Mir ist nichts anderes eingefallen als euch hier jetzt mal um Rat zu fragen.
Ich stelle gerade eine größer dimensionierte Theorie auf, dazu müsste ich
aber mindestens das theoretische Verständnis von den Vorgängen hier im
materiellen Teil des Universums haben. Also nicht alles im Detail vielmehr
einen Grundbewegungs oder Rotationsablauf, irgendwelche ganz speziellen
Eigenschaften die sich wiederholen. u.s.w.
Ich hoffe ihr versteht was ich meine, eine
gezielte Frage habe ich direkt mal Vorbereitet:
Eigentlich müssten sich ja Sonnensysteme in einem Universum so
ähnlich verhalten wie Planeten und Sterne in einem Sonnensystem.
Oder etwa nicht?
Oder gleich für den Fall das es hier wirklich ganz harte gibt:
Welcher Natur ist der materielle Bewegungsablauf im All?
lg Tiberi
Hallo Tiberi
Ich gehe davon aus, dass jedes Sonnensystem über dieselben Grundkräfte verfügt (vermutlich 12!). Aber ! Sie sind anders verteilt, und wirken anders. Wenn es Leben in einem anderen Sonnensystem geben sollte, wäre meine persönliche Überlegung nicht, wie diese aussehen, sondern welche SEINSMÄSSIGEN Ähnlichkeiten es gibt (gemäß "Ich bin" und "Ich fühle" usw.
Wir leben auf der Erde und unterstehen an DIESEM ORT einer gewissen Anordnung, die vom diesem Sonnensystem "Sonne " herrührt. Merkur ist zum Beispiel immer in der Nähe der Sonne. Das Denken von der Identität zu trennen, fällt uns zB schwer. Alles oder vieles wird zunächst auf "ich bin" bezogen.
In einem anderen Sonnensystem, könnte es eine andere Art von Verhaftung geben: zB ein räuberisches Sonnensystem (Mars), oder eines, das auf Expansion beruht (Jupiter), alles wäre dann sehr eng an die Maßstäbe der Expansion gebunden (die Raumfahrer-Gilde). Raumfahrt aber betrachte ich nicht an Raumschiffen gebunden, das ist für uns Merkurianer nur selbstverständlich, aber Jupiter schafft Möglichkeiten, und die müssen nicht auf Technik basieren, sondern können auch auf ...
ähm, also: wenn wir hier Evolution haben, und uns überlegen, dass Vögel fliegen, stellen wir uns die Frage: Wie kommen die Vögel dazu? Welcher Schritt war es, dass man sich Flügel wachsen liess?
Es gibt einige Evolutionstheoretiker, die postulieren, dass es auf einer
Intention der Gattung zurückgeht, und das wird auch durch Aussagen von manchen Schamanen gestützt. "Man wollte fliegen, also suchte man diese Möglichkeit". Instinkt oder Wille, ist beides so verschieden? Wieviel Notwendigkeit ist im Überlebensdrang? Auf der Erde aber dreht sich alles ums Überleben, und wir können uns ein anderes Sonnensystem aber nur schwer vorstellen, weil wir nur so denken und sind, wie wir es tun.
Jedenfalls, die Kräfte sind gewiss dieselben, und sie sind nur anders angeordnet-
Wer meditiert und ins Leere kommt, bekommt vielleicht einen Ansatz, sich das alles näher vorzustellen.
Jedenfalls, das Leben und Sein ist gebunden an 12 Prinzipien, 12 Erfahrungsdimensionen. Materie gibt es überall, und daher vereilen sich die 12 Prinzipien je nach materieller Grundordnung der Planeten in einem Sonnensystem (die STELLUNG IM RAUM!) nur anders. Sie wirken daher anders auf das SEIN, welches an sich immer dieselbe Entität von 12 möglichen Erfahrungsdimensionen in unterschiedlicher (eigener) Prägung hat - (wenn man von der These ausgeht, dass die Seele an sich wiederkehrt und solche Erfahrungsdimensionen verkörpert in jeweils unterschiedlicher seelischer Geschichte).
In unserem Sonnensystem gibt es einige Asteroiden, die nicht ewig auf ihrer Umlaufbahn sind, massgeblich sind es die Hauptplaneten bis Neptun, die von der Sonne ausgehend, längere Zeit stabil bleiben. Aber so, wie sie angeordnet sind, bilden diese das System menschliche Evolution. Die Geschichte unseres Sonnensystems gehört nur uns, woanders, wird das System "Wahrnehmende Wesen" anders gebildet. Aber der innere Kern, nämlich ERFAHRUNGEN zu machen, sieht auch dort genau so aus. Nur das Wirken, das Aussetzen an Erfahrung, ist anders.
LG
Stefan