Frage an Euch

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hat sich eigentlich jemand Gedanken darüber gemacht, ob eine Hypnose dahinter stecken könnte.
Für mich ist der Fall sehr dubios!

Auch möglich, ja.

Bei dem zweiten Fall, was ich angegeben habe, war auch eine Hypnose von einem Guru. (Es gibt keine Rückführung ohne Hypnose, auch wenn manche das Gegeneteil behaupten).

Den ersten Fall was ich angegeben habe, habe ich nur deshalb angegeben, dass man sieht, dass etwas als Heilung aussehen mag, aber keine Heilung ist;

beides war von nicht genug ausgebildeten Therapeuten
 
Aber halloooooo!
Was habe ich gesagt; ein Therapeut der Priester ist und 10 Jahre therapiert (Priester sind keine Therapeuten!) und ein Mädchen, die seit dem solche Symptomatik aufweist... und du willst Jemanden als rufschädigend und als paranoia beschuldigen! Erkenne du dein eigen Problem des Glaubens und des Denkens.
Tatsache ist, das sie aus der Zeit die Probleme hat. Tatsache ist auch, dass er sie 10 Jahre "therapiert" hat, wofür er Geld verlangt hat. Das hört sich sehr wohl nach einer Psychosekte. Und noch mehr, was ich aber hier nicht kundtun werde.

Und du: Nach dem ich deutlich geschrieben habe, dass es nicht darum geht, dass man ihm bekämpft, sondern dass man für sich eine seriöse Hilfe findet, kommst du mit deiner paranoa! Schäm dich.


heftig,warum reagierst du so?schäm dich,also nu mal langsam:rolleyes:
die threaderstellerin alleine weiß was sache war,der rest ist spekulation.
ob der kath herr nun ausgebildet war oder nicht usw
aber nun sind wir im jetzt,im hier.
frage:was kann sie nun tun,all dies zerhacke hier schon wieder
ne ne:rolleyes:
 
Hallo daljana,

mag für viele zutreffen,
doch für mich trägt der Therapeut ebenso Verantwortung gegenüber eines "SUCHTPATIENTEN".
Ich finde es immer wieder klasse, wie hier (bei Beratern und Therapeuten) jegliche Verantwortung immer auf die Patienten geschoben wird,
denn wenn ein Arzt dich falsch behandelt, dann ist es komischerweise immer der Arzt und nicht der Patient der entscheidet.
Das unterscheidet wohl die kassenärztlichen Psychologen von den freitätigen und selbsternannten Therapeuten, das Verantwortungsbewußtsein;)

Aber da werden wohl irgendwelche Unterschiede gemacht, die ich nicht so ganz nachvollziehen kann.


Und Sucht ist nicht zu unterschätzen, die Hilflosigkeit in der Situation und dem Leben gegenüber.

Ebenso gibt es genug Mrenschen die sich nicht klar darüber sind, was ihnen gut tut.
Kann ich selbst natürlich nicht beurteilen auf wen das zutrifft aber es gibt sie zur Genüge die in ihr Unglück laufen.

LG
flimm



jeder trägt verantantwortung,besonders im therap. bereich..ist mir alles klar.
man kann von glück sprechen,einen zu finden wo es passt.damit will ich den berufszweig nicht schlecht machen..evtl kommt es an,wie ich es meine


dir auch liebe grüße:)
 
Erstens: Ein ausgebildeter Therapeut kennt die Methoden, dem Patienten bewußt zu machen (zu sehen) und Zweitens: ein klar sehender Patient braucht keinen Therapeuten. Ich glaube, du hast gar keine Ahnung, was ein Möchtegerntherapeut alles falsch machen kann. Wobei ich auch noch einen klaren Beispiel der Übertragung angegeben habe.
Ich glaube eher, Du bist ein klares Beispiel für Übertragung. ;)

Wer hat was über 10 Monate geschrieben, wohl nur du?
Ja, mein Fehler. 10 Jahre mit KK vermischt, woraus ich 10 Monate von KK bezahlt machte... Und sie hat die ersten Jahre von KK bezahlt bekommen. Nur: Wenn das relevant ist, dann bleibt es dabei das die KK bezahlt hat und es war nicht mal kurz.

Ja, das ist ungewöhnlich, dass man den Therapeuten selbst bezahlt, sicher. Wozu zahlt man den die Krankenversicherung.
Oder meinst du die Möchtegernetherapeuten, die sich gerne an den Patienten versuchen?
Es gibt Menschen die selbst zahlen. Und das muss doch auch nicht schlecht sein. Es ist aber doch nicht mal relevant. Du weißt nicht warum die KK ein paar Jahre zahlte und dann nicht mehr, Du weißt nicht warum Lichterl weiter hin ging und selbst bezahlte usw.

Wie du sagst: "Oh mann... Ich glaube, Du wirst nicht checken," das gilt für dich, weil du einfach nicht dafür ausgebildet bist.
Wofür ausgebildet?

Mir brauchst du nicht zu erzählen, was relevant ist. Ich erkenne sicher mehr als du glaubst und auch das, was du glaubst, ist unwichtig. Tatsache ist, dass deine Versuhe hier lichterl zu therapieren, keinen Sinn haben (lichterl braucht einen Fachmann).
Ich versuche niemanden zu therapieren, ich schreibe was ich denke. Genau wie Du. Und wir denken eben bisschen sehr unterschiedlich.

Und die Tatsache ist auch, dass du das Niveau des ausgebildeten Therapeuten dermassen in Dreck ziehst, weil du behauptest, dass es egal wäre ob ein Therapeut gut oder schlecht ist.
Das ist ein gutes Beispiel wie Du etwas liest und was Du daraus machst. Lies vielleicht noch mal nach was ich schrieb:

"Psychische Probleme hat jeder und sie werden so lange bestehen wie man nicht bereit ist, es auch noch nicht kann, die eigene Verantwortung zu erkennen und zu übernehmen. Der beste Therapeut kann ohne das niemandem helfen, der schlechteste Therapeut kann jemandem eine Hilfe sein, der das wirklich klar sieht."



Kannst du mir bitte sagen, wo ich geschrieben hätte, dass der Therapeut schuld wäre? Wo habe ich irgendwelche Schuldzuweisungen gemacht?
Du sprichst davon, er sei vielleicht gar nicht von der KK anerkannt, als die das gecheckt haben, hätten sie nicht mehr gezahlt. Du machst zum Thema das er katholischer Priester war, Du erzählst was von Psychosekte usw.

Meinst du nicht, dass ich viel mehr gesehen als geschrieben habe?...
Ich glaube das Du vieles nicht schreiben solltest, was Du zu "sehen" glaubst. ;)

Manchmal ist auch keine Antwort eine Antwort... Deine Logik sehe ich aber aus deinen Schlußfolgerungen.
Ich gebe Dir mal ein Beispiel:

Ich schreibe sehr klar, aber Deine Interpretationen verzerren das.



An deiner Stelle würde ich mir nicht mutmaßen irgendjemanden einen Ratschlag zu geben. Ein ausgebildeter Psychotherapeut wird nicht einen Problem übertragen, um eine Erleichterung zu schaffen, sondern wird es zu verarbeiten wissen, ohne die Symptomatik zu übertragen und ohne Schuldzuweisungen zu machen...
Sind wir einer Meinung. Wobei ich das "ausgebildet" durch "gut" ersetzen würde. Es gibt ausgebildete Therapeuten die trotzdem nen Hau haben, es gibt Menschen die nie etwas mit Psychologie im theoretischen Sinne zu tun hatten, und da trotzdem Talent haben.

Wenn du keine Anhaltspunkte für irgendetwas siehst, ist das noch lange keine Grund dass du mir deshalb Vorwürfe machst. Deine begrenzte Sicht der Dinge ist deine Sache, sorry.
Ja, sind wir uns auch einig.

VG,
C.
 
Kurz etwas zu dem Satz hier, weil daran deutlich wird was ich sagen will:
Ich finde es immer wieder klasse, wie hier (bei Beratern und Therapeuten) jegliche Verantwortung immer auf die Patienten geschoben wird,
denn wenn ein Arzt dich falsch behandelt, dann ist es komischerweise immer der Arzt und nicht der Patient der entscheidet.

Das ist das Verwechseln von Schuld und Verantwortung das ich meine. Es geht nicht darum, irgendwem Schuld zuzuschieben. Und Verantwortung kann man niemandem zuschieben. Die hat man. Es geht darum genau d a s zu erkennen, sie anzunehmen. Und aus der eigenen Perspektive hat man selbst die Verantwortung. Wenn man von einem Therapeuten mies behandelt wurde, was ja sein kann, was auch Schaden anrichten kann, dann ist der Status Quo... das was jetzt ist, trotzdem das Entscheidende. Es führt in die falsche Richtung sich damit aufzuhalten, wenn man sagt: Der/die hat mich verkorkst usw. Es geht nur um Effektivität um Lösung. Und wenn man das durchdenkt, dann ist Verantwortung zu übernehmen, Schuld rauszuhalten, ein absolut wesentlicher Punkt.
 
Die Verantwortung weiterhin auf ganz andere Dinge abzuschieben, hilft ganz sicher nicht. Der Therapeut mag gut oder schlecht sein, aber selbst wenn er schlecht ist, ist er letztlich nicht relevant.

Meiner Meinung nach ist es so, dass der Therapeut gerade diese Erkenntnis seinem Patienten vermitteln können muss, nämlich, dass letztlich jeder seine Eigenverantwortung erkennen und tragen lernen muss. Schließlich bietet sie allein die Chance zu einem befriedigenden, selbstbestimmten Leben. Wie der Therapeut das schafft, ist seinem Können anheim gegeben. Die guten schaffen das im Normalfall, die schlechten (die sich vielleicht aus Geldgründen oder Beliebtheitsgründen Liebkind machen wollen) nicht.

Insofern bin ich wie Renate überzeugt, dass es sehr, sehr auf die Qualifikation des Therapeuten ankommt.
 
Kröte;2321161 schrieb:
Wie der Therapeut das schafft, ist seinem Können anheim gegeben. Die guten schaffen das im Normalfall, die schlechten (die sich vielleicht aus Geldgründen oder Beliebtheitsgründen Liebkind machen wollen) nicht.

Insofern bin ich wie Renate überzeugt, dass es sehr, sehr auf die Qualifikation des Therapeuten ankommt.

Ja, aber warum findet der eine den „richtigen“ Therapeut und der andere nicht?

Und genau da kommt für mich sehr wohl die Eigenverantwortung ins Spiel.

Ich werde den Therapeuten „finden“, der zu diesem Zeitpunkt zu meiner eigenen Entwicklung passt.

Bin ich bereit, klar zu sehen, ehrlich zu mir selbst zu sein und Verantwortung für mich und mein Handeln im Hier und Jetzt zu übernehmen,
werde ich einen „guten“ Therapeuten finden, der mich auf diesem Weg begleitet.

Davon bin ich fest überzeugt.

lieben Gruß
Birgit
 
Ja, aber warum findet der eine den „richtigen“ Therapeut und der andere nicht?

Und genau da kommt für mich sehr wohl die Eigenverantwortung ins Spiel.

Ich werde den Therapeuten „finden“, der zu diesem Zeitpunkt zu meiner eigenen Entwicklung passt.

Bin ich bereit, klar zu sehen, ehrlich zu mir selbst zu sein und Verantwortung für mich und mein Handeln im Hier und Jetzt zu übernehmen,
werde ich einen „guten“ Therapeuten finden, der mich auf diesem Weg begleitet.

Davon bin ich fest überzeugt.

lieben Gruß
Birgit

Hallo Brigdet, das ist eine gute Frage!

Spontan möchte ich dir zustimmen. Aber wenn es so wäre, hieße das dann nicht, dass man dem Armen, der an den falschen Therapeuten gerät, die Schuld oder zumindest eine Mitschuld zuschieben würde?

Vielleicht ist es im Leben ja auch so, dass uns neben den guten Erlebnissen auch Schweres einfach passieren soll, damit wir daraus lernen, daran reifen und tiefere Einsichten gewinnen oder mehr Mitgefühl für andere entwickeln? ;)
 
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Kröte;2321161 schrieb:
Meiner Meinung nach ist es so, dass der Therapeut gerade diese Erkenntnis seinem Patienten vermitteln können muss, nämlich, dass letztlich jeder seine Eigenverantwortung erkennen und tragen lernen muss. Schließlich bietet sie allein die Chance zu einem befriedigenden, selbstbestimmten Leben. Wie der Therapeut das schafft, ist seinem Können anheim gegeben. Die guten schaffen das im Normalfall, die schlechten (die sich vielleicht aus Geldgründen oder Beliebtheitsgründen Liebkind machen wollen) nicht.

Insofern bin ich wie Renate überzeugt, dass es sehr, sehr auf die Qualifikation des Therapeuten ankommt.

Der Therapeut kann nur mit dem Maß an Selbstverantwortung arbeiten, das sowieso schon da ist. Und einige kommen immer mehr in die Richtung ohne Therapeuten, sie sind also nicht zwingend notwendig, andere schaffen es auch mit dem besten Therapeuten nicht, weil sie d a s gar nicht wollen.
 
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