Frage an Gott

Fee

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7. Mai 2004
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1.915
Ort
100 km um Aachen
Sorry, wenn es nicht von mir ist, aber ich musste es Euch schicken.....

Spuren im Sand
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten,
Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen
war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte,
daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur
zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.

Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du
mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten
meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am
meisten brauchte?"

Da antwortete er:
"Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie
allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen."
.



Liebe Grüsse
Fee
 
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Liebe Fee,
danke für das Posten,
wirklich wunderschön und zu Herzen gehend.

Ich kannte diesen Text ja bereits.
doch hab ihn nun schon länger, sprich ein paar Jahre nicht mehr gelesen.

Danke, dass du mir dies wieder in Erinnerung bringst.

Alles Liebe durga
 
Hi, Antenne,

da kann man nichts machen, manchen fehlt halt der "Draht zur Antenne"...:banane:

Ich denke, dass viele dieses Gedicht schön finden werden....mir ist es unter die Haut gegangen...

PS. Antenne, sag mir doch, wie macht man das: NICHT LESEN KÖNNEN, aber schreiben ja????????? :confused:


LG
Fee

ich hab's z.B. schwer mit solcher Schrift, wenn ich Migräne habe. Oder wenn ich schon lange vor der Kiste sitze. Die ist halt so schief, gell? Da muß man diagonal gucken und trotzdem horizontal lesen. Solange das einwandfrei klappt, merkt man ja nicht, daß man das muß. Erst wenn man es nicht lesen kann merkt man eigentlich, was das Auge eigentlich tun muß um sowas zu lesen.
 
Hallo, Durga, ich weiss, dass es unter die Haut geht, weil es wahr ist...

Aber Dein Text mit dem Licht am Horizont: der ist auch nicht "ohne"....

Menschen mit viel Herz und Wärme verstehen schon, was gut tut oder hilft...

Wünsche Dir einen wunderschönen Abend
Fee
 
ich hab's z.B. schwer mit solcher Schrift, wenn ich Migräne habe. Oder wenn ich schon lange vor der Kiste sitze. Die ist halt so schief, gell? Da muß man diagonal gucken und trotzdem horizontal lesen. Solange das einwandfrei klappt, merkt man ja nicht, daß man das muß. Erst wenn man es nicht lesen kann merkt man eigentlich, was das Auge eigentlich tun muß um sowas zu lesen.

Hallo, TRixi,

Migräne habe ich auch, so zweimal im Monat für zwei Tage.....

Hier der Text in normaler Form, für alle die, die keine Migräne haben.....

"ich hab's z.B. schwer mit solcher Schrift, wenn ich Migräne habe. Oder wenn ich schon lange vor der Kiste sitze. Die ist halt so schief, gell? Da muß man diagonal gucken und trotzdem horizontal lesen. Solange das einwandfrei klappt, merkt man ja nicht, daß man das muß. Erst wenn man es nicht lesen kann merkt man eigentlich, was das Auge eigentlich tun muß um sowas zu lesen.

GUte Nacht Euch allen, und schreibt weiter so gute Gedichte oder Verse....

Fee
 
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Kann man manches mal auch nachfühlen.

Diese Verzweiflung und dann doch wieder die gute Nachricht.
Wie schlimm wäre der Weg da ohne "TRAGEN" gewesen?


nachdenklichergriffen
Gotti
 
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