Frage an die ganz erfahrenen Astrologen

Tiberius

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4. September 2008
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111
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Thüringen
Mir ist nichts anderes eingefallen als euch hier jetzt mal um Rat zu fragen.
Ich stelle gerade eine größer dimensionierte Theorie auf, dazu müsste ich
aber mindestens das theoretische Verständnis von den Vorgängen hier im
materiellen Teil des Universums haben. Also nicht alles im Detail vielmehr
einen Grundbewegungs oder Rotationsablauf, irgendwelche ganz speziellen
Eigenschaften die sich wiederholen. u.s.w.



Ich hoffe ihr versteht was ich meine, eine
gezielte Frage habe ich direkt mal Vorbereitet:

Eigentlich müssten sich ja Sonnensysteme in einem Universum so
ähnlich verhalten wie Planeten und Sterne in einem Sonnensystem.
Oder etwa nicht?


Oder gleich für den Fall das es hier wirklich ganz harte gibt:
Welcher Natur ist der materielle Bewegungsablauf im All?


Ich bin euch wirklich für alle Informationen und Tipps sehr dankbar.

Und für die, die sich jetzt fragen warum ich nicht meinen Theorieansatz gepostet
habe. Nein danke ich wurde heute schon für Größenwahnsinnig befunden. ^^ *lach*



lg Tiberi
 
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Meinst Du so etwas:
Alle Sonnen umkreisen die als Übersonne (schwarzes Loch) gedachte Mittelpunkt einer Galaxie wie die Planeten um das Zentralgestirn ?

Der Bewegungsablauf des spiralförmigen Verlaufs der Galaxiearme
ist noch nicht exakt mit der Gravitation erklärbar.
 
Meinst Du so etwas:
Alle Sonnen umkreisen die als Übersonne (schwarzes Loch) gedachte Mittelpunkt einer Galaxie wie die Planeten um das Zentralgestirn ?

Der Bewegungsablauf des spiralförmigen Verlaufs der Galaxiearme
ist noch nicht exakt mit der Gravitation erklärbar.


hmmm...
Ich dacht, dass Universum als Ganzes bewegt sich auseinander, wie soll das dann gehen?

Andererseits:
Irgendwann soll es ja den Punkt geben,
an dem die Gravitationskraft, also die Kraft die nach innen zieht, stärker wird als die Bewegung nach Außen, und es zieht sich wieder in sich zusammen, laut Hawkins.

Die Frage ist, von was bzw wovon geht diese Gravitationskraft dann aus?

Was zieht das Universum wieder in sich zusammen?
Und wenn es dann in sich zusammen gefallen ist,
knallt es dann erneut (ur)? :)))

lg
louve
 
genau ich suche rhythmische, wiederkehrende
Abläufe die ich als Fixpunkte benutzen kann.

Oder der Schwerpunkt, das Gravizentrum von
dem materiellen sein das wäre der absolute
Knüller. ^^ Aber wer kann mal eben Hellsehen? :>


lg Tiberi
 
Zitat:

hmmm...
Ich dacht, dass Universum als Ganzes bewegt sich auseinander, wie soll das dann gehen?

Andererseits:
Irgendwann soll es ja den Punkt geben,
an dem die Gravitationskraft, also die Kraft die nach innen zieht, stärker wird als die Bewegung nach Außen, und es zieht sich wieder in sich zusammen, laut Hawkins.

Die Frage ist, von was bzw wovon geht diese Gravitationskraft dann aus?

Was zieht das Universum wieder in sich zusammen?
Und wenn es dann in sich zusammen gefallen ist,
knallt es dann erneut (ur)? :)))


Das waren viele Fragen auf einmal.

Ich war noch nicht beim Universum (mit meiner Beschreibung des
Planetenmodels übertragen auf eine Galaxie) erst bei einer Galaxie.
Die Kosmologie eines ganzen Universums ist noch nicht astrein
dokumentiert und in Formeln zu fassen.
Die Gravitation ist eine Eigenschaft der Masse.
Letzte Messungen zeigen ein nichtlineares Außdehnen des Universums
das nicht mehr durch die Gravitationskraft umgekehrt werden kann.
(Big Crunch ?)
 
Na wenn das gleich so direkt in die Richtung geht dann pack
ich meinen Theorieansatz doch mal auf den Tisch, eventuell
hat ja jemand im Zusammenhang gesehen eine Idee. Weil
ich hänge gerade in meinen eigenen Seilen und komme auf
der materiellen Welt nicht ganz klar wo sie nun hin gehört….

So zur Theorie:


Ich Arbeite gerade an der, allumfassenden Multidimensionalen-Daseins-Theorie


Vorweg momentan gilt folgendes als anerkannter Standpunkt:
<zitat> Einstein, Bohr, Curie, Rutherford, Hahn, Pauli und Co.
Sie alle versuchten den Aufbau von Raum und Materie zu
periodisieren, was niemals gelingen konnte. Die universelle
Logik des Präsenten ist für den Menschen geistig nicht ergründbar. </zitat>



~ Die allumfassende Multidimensionalen-Daseins Theorie ~ gliedert sich in 6 weitere kleiner Theorien
die folgende Schwerpunkte haben: Dimensionen, Raum, Materie, Geist, Energie, Rest – PSI.



~ Die Dimensions-Theorie ~
Das ganze durcheinander mit den Dimensionen muss man sich als eine Art riesiges Wolleknäuel vorstellen was absolut verdreht und verheddert ist. In diesem Knäuel aus unzähligen Windungen, Verschlingungen und Verknotungen kann man die einzelnen Dimensionen unterteilen.

Dimensionen sind nicht flach, eckig, oder rund nein sie sind ineinander verschlungen wie eben genauso ein Wolleknäuel. Das war mein Denkfehler die ganze Zeit, ich habe versucht Dimensionen als Raum zu sehen.

Die Schnüre des Wolleknäuels, die stehen für einen stetigen Energiefluss, dieser Fluss erzeugt Schwingungen, Bewegungen gegeneinander wirkende Kräfte und freie Energien.

Diese freie Energie die bei der Bewegung frei wird ist die Energie allen Lebens. Diese Bewegungsenergie bringt sich in dieses Knäuel wieder ein, sie wirkt auf das Knäuel in der Art das sie die Flussbewegung ausgleichen will.
~ *end* ~



materielle Welt wollte ich zuerst einfügen, schien mir eigentlich logisch, aber wohin? oO …


zur geistigen Welt habe ich schon eine Teiltheorie, sollte die allerdings zutreffen dann beinhaltet die geistige Welt die materielle und nicht anders.
(hab da weitere 1,5 Seiten mit Stichpunkten und eventuellen Faktoren)

# Sie ist nicht materiell in dem Sinne, aber sie ist auch nicht rein energetisch.

# Sie ist größer als die materielle Welt, ein ganzes Stück größer.

# Es könnte sein das die Materie der geistigen Welt einfach nicht so verdichtet ist wie die der materiellen Welt, das würde auch den gefühlten Größenunterschied erklären. Ich bin mir aber nicht sicher ob das Feinstofflich darstellen soll.

# Es wirkt auf mich als sei die materielle Welt ein in die Ecke gedrückter und dabei komprimierter Teil der geistigen Welt. Die Ecke wird definiert durch das worin sich die beiden Welten selbst befinden, das führ ich jetzt aber erstmal nicht weiter aus das zu krass.


Bis hier hin habe ich einfach mal meine Gedanken ein Konstrukt aus Erinnerungen, Logik und Vorstellung
erschaffen lassen. Aber bei der Materie hört es auf, ich hätte weniger Probleme die geistige Welt zu definieren
als wie die materielle Welt.




~ Das gesamte Dasein ist scheinbar ein Perpetomobile der multidimensionalen Art ~



lg Tiberius
 
das einzige wo es klemmt ist die materie da bin ich mir extrem unsicher

zur materie frage, da singt mein vöglein immer wieder in mein ohr:
# Es wirkt auf mich als sei die materielle Welt ein in die Ecke gedrückter und dabei komprimierter Teil der geistigen Welt. Die Ecke wird definiert durch das worin sich die beiden Welten selbst befinden
und der geist wirkt ja auch auf die materie ich habe es ja oft genug selber gemacht.


irgendwie muss ich ja eine spekulative grösse für den materiellen raum einplanen
 
So richtig fest und dicht sind eigentlich nur die Elementarteilchen.
z.B. Protonen.
Das was der Mensch als Materie anfaßt ist fast nur leerer Raum.
Würde man jetzt die Materiedichte aller Protonen im Universum
auf den Raum des Universums-Raumes gleichmäßig verteilen und ausdünnen,
so wäre die mittlere Materiedichte sehr sehr klein.
Fast wie ein Hauch Nichts.
 
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hm wenn die raumzeit die einzige materielle Welt in dem
sinne ist dann könnte sie ja eigtl alles ausfüllen oder?

IN den Schnüre des Wolleknäuels ist ja nciht hier mal 5cm
die dimension dann 2cm die und wieder 7cm die. es sollte
ja eiglt alles gleichmässig verteilt sein oder? ne klingt nach
stillstand :/

dann sind die dimensionen evtl genau so am routieren wie
alles andere auch, ergo könnte man garnicht wirklich
bestimmen wieviel dimension gerade wo ist.

evtl. fließen die dimensionen in den schnüren umher immer
schön im kreis und das erzeugt die rotation.


lg Tiberi
 
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