Rose2
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- 14. Juli 2011
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Ich bin 35 Jahre alt, aber eines habe ich noch nicht begriffen.
Angenommen du verwendest sehr sehr viel Kraft und Zeit darauf, einen hohen Berg zu erklimmen. Wenn du ENDLICH den Gipfel erreicht hast, siehst du jedoch, das dahinter ein noch höherer Berg ist. Also besteigst du auch den nächst höheren Berg, was wieder SEHR viel Kraft und Zeit braucht. Aber wenn du dann nach vielen Hindernissen und Mühen oben ist, siehst du... dahinter ist noch ein höherer Berg.
Und so geht es immer weiter.
Irgendwann am Weg zum nächsten Gipfel stirbst du.
Ist das das Leben?
Oder erreicht man tatsächlich einmal den höchsten Gipfel, den man immer zu erreichen versucht?
Angenommen du verwendest sehr sehr viel Kraft und Zeit darauf, einen hohen Berg zu erklimmen. Wenn du ENDLICH den Gipfel erreicht hast, siehst du jedoch, das dahinter ein noch höherer Berg ist. Also besteigst du auch den nächst höheren Berg, was wieder SEHR viel Kraft und Zeit braucht. Aber wenn du dann nach vielen Hindernissen und Mühen oben ist, siehst du... dahinter ist noch ein höherer Berg.
Und so geht es immer weiter.
Irgendwann am Weg zum nächsten Gipfel stirbst du.
Ist das das Leben?
Oder erreicht man tatsächlich einmal den höchsten Gipfel, den man immer zu erreichen versucht?