Frage an die ganz erfahrenen Astrologen

Hallo cultbuster,

das sind wirklich viele interessante und spannende Fragen.
Ich habe auch gelesen, dass das Universum sich in immer schnellerer Geschwindigkeit ausdehnt. Ich frage mich wohin dehnt es sich aus, es müsste dann ja einen Raum ohne Universum geben?? Kann es etwas wie "Nichts" geben? Geht das überhaupt? Und welche Kraft steckt hinter allem?

lg
Gabi

Kosmische Intelligenz.
Da Du nicht Dein Leib bist, bist Du geistig nicht darauf begrenzt.
 
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Hallo,

Deine angeführten Darstellungen haben einen starken Bezug zu physikalischen und kosmologischen Gesichtspunkten.
Hier geht es um Astrologie. Die Astrologie bietet mit ihren 12 Grundprinzipien ein bereits recht ausgereiftes System. Es ist sozusagen eine Gruppentheorie mit 12 Elementen.
Jedes dieser 12 Elemente hat bestimmte Eigenschaften, die man auch recht gut den physikalischen Grundeigenschaften zuordnen kann.
Über das Vorhandensein der Aspekte in der Astrologie sind dann auch weitere Aussagen zu bestimmten Symmetrierelationen zu machen.

Der Steinbock wird der Gravitationskraft Fg geordnet.

Das Tierkreiszeichen Zwillinge wird den Raumdimensionen r zugeordnet.

Nun muß noch die Art der mathematischen Operation zwischen Fg und r festgelegt werden. Und das kann über astrologische Betrachtungen gemacht werden.

Der Steinbock und die Zwillinge sind symmetisch zur Achse 0 Grad Widder - 0 Grad Waage. Und was symmetrisch zu dieser Achse ist, verhält sich sprachlich ausgedrückt so zueinander:

"das Eine gleicht das Andere aus".
bzw.
"Wenn das Eine größer wird, dann wird das Andere kleiner".

Die mathematische Operation hierfür ist. u. A.:
"umgekehrt proportional"
(Auf das u. A. soll hier besonderer Wert gelegt werden!)

So erhält man aus astrologischen Überlegungen den mathematischen Zusammenhang zwischen der Gravitationskraft und der Raumkoordinate.

Fg ~ (1/r²)

Diese "noch Relation" wird dann durch die Einführung von Proportionalitätskonstanten zu einer exakten Gleichung.

Es lassen sich noch viele weitere dieser Gleichungen und Relationen aufstellen.

Z. B. ist das Tierkreiszeichen Stier der Masse m zugeordnet.
Der Stier steht in einem Trigon zum Steinbock. Und zwei Zeichen, die im Trigon zueinander stehen, sind mathematisch gesehen "direkt proportional"
zueinander.

Fg ~ m

Zusammengefaßt laßt sich sagen:

Die Tierkreiszeichen können physikalischen Größen zugeordnet werden.
Die Art des Aspektes zwischen diesen beiden Tierkreiszeichen legt die mathematische Operation fest, über der die Tierkreiszeichen und daraus folgernd die physikalischen Größen miteinander verknüpft werden.

Beste Grüße

norbertsco

Die Astrologie ist nicht von der Leibwelt und vom Weltleib zu trennen, sonst wäre unsere Spezie nicht zu gefühlsmässigen Bezügen und Deutungen im HinBlick auf und zu sich selbst dazu gekommen als geistiger Parallele. Alles HÄNGT mit allem zusammen und daraus ergibt sich ganzheitliches Selbst- oder WeltVerständnis bzw. globales oder kosmisches Bewusstsein
 
Mir ist nichts anderes eingefallen als euch hier jetzt mal um Rat zu fragen.
Ich stelle gerade eine größer dimensionierte Theorie auf, dazu müsste ich
aber mindestens das theoretische Verständnis von den Vorgängen hier im
materiellen Teil des Universums haben. Also nicht alles im Detail vielmehr
einen Grundbewegungs oder Rotationsablauf, irgendwelche ganz speziellen
Eigenschaften die sich wiederholen. u.s.w.



Ich hoffe ihr versteht was ich meine, eine
gezielte Frage habe ich direkt mal Vorbereitet:

Eigentlich müssten sich ja Sonnensysteme in einem Universum so
ähnlich verhalten wie Planeten und Sterne in einem Sonnensystem.
Oder etwa nicht?


Oder gleich für den Fall das es hier wirklich ganz harte gibt:
Welcher Natur ist der materielle Bewegungsablauf im All?



lg Tiberi

Hallo Tiberi

Ich gehe davon aus, dass jedes Sonnensystem über dieselben Grundkräfte verfügt (vermutlich 12!). Aber ! Sie sind anders verteilt, und wirken anders. Wenn es Leben in einem anderen Sonnensystem geben sollte, wäre meine persönliche Überlegung nicht, wie diese aussehen, sondern welche SEINSMÄSSIGEN Ähnlichkeiten es gibt (gemäß "Ich bin" und "Ich fühle" usw.
Wir leben auf der Erde und unterstehen an DIESEM ORT einer gewissen Anordnung, die vom diesem Sonnensystem "Sonne " herrührt. Merkur ist zum Beispiel immer in der Nähe der Sonne. Das Denken von der Identität zu trennen, fällt uns zB schwer. Alles oder vieles wird zunächst auf "ich bin" bezogen.

In einem anderen Sonnensystem, könnte es eine andere Art von Verhaftung geben: zB ein räuberisches Sonnensystem (Mars), oder eines, das auf Expansion beruht (Jupiter), alles wäre dann sehr eng an die Maßstäbe der Expansion gebunden (die Raumfahrer-Gilde). Raumfahrt aber betrachte ich nicht an Raumschiffen gebunden, das ist für uns Merkurianer nur selbstverständlich, aber Jupiter schafft Möglichkeiten, und die müssen nicht auf Technik basieren, sondern können auch auf ...

ähm, also: wenn wir hier Evolution haben, und uns überlegen, dass Vögel fliegen, stellen wir uns die Frage: Wie kommen die Vögel dazu? Welcher Schritt war es, dass man sich Flügel wachsen liess?
Es gibt einige Evolutionstheoretiker, die postulieren, dass es auf einer Intention der Gattung zurückgeht, und das wird auch durch Aussagen von manchen Schamanen gestützt. "Man wollte fliegen, also suchte man diese Möglichkeit". Instinkt oder Wille, ist beides so verschieden? Wieviel Notwendigkeit ist im Überlebensdrang? Auf der Erde aber dreht sich alles ums Überleben, und wir können uns ein anderes Sonnensystem aber nur schwer vorstellen, weil wir nur so denken und sind, wie wir es tun.

Jedenfalls, die Kräfte sind gewiss dieselben, und sie sind nur anders angeordnet-
Wer meditiert und ins Leere kommt, bekommt vielleicht einen Ansatz, sich das alles näher vorzustellen.

Jedenfalls, das Leben und Sein ist gebunden an 12 Prinzipien, 12 Erfahrungsdimensionen. Materie gibt es überall, und daher vereilen sich die 12 Prinzipien je nach materieller Grundordnung der Planeten in einem Sonnensystem (die STELLUNG IM RAUM!) nur anders. Sie wirken daher anders auf das SEIN, welches an sich immer dieselbe Entität von 12 möglichen Erfahrungsdimensionen in unterschiedlicher (eigener) Prägung hat - (wenn man von der These ausgeht, dass die Seele an sich wiederkehrt und solche Erfahrungsdimensionen verkörpert in jeweils unterschiedlicher seelischer Geschichte).

In unserem Sonnensystem gibt es einige Asteroiden, die nicht ewig auf ihrer Umlaufbahn sind, massgeblich sind es die Hauptplaneten bis Neptun, die von der Sonne ausgehend, längere Zeit stabil bleiben. Aber so, wie sie angeordnet sind, bilden diese das System menschliche Evolution. Die Geschichte unseres Sonnensystems gehört nur uns, woanders, wird das System "Wahrnehmende Wesen" anders gebildet. Aber der innere Kern, nämlich ERFAHRUNGEN zu machen, sieht auch dort genau so aus. Nur das Wirken, das Aussetzen an Erfahrung, ist anders.


LG
Stefan
 
Hallo,

es soll ein weiteres Beispiel angeführt werden, bei dem die Eigenschaften der Tierkreiszeichen und die Symmetriestrukturen des astrologischen Tierkreises in einem Zusammenhang mit kosmologischen und physikalischen Größen gebracht werden.

1) Das Tierkreiszeichen Stier wird der Masse m zugeordnet.

Wenn man das Tierkreiszeichen Stier zur Achse 0 Grad Widder - 0 Grad Waage spiegelt, so ist man im Tierkreiszeichen Wassermann.

Zum Wassermann gehört der Uranus. Dem Uranus und dem Wassermann wird die Charakteristik blitzschnell und Licht zugeschrieben. Das ist in der Physik die Lichtgeschwindigkeit c.

Die Größen m (Stier) und c (Wassermann) verhalten sich umgekehrt proportional zueinander, da sie symmetrisch zur Achse 0 Grad Widder - 0 Grad Waage angeordnet sind.

Dieser Zusammenhang kann in eine mathematische Proportionalität gebracht werden.

m ~ (1/c²)

Um daraus eine Gleichung zu machen, fügt man die in diesem Fall als Proportionalitätskonstante betrachte Energie E ein. Und dann erhält man die bekannte Gleichung:

m = E/c²
bzw.
E = m x c²

2) Mit dieser astrologischen Technik, die auf Mathematik und Physik angewendet wird, lassen sich im Übrigen Zusammenhänge aufzeigen, die in der Physik bis heute noch nicht bekannt bzw. noch nicht genau benannt wurden.

Die Tierkreiszeichen Waage und Jungfrau liegen symmetrisch zur Achse 0 Grad Widder - 0 Grad Waage und sind deswegen umgekehrt proportional zueinander.

Dem Tierkreiszeichen Waage ist die "Aktualität" bzw. das "Ausmaß an Gegenwärtigkeit" zuzuordnen. Diese Größe soll mal mit Akt bezeichnet werden.

Dem Tierkreiszeichen Jungfrau wird in einem System die "Strukturierung" bzw. das "Ausmaß von Anordnung" zugeordnet. Diese Größen sollen als Str bezeichnet werden.

So erhält man:

Akt ~ 1/Str

Das besagt, daß die Aktualität Akt eines System umgekehrt proportional zum Strukturierungsgrad Str des Systemes ist.


Beste Grüße

norbertsco
 
Ich stelle gerade eine größer dimensionierte Theorie auf, dazu müsste ich
aber mindestens das theoretische Verständnis von den Vorgängen hier im
materiellen Teil des Universums haben. Also nicht alles im Detail vielmehr
einen Grundbewegungs oder Rotationsablauf, irgendwelche ganz speziellen
Eigenschaften die sich wiederholen. u.s.w.

Ich hoffe ihr versteht was ich meine, eine gezielte Frage habe ich direkt mal Vorbereitet:

Eigentlich müssten sich ja Sonnensysteme in einem Universum so
ähnlich verhalten wie Planeten und Sterne in einem Sonnensystem.
Oder etwa nicht?
Hallo Tberius,

Natürlich.
Welcher Natur ist der materielle Bewegungsablauf im All?
Das, was Du einen Bewegungsablauf nennst ist Bewegung, denn einen Ablauf gibt es nicht, weil es keine Zeit *) gibt.

Das, was man an Bewegung im All wahrnehmen kann sind Harmonien von Bewegungen. Die Bewegungen sind aber geometrischer Natur, nicht aber materieller Natur, denn die Masse der Himmelskörper verändert die Bewegungen der Himmelkörper nicht (Kepler).

*) Zeit und Raum sind nicht trennbar; sie gehören zusammen.

T.

P.S. Warum fragst Du das Astrologen? :confused:
 
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Hallo Tberius,

Natürlich.

Das, was Du einen Bewegungsablauf nennst ist Bewegung, denn einen Ablauf gibt es nicht, weil es keine Zeit *) gibt.

Wenn es keine Zeit gäbe, in der Bewegung geschieht, bliebe doch alles tot, also unbewegt.

Bewegung braucht Zeit, um ablaufen zu können, sonst gäbe es keine Bewegung, sondern nur Stillstand. Anstatt Zeit lässt sich auch Spielraum dazu sagen und der Wille, sich bewegen zu wollen.

Damit sich also hoch Verdichtetes oder Leibhaftiges im Aussen bewegen kann, braucht es genug Weite dafür. Das Innenleben des Organismus geschieht im Eigenraum des Leibhaftigen. Damit wir uns geistig wieder bewegen und erheben, müssen wir uns selber symbolisch viel Luft oder imaginären Frei-Raum oder Muse zur Besinnung auf uns selbst geben . also freie, selbst- anstatt fremdbestimmte Zeit zum Nichts-Tun und gefühlsmässig subtile Fokussierung auf sich selbst.

Worte wirken durch die Möglichkeit verschiedener Assoziationen und Deutungen oft missverständlich und verwirrend.



Das, was man an Bewegung im All wahrnehmen kann sind Harmonien von Bewegungen. Die Bewegungen sind aber geometrischer Natur, nicht aber materieller Natur, denn die Masse der Himmelskörper verändert die Bewegungen der Himmelkörper nicht (Kepler).

:confused:

Das klingt sehr verwirrend.
Wie kann eine Bewegung denn materiell sein, auch wenn diese bewirkt, dass sich Extremitäten oder Himmelskörper extrem bewegen???
Die Bewegung selbst bleibt doch immer immateriell, auch wenn dadurch leibhaftig oder geistig Distanzen überbrückt und andere Orte oder Standpunkte – leibhaftig oder geistig - erreicht werden.
Bewegung geschieht doch immer von innen heraus.

Die Masse unseres eigenen Himmelskörpers, da auch unser eigener Leib, viel Luft braucht, kann sich jedoch auch auf leibhaftige Bewegungen auswirken, legt diese an Gewicht und Schwere zu.

Himmelskörper als Mutterplaneten und Kosmische Bälle, die in der Luft hängen und sich doch nicht haltlos fühlen, tanzen daunenfederleicht im Welt-All und fallen für sich selbst weder schwer belastend noch hemmend ins Gewicht im Vergleich zu unserer Spezie.



*) Zeit und Raum sind nicht trennbar; sie gehören zusammen.

T.


Ich verstehe nicht, wieso es oben aufgeführt keinen Bewegungsablauf wegen fehlender Zeit nach Deiner Ansicht gibt und nun sind doch Zeit und Raum untrennbar eins, die erst Bewegung ablaufen lassen. :confused:



P.S. Warum fragst Du das Astrologen? :confused:

Was spricht dagegen, da doch alle geistigen Bereiche untrennbar miteinander verbunden sind, so wie die Speichel- oder EyeWise-Fäden eines Fang-Netzes mit dem spinnenden Wesen, was sie aus sich selber zieht ???

Das ist doch eine leibhaftige Analogie zu uns selbst als geistiger Parallel-Welt…

Ein techno-logisches Wor(l)d-Wide-Web vernetzt sich nicht aus sich selbst heraus, sondern nur aufgrund des Geistes, der mit psychologischem Feingefühl die Verbindungen zu sich selber s/z-ieht…
 
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