Frage an die ganz erfahrenen Astrologen

Die Rotverschiebung in den Spektrallinien weit entfernter Galaxien
zeigt die Fluchtgeschwindigkeit an. Aus normierten Supernovatypen wird die Hubble Konstante ermittelt, diese wird größer bei größeren Entfernungen.
Das bringt auch die theoretisch eingeführte dunkle Energie ins Spiel.
Diese soll eine zusätzlich Expansionskraft in die Formel der Ausdehnungsgeschwindigkeitszunahme bringen.


UFF!

Und auf Deutsch? ;-)

:)
 
Werbung:
Physik kann nur betrieben werden wenn im gesamten Universum
die Naturgesetze gleich gelten. Sollte jemand zeigen, daß es Bereiche
im Universum gibt wo andere Naturgesetze gelten, brechen Theorien zsammen
weil sie den Messwerten widersprechen.
Den Dopplereffekt kennt jeder von Unfallwagenmartinshorn.


Auch Esoteriker messen gern:
z.B. wird bei Questico die Telefondauer gemessen und daraus die
Wahrsagegebühr berechnet. Die Gebühr richtet sich nicht nach
der Aussagekraft der Wahrsagung sondern nach der objektiv ermittelbaren Telefondauer.
 
Physik kann nur betrieben werden wenn im gesamten Universum
die Naturgesetze gleich gelten. Sollte jemand zeigen, daß es Bereiche
im Universum gibt wo andere Naturgesetze gelten, brechen Theorien zsammen
weil sie den Messwerten widersprechen.
Den Dopplereffekt kennt jeder von Unfallwagenmartinshorn.


Auch Esoteriker messen gern:
z.B. wird bei Questico die Telefondauer gemessen und daraus die
Wahrsagegebühr berechnet. Die Gebühr richtet sich nicht nach
der Aussagekraft der Wahrsagung sondern nach der objektiv ermittelbaren Telefondauer.


okay....

aber das erklärt mir jetzt dennoch nicht, warum sich das Universum nicht irgendwann wieder zusammenziehen wird/kann/sollte....:rolleyes:

Ich versteh´s leider nicht :(
 
Ich gebe jetzt mal eine nicht wissenschaftliche Beschreibung
was beim Urknall passiert ist und warum es sich nicht wieder zusammenzieht.
Stelle dir einen Luftballon vor der aufgeblasen wird, das war der Urknall.
Das waren die ersten 10 hoch minus 33 Sekunden.
Er wird nochmehr aufgeblasen, jetzt platzt er.
Da sind wir.
Die Teile fliegen auseinander, sie finden nie mehr in die Ursprungsform
zurück.



Wer es etwas genauer wissen will:
http://www.amazon.de/Die-Geburt-Kosmos-Nichts-inflationären/dp/3426776103
 
Ja, das hab ich schon vorher verstanden,
aber danke für die einfache Darstellung.

Meine Frage war viel mehr:
Wie kommst du darauf, dass diese Theorie stimmt?

Wer sagt, dass er wirklich geplatzt ist?
Kann einem ja auch die Puste ausgehen
und der Luftballon zieht sich wieder zusammen
und man muss von vorne anfangen zu blasen :))
 
Ich gebe jetzt mal eine nicht wissenschaftliche Beschreibung
was beim Urknall passiert ist und warum es sich nicht wieder zusammenzieht.
Stelle dir einen Luftballon vor der aufgeblasen wird, das war der Urknall.
Das waren die ersten 10 hoch minus 33 Sekunden.
Er wird nochmehr aufgeblasen, jetzt platzt er.
Da sind wir.
Die Teile fliegen auseinander, sie finden nie mehr in die Ursprungsform
zurück.



Wer es etwas genauer wissen will:
http://www.amazon.de/Die-Geburt-Kosmos-Nichts-inflationären/dp/3426776103

Die Entfaltung des Universums und die Geburt von Inhaltlichem, was sich offenbart, ist vergleichbar einer jungfräulichen Mutterstammzelle, die erst in Vereinigung mit Samenfäden ihr gemeinsames Potenzial als leibliche Verkörperung offenbaren. Ebenso ist es eine Analogie zur Entfaltung unseres eigenen Geistes oder Bewusstseins: Aus der Enge oder Zusammengezogenheit oder Verschlossenheit sich in die Weite oder Offenheit oder Entschlossenheit von sich selbst ausgedehnt...

Wie soll sich ein leibhaftiges Universum zur Hochblüte entfaltet wieder zur unentfalteten Knospe zurückbilden oder ein verbrauchter Leib wieder zu seinem unverbrauchten, neugeborenen Stadium zurückkehren können??? Das wäre vergleichbar einer reifen Frucht, die uns in den Schoss gefallen ist und aus der wir wieder diese als leibhaftig Ungeborenes machen wollten. Geistig ist das jedoch jederzeit möglich zu unserer Morgentaufrische und O*Stern in uns selbst zurückzukehren - also der eigenen geistigen Beseeltheit und Vitalität und jungfräulichem, unverfälschtem SeelenLeben.
 
Zitat:

hmmm...
Ich dacht, dass Universum als Ganzes bewegt sich auseinander, wie soll das dann gehen?

Andererseits:
Irgendwann soll es ja den Punkt geben,
an dem die Gravitationskraft, also die Kraft die nach innen zieht, stärker wird als die Bewegung nach Außen, und es zieht sich wieder in sich zusammen, laut Hawkins.

Die Frage ist, von was bzw wovon geht diese Gravitationskraft dann aus?

Was zieht das Universum wieder in sich zusammen?
Und wenn es dann in sich zusammen gefallen ist,
knallt es dann erneut (ur)? :)))


Das waren viele Fragen auf einmal.

Ich war noch nicht beim Universum (mit meiner Beschreibung des
Planetenmodels übertragen auf eine Galaxie) erst bei einer Galaxie.
Die Kosmologie eines ganzen Universums ist noch nicht astrein
dokumentiert und in Formeln zu fassen.
Die Gravitation ist eine Eigenschaft der Masse.
Letzte Messungen zeigen ein nichtlineares Außdehnen des Universums
das nicht mehr durch die Gravitationskraft umgekehrt werden kann.
(Big Crunch ?)


Hallo cultbuster,

das sind wirklich viele interessante und spannende Fragen.
Ich habe auch gelesen, dass das Universum sich in immer schnellerer Geschwindigkeit ausdehnt. Ich frage mich wohin dehnt es sich aus, es müsste dann ja einen Raum ohne Universum geben?? Kann es etwas wie "Nichts" geben? Geht das überhaupt? Und welche Kraft steckt hinter allem?

lg
Gabi
 
Werbung:
Hallo,

Deine angeführten Darstellungen haben einen starken Bezug zu physikalischen und kosmologischen Gesichtspunkten.
Hier geht es um Astrologie. Die Astrologie bietet mit ihren 12 Grundprinzipien ein bereits recht ausgereiftes System. Es ist sozusagen eine Gruppentheorie mit 12 Elementen.
Jedes dieser 12 Elemente hat bestimmte Eigenschaften, die man auch recht gut den physikalischen Grundeigenschaften zuordnen kann.
Über das Vorhandensein der Aspekte in der Astrologie sind dann auch weitere Aussagen zu bestimmten Symmetrierelationen zu machen.

Der Steinbock wird der Gravitationskraft Fg geordnet.

Das Tierkreiszeichen Zwillinge wird den Raumdimensionen r zugeordnet.

Nun muß noch die Art der mathematischen Operation zwischen Fg und r festgelegt werden. Und das kann über astrologische Betrachtungen gemacht werden.

Der Steinbock und die Zwillinge sind symmetisch zur Achse 0 Grad Widder - 0 Grad Waage. Und was symmetrisch zu dieser Achse ist, verhält sich sprachlich ausgedrückt so zueinander:

"das Eine gleicht das Andere aus".
bzw.
"Wenn das Eine größer wird, dann wird das Andere kleiner".

Die mathematische Operation hierfür ist. u. A.:
"umgekehrt proportional"
(Auf das u. A. soll hier besonderer Wert gelegt werden!)

So erhält man aus astrologischen Überlegungen den mathematischen Zusammenhang zwischen der Gravitationskraft und der Raumkoordinate.

Fg ~ (1/r²)

Diese "noch Relation" wird dann durch die Einführung von Proportionalitätskonstanten zu einer exakten Gleichung.

Es lassen sich noch viele weitere dieser Gleichungen und Relationen aufstellen.

Z. B. ist das Tierkreiszeichen Stier der Masse m zugeordnet.
Der Stier steht in einem Trigon zum Steinbock. Und zwei Zeichen, die im Trigon zueinander stehen, sind mathematisch gesehen "direkt proportional"
zueinander.

Fg ~ m

Zusammengefaßt laßt sich sagen:

Die Tierkreiszeichen können physikalischen Größen zugeordnet werden.
Die Art des Aspektes zwischen diesen beiden Tierkreiszeichen legt die mathematische Operation fest, über der die Tierkreiszeichen und daraus folgernd die physikalischen Größen miteinander verknüpft werden.

Beste Grüße

norbertsco
 
Zurück
Oben