst halte mich nicht für so einen Engel, den dafür bin ich nicht selbstlos genug, aber das ist eigentlich auch meine Überzeugung, denn es ist schön, für andere dazusein und sie Liebe entgegenzubringen, aber was bringt es, wenn ich selbst darunter leide und irgendwann nicht mehr positiv sein kann und keine Ernergie mehr habe, um für andere dazusein? Fängt nicht alles in einem selbst an, ich denke , das man dann aufrichtig für andere da ist, wenn es einem selbst in erster Linie gut geht, dass heisst, ich habe doch auch eine Verantwortung in erster Linie für mich und muss dafür sorgen, das geben und nehmen ausgeglichen ist, das geht nur, wenn ich auch Grenzen setze und mich nicht aufopfere, wenn es mir gut geht, kann ich mit dieser positiven Energie auch für ANDERE DASEIN UND ZWAR DAUERHAFT;weil ich mich dann nicht ausgelaugt fühle und ich meine eigenen Grenzen schätze und respektiere.Und ich muss den Glauben an gott nicht verlieren und man kann durchaus auch für andere dasein, ohne sich selbst zu vernachlässigen. menschen müssen lernen auf Erden und dazu gehört manchmal auch ein klares Nein! L.G
 
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Liebe Vanity,

das hast Du wunderschön geschrieben. Es beginnt immer zuerst in uns selbst.
Allerdings ist das ein bisschen ein "Problem" von uns. Wir kommen mit sehr viel Herzensgüte auf die Erde und "müssen" erst lernen, auf der Erde uns zu finden und damit klarzukommen. Deswegen sehnen wir uns ja auch immer wieder nach dem Licht von "daheim", weil es da einfach ganz normal ist, dass jeder gibt und es immer im Ausgleich ist. Auf der Erde sind andere Gesetze da und deswegen ist das schon eine sehr große Aufgabe sich hier zurechtzufinden, Grenzen zu setzen und auf andere "Art" unsere tiefe Liebe zu leben. Das ist schon eine große Herausforderung und nicht so ganz easy.
Aber das ist halt zumindest mal mein Lernprogramm und durch bin ich da noch lange nicht. Aber ich hab zuindest die Grundsätze mal begriffen und bin dabei mich immer mehr selbst zu erkennen.

Alles Liebe
C.
 
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