Wenn man Wissenschaft aus heutiger Sicht begreift, ist sie ohnehin überholt.
Warum? Die Wissenschaft baut auf hierarchischen Erkenntnissen auf.
Das heißt, werden die Thesen in Untersuchungen bekräftigt, dann sind sie unumstößlich. Damit Sie nun umgestoßen werden können, muss man Sie umdefinieren bzw. umgehen. Das geschieht, indem man Sie relativiert durch einen übergeordneten Zusammenhang. Das Unumstßliche relativiert sich.
Anders ausgedrückt.
Mit welchen Messmethoden wird eigentlich gearbeitet?
Haben wir das adequate Werkzeug momentan um überhaupt alternative Medizin zu beurteilen. Die Gefahr in der Wissenschaft ist ihre Absolutheit.
Die Pharmaindustrie basiert auf dieser Wissenschaft und ist ihr angepasst.
Sie arbeitet korrekt wissenschaftlich nach heutigem Standart.
Lass Jemanden kommen, der den derzeitigen Stand relativiert.
Man wird darüber reden wie heute über die Kräuterhexchen von damals.
Dabei habe ich noch nicht einmal etwas gegen diese Kräuterhexchen einzuwenden. Gut gebrannt haben Sie trotzdem. Alles im Namen der Wahrheit damaliger Wissenschaft ähm. Religion.
Was ist das Problem mit der Wissenschaft?
Manches lässt sich nicht so leicht relativieren und Erkenntnisse oder sogar Beweise, die neben einer anderen unumstößlichen Tatsache stehen, werden teilweise verleugnet. Erst wenn es dann umgangen und relativiert wird funktioniert es und das auch erst nach Jahrzehnten. Also...ich mag Wissenschaft und doch...
aber zurück zur Verschwörung oder?