Frage an andere Regressionstherapeuten/Erfahrene

Glastonbury

Mitglied
Registriert
25. Juni 2009
Beiträge
37
Ort
Sienna
Hallo alle Zusammen,
mich beschäftigt seit einiger Zeit folgende Begebenheit.
Bei einer Person, die ich persönlich sehr gut kenne, hatte ich starke Schwierigkeiten eine Rückführung durchzuführen. Normalerweise kann ich andere Menschen bereits nach wenigen
Vorbereitungen und Versuchen sofort zurückleiten, aber bei dieser einen Person war/ist es ganz anders.
Zunächst einmal habe ich sehr lange gebraucht, damit die Person Bilder aus Kindheitstagen ins Bewusstsein bekam und was die eigentliche Rückführung in ein früheres Leben anging sah und fühlte die Person nichts. Nur Dunkelheit, keine Gefühle. Einfach nichts. Dabei ist die Person weder ängstlich zu mir gekommen noch hat sie sich irgendwie selbst blockiert oder war unsicher. Eher ganz locker, wie immer.
Ein einziges Mal ist es mir gelungen, sie in Trance zu versetzen was schnell und leicht funktionierte. Was sich dann aber abspielte war erschreckend.
Die Person war auf einmal nicht ansprechbar und fing an zu zittern und verkrampfte sich stark wie bei einem Epilepsieanfall. Sie murmelte Unzusammenhängendes und Unverständliches, nahm ihre beiden Hände und strangulierte sich selbst. Es war wahnsinnig schwer die besagte Person in das Hier und Jetzt zurückzuholen. Nachdem ich es geschafft habe, wusste die Person nichts mehr von dem Vorfall, ohne dass ich es angeordnet hätte. Sie bekam wahnsinnige Schmerzen am Kopf (was ja nicht unüblich ist nach einer Regression) und konnte nicht mehr gehen. Nur krabbeln. Die Person erbrach sich im nächsten Moment, war kaum ansprechbar und zitterte. Daraufhin brachte ich die Person in einen Dämmerzustand und nahm ihr die Angst und die Schmerzen. Dannach war alles wieder gut, bis heute.
Es gibt zwar einige Menschen die sich nicht rückführen lassen, aber was hatte es mit diesem Anfall auf sich? Habe alles richtig gemacht.
Kann es sein, dass ein früheres Leben derart schlimm und unverarbeitet war/ist?
Hat sich die Seele derart dagegen gesträubt? Habt ihr schon mal ähnliches erlebt?
Über Antworten würd ich mich sehr freuen. :)
 
Werbung:
Hallo alle Zusammen,
mich beschäftigt seit einiger Zeit folgende Begebenheit.
Bei einer Person, die ich persönlich sehr gut kenne, hatte ich starke Schwierigkeiten eine Rückführung durchzuführen. Normalerweise kann ich andere Menschen bereits nach wenigen
Vorbereitungen und Versuchen sofort zurückleiten, aber bei dieser einen Person war/ist es ganz anders.
Zunächst einmal habe ich sehr lange gebraucht, damit die Person Bilder aus Kindheitstagen ins Bewusstsein bekam und was die eigentliche Rückführung in ein früheres Leben anging sah und fühlte die Person nichts. Nur Dunkelheit, keine Gefühle. Einfach nichts. Dabei ist die Person weder ängstlich zu mir gekommen noch hat sie sich irgendwie selbst blockiert oder war unsicher. Eher ganz locker, wie immer.
Ein einziges Mal ist es mir gelungen, sie in Trance zu versetzen was schnell und leicht funktionierte. Was sich dann aber abspielte war erschreckend.
Die Person war auf einmal nicht ansprechbar und fing an zu zittern und verkrampfte sich stark wie bei einem Epilepsieanfall. Sie murmelte Unzusammenhängendes und Unverständliches, nahm ihre beiden Hände und strangulierte sich selbst. Es war wahnsinnig schwer die besagte Person in das Hier und Jetzt zurückzuholen. Nachdem ich es geschafft habe, wusste die Person nichts mehr von dem Vorfall, ohne dass ich es angeordnet hätte. Sie bekam wahnsinnige Schmerzen am Kopf (was ja nicht unüblich ist nach einer Regression) und konnte nicht mehr gehen. Nur krabbeln. Die Person erbrach sich im nächsten Moment, war kaum ansprechbar und zitterte. Daraufhin brachte ich die Person in einen Dämmerzustand und nahm ihr die Angst und die Schmerzen. Dannach war alles wieder gut, bis heute.
Es gibt zwar einige Menschen die sich nicht rückführen lassen, aber was hatte es mit diesem Anfall auf sich? Habe alles richtig gemacht.
Kann es sein, dass ein früheres Leben derart schlimm und unverarbeitet war/ist?
Hat sich die Seele derart dagegen gesträubt? Habt ihr schon mal ähnliches erlebt?
Über Antworten würd ich mich sehr freuen. :)

Liebe Glatonbury,

falls dies kein übler Scherz ist, was du da geschrieben hast, dann gibt es folgende Möglichkeiten:
Eventuell noch einmal die Anamnese geanuer durchführen, vielleicht wurde eine Krankheit, oder Süchte verschwiegen?
Weiters ist eine Besetzung in Betracht zu ziehen, dann wäre ein Clearing angebracht.

Liebe Grüße,
omnitak
 
Hallo alle Zusammen,
mich beschäftigt seit einiger Zeit folgende Begebenheit.
Bei einer Person, die ich persönlich sehr gut kenne, hatte ich starke Schwierigkeiten eine Rückführung durchzuführen. Normalerweise kann ich andere Menschen bereits nach wenigen
Vorbereitungen und Versuchen sofort zurückleiten, aber bei dieser einen Person war/ist es ganz anders.
Zunächst einmal habe ich sehr lange gebraucht, damit die Person Bilder aus Kindheitstagen ins Bewusstsein bekam und was die eigentliche Rückführung in ein früheres Leben anging sah und fühlte die Person nichts. Nur Dunkelheit, keine Gefühle. Einfach nichts. Dabei ist die Person weder ängstlich zu mir gekommen noch hat sie sich irgendwie selbst blockiert oder war unsicher. Eher ganz locker, wie immer.
Ein einziges Mal ist es mir gelungen, sie in Trance zu versetzen was schnell und leicht funktionierte. Was sich dann aber abspielte war erschreckend.
Die Person war auf einmal nicht ansprechbar und fing an zu zittern und verkrampfte sich stark wie bei einem Epilepsieanfall. Sie murmelte Unzusammenhängendes und Unverständliches, nahm ihre beiden Hände und strangulierte sich selbst. Es war wahnsinnig schwer die besagte Person in das Hier und Jetzt zurückzuholen. Nachdem ich es geschafft habe, wusste die Person nichts mehr von dem Vorfall, ohne dass ich es angeordnet hätte. Sie bekam wahnsinnige Schmerzen am Kopf (was ja nicht unüblich ist nach einer Regression) und konnte nicht mehr gehen. Nur krabbeln. Die Person erbrach sich im nächsten Moment, war kaum ansprechbar und zitterte. Daraufhin brachte ich die Person in einen Dämmerzustand und nahm ihr die Angst und die Schmerzen. Dannach war alles wieder gut, bis heute.
Es gibt zwar einige Menschen die sich nicht rückführen lassen, aber was hatte es mit diesem Anfall auf sich? Habe alles richtig gemacht.
Kann es sein, dass ein früheres Leben derart schlimm und unverarbeitet war/ist?
Hat sich die Seele derart dagegen gesträubt? Habt ihr schon mal ähnliches erlebt?
Über Antworten würd ich mich sehr freuen. :)

Das muss ein Scherz sein. Jemand, der Rückführung macht, weiss wie er damit umgehen muss. Es kann alles kommen, Bewußtlossigkeit, Epileptische Anfall, Tod, Geburt, ein Hai kann den Klienten den Kopf abbeisen, alles... irgendwie ist ja auch jeder gestorben, die Schmerzen können echt sein...alles was es je´ gegeben hat, kann also kommen... damit muss man rechnen und in der Anamnese, lieber Omnitak wirst du da nichts rausfinden.

Sogar aus diesem Leben, als der Klient Vergiftung von Lösungsmittel hatte und wurde bewußtlos, wusste er selbst nichts davon, dass er jemals bewußtlos war. Er war alleine zu Hause, als er da was gestriechen hat und irgendwann ist zu sich gekommen und hat gemeint, er hätte geschlaffen. Na, wenn er geschlaffen hätte, hätte er ja auch geatmet ...

Ein Rückführer muss mit Klienten sprechen. Er darf ihn nicht sich selbst überlassen. In Trance nimmt der Klient alles verstärkt auf und wenn da Rückführer selbst mit der Angst bekommt, dann kann der Klient einen Herzinfarkt bekommen, weil er die Angst des Therapeuten wahrnimmt und sich noch mehr fürchtet, wie er aus der Sache raus kommt, wenn das nicht einmal ein Rückführer kann. Aber man lernt ja das alles in der Ausbildung...

Nein, dass ist echt nur ein sehr schlechter Scherz... oder Jemand möchte hier im Forum lernen, wie man Rückführungen macht. Kopfschmerzen nach einer Regression sind auch nicht üblich. Man sollte keine Rückführungen machen, wenn man alles nur aufwüllt und nichts verarbeiten kann. Oh Gott...
natürlich kann es dazu kommen, dass einem Klienten schlecht wird (aus welchem Grund auch immer, auch von der Angst, z.B. wenn er weiss, dass er lebendig begraben wird...) aber ein Rückführer weiss es, das Erbrechen zu verhindern...

Ja, danke dir für diese Geschichte. :confused:
sie soll als Warnschild stehen, dass es so kommen kann, wenn man es nicht zu einem erfahrenen Psychotherapeuten geht. Auf dem letzten Kongress der Hypnose hat man uns einen Film gezeigt, wie die Hypnose nicht sein soll... vielleicht hast du dort dem Stromschalter bedient und jetzt erzählst du uns das... ganz schön rafiniert ;)
Gute Nacht!
 
Liebe Renate8, lieber omnitak,

ich danke euch für euere Antworten, aber ich glaube ihr habt nicht richtig verstanden worum es mir hier geht.

Das muss ein Scherz sein.
Warum sollte ich üble Scherze verbreiten wollen, ich dachte aus meinem Thread ist herauszulesen wie ernst mir meine Frage ist.

Eventuell noch einmal die Anamnese geanuer durchführen, vielleicht wurde eine Krankheit, oder Süchte verschwiegen?
Weiters ist eine Besetzung in Betracht zu ziehen, dann wäre ein Clearing angebracht.
Wie gesagt, ich kenne die Person schon sehr lange ( Geschwister) deshalb fällt die Anamnese aus. Mir ist sehr wohl bekannt was Krankheiten oder Süchte bei Rückführungen auslösen. Bei meinem Geschwisterteil ist beides nicht der Fall, sonst hätte ich keine Regression durchgeführt. Auch von Besetzung kann keine Rede sein, da mir schon bewusst ist, wann man Rückführungen durchführen sollte und wann nicht.

Jemand, der Rückführung macht, weiss wie er damit umgehen muss. Es kann alles kommen, Bewußtlossigkeit, Epileptische Anfall, Tod, Geburt, ein Hai kann den Klienten den Kopf abbeisen, alles... irgendwie ist ja auch jeder gestorben, die Schmerzen können echt sein...alles was es je´ gegeben hat, kann also kommen... damit muss man rechnen
Das ist mir alles sehr wohl bekannt. :)
Ein Rückführer muss mit Klienten sprechen. Er darf ihn nicht sich selbst überlassen. In Trance nimmt der Klient alles verstärkt auf und wenn da Rückführer selbst mit der Angst bekommt, dann kann der Klient einen Herzinfarkt bekommen, weil er die Angst des Therapeuten wahrnimmt und sich noch mehr fürchtet, wie er aus der Sache raus kommt, wenn das nicht einmal ein Rückführer kann. Aber man lernt ja das alles in der Ausbildung...
Vielen dank für die Erörterung, aber das weiß ich auch alles auch schon.
Jemand möchte hier im Forum lernen, wie man Rückführungen macht. Kopfschmerzen nach einer Regression sind auch nicht üblich. Man sollte keine Rückführungen machen, wenn man alles nur aufwüllt und nichts verarbeiten kann. Oh Gott...
natürlich kann es dazu kommen, dass einem Klienten schlecht wird (aus welchem Grund auch immer, auch von der Angst, z.B. wenn er weiss, dass er lebendig begraben wird...) aber ein Rückführer weiss es, das Erbrechen zu verhindern...
Hättest du meinen Thread genau gelesen, wäre dir aufgefallen, dass die Person die Regression plötzlich unterbrochen hatte. Dies geschah in dem Moment wo ich bereits dabei war meinen Geschwisterteil zu beruhigen und die Schmerzen zu nehmen. In soll einem Fall sind Kopfschmerzen durchaus normal, da man ja die Rückführung nicht beendet hat und der Menschen sozusagen noch im Bardo ist oder gedanklich in dem vergangenem Leben haftet. Und wie soll ich die Übelkeit verhindern wenn die Person plötzlich hochschreckt und sich sofort übergibt?! Da könnte keiner in dem Moment reagieren.

Ja, danke dir für diese Geschichte.
Bitte gern geschähen!

sie soll als Warnschild stehen, dass es so kommen kann, wenn man es nicht zu einem erfahrenen Psychotherapeuten geht. Auf dem letzten Kongress der Hypnose hat man uns einen Film gezeigt, wie die Hypnose nicht sein soll... vielleicht hast du dort dem Stromschalter bedient und jetzt erzählst du uns das... ganz schön rafiniert
Zufälligerweise habe ich bei einem Psychotherapeuten gelernt. Ich glaube dieser wäre nicht sehr erfreut zu hören, dass er sein Handwerk nicht kann.
Ich gehe mal davon aus, dass du Psychotherapie studiert hast?!

Wie ich in meiner Frage schon geschrieben hab, habe ich alle nötigen Vorkehrungen vor der Rückführung getroffen, aber trotzdem kam es zu diesem unangenehmen Zwischenfall. Ich denke, dass es mit einem unheimlich belasstendem Leben zu tun hat. Aber ich hatte andere Personen zurückgeführt die wahnsinnig schreckliche Tode zu durchleben hatten und deutlich unstabiler waren als mein Geschwister. Und das macht mir einfach Kopfzerbrechen. Hat jemand einen wertvollen Tip für mich oder nur Belehrungen?
Denn für Belehrungen dieser Art, habe ich kein Interesse.;)
 
...Hättest du meinen Thread genau gelesen, wäre dir aufgefallen, dass die Person die Regression plötzlich unterbrochen hatte.
...Und wie soll ich die Übelkeit verhindern wenn die Person plötzlich hochschreckt und sich sofort übergibt?! ...
...Hat jemand einen wertvollen Tip für mich oder nur Belehrungen? Denn für Belehrungen dieser Art, habe ich kein Interesse.;)

Ja, ich verstehe. Ist "gut", dass du alles wieder "zugedeckt" hast. Klient muss sich dann wohl fühlen. Ob das langfristig bleibt ist eine andere Frage, da ja die Verarbeitung nicht stattgefunden hat. Nur weil man bei Psychotherapeuten gelernt hat, muss man nicht geeignet sein, auch was zu verarbeiten. Dann muss man sich eben bei der Einleitung strickt daran halten, damit es nicht zu solchen Zwischenfällen kommt. Und über die Dinge stehen, damit man es nicht noch schlimmer macht.

Gut, du hast auf die Anamnese verzichtet, weil du die Dame kennst. Auf der andere Stelle schreibst von deinem Geschwisterteil (?), ist damit deine Schwester gemeint? Das ist nämlich die Frage, wie gut kennt man den Anderen. In Fragen bei der Anamnese wird ja mehr abverlangt, nicht nur welche Krankheiten man hat(te). Da du ja schon von Anfangsschwierigkeiten gesprochen hast, so ist es jedesmal sinnvoll den Test zu machen, worauf der Klient besser anspricht.

Wie kann man das vermeiden? Autorität (in positiven Sinne der Interpretation) gehört schon auch dazu…. Du hast vorher geschrieben: Habe alles richtig gemacht. Weißt du, was RICHTIG ist?

Im Vorgespräch muss außerdem geklärt werden, wie vorzugehen ist, wenn Klient aussteigen will (er spürt die Gefahr ja schon viel früher) und das muss dann auch eingehalten werden, sonst kann das Vertrauen auch verloren gehen. Und wenn schon Puls schneller wird, sich die Atmung verändert und etwas schlimmes ist in Anmarsch, so hat der Klient immer noch die Möglichkeit das von Distanz zu betrachten und zu berichten, wenn er richtig geführt wird.

Sorry, wir sind nicht zufällig hier. Eine Kritik ist an dieser Stelle aber angesagt. Vielleicht mehr an den Gesetzgeber als an dich. Das ist meine Aufgabe und da frag ich sicher nicht, ob du darauf Interesse hast oder nicht. Es geht eben um die Verantwortung für den Anderen, der in diesen Moment einer traumatischen Situation hilflos ausgeliefert und an die Hilfe des Therapeuten angewiesen ist.
lg
 
Boah, wie zickig! Ich weiß schon, warum ich nicht zu Therapeuten mehr gehe ... :)

Du kannst es zickig nennen, weil du es nicht besser weiß.
Ich gehe nicht zum Therapeuten, weil ich nicht krank bin. Warum du nicht gehst, hat evtl. einen anderen Grund. Aber dem musst du mir nicht sagen, weil deine Absicht deines Postings ist ja hier mehr als deutlich.
 
Hallo alle Zusammen,
mich beschäftigt seit einiger Zeit folgende Begebenheit.
Bei einer Person, die ich persönlich sehr gut kenne, hatte ich starke Schwierigkeiten eine Rückführung durchzuführen. Normalerweise kann ich andere Menschen bereits nach wenigen
Vorbereitungen und Versuchen sofort zurückleiten, aber bei dieser einen Person war/ist es ganz anders.
Zunächst einmal habe ich sehr lange gebraucht, damit die Person Bilder aus Kindheitstagen ins Bewusstsein bekam und was die eigentliche Rückführung in ein früheres Leben anging sah und fühlte die Person nichts. Nur Dunkelheit, keine Gefühle. Einfach nichts. Dabei ist die Person weder ängstlich zu mir gekommen noch hat sie sich irgendwie selbst blockiert oder war unsicher. Eher ganz locker, wie immer.
Ein einziges Mal ist es mir gelungen, sie in Trance zu versetzen was schnell und leicht funktionierte. Was sich dann aber abspielte war erschreckend.
Die Person war auf einmal nicht ansprechbar und fing an zu zittern und verkrampfte sich stark wie bei einem Epilepsieanfall. Sie murmelte Unzusammenhängendes und Unverständliches, nahm ihre beiden Hände und strangulierte sich selbst. Es war wahnsinnig schwer die besagte Person in das Hier und Jetzt zurückzuholen. Nachdem ich es geschafft habe, wusste die Person nichts mehr von dem Vorfall, ohne dass ich es angeordnet hätte. Sie bekam wahnsinnige Schmerzen am Kopf (was ja nicht unüblich ist nach einer Regression) und konnte nicht mehr gehen. Nur krabbeln. Die Person erbrach sich im nächsten Moment, war kaum ansprechbar und zitterte. Daraufhin brachte ich die Person in einen Dämmerzustand und nahm ihr die Angst und die Schmerzen. Dannach war alles wieder gut, bis heute.
Es gibt zwar einige Menschen die sich nicht rückführen lassen, aber was hatte es mit diesem Anfall auf sich? Habe alles richtig gemacht.
Kann es sein, dass ein früheres Leben derart schlimm und unverarbeitet war/ist?
Hat sich die Seele derart dagegen gesträubt? Habt ihr schon mal ähnliches erlebt?
Über Antworten würd ich mich sehr freuen. :)

Ja kann sein, ich vermute es ist sogar, man weiß nie wohin man kommt, bei einer Rückführung. Ich halte es für besser, wenn man zuerst über die Schutzengel geht und die Frage stellt was erwarte ich / was bekomme ich zu sehen. Gib mir mal Geburtsdatum und Vorname, vielleicht können wir mal so der Sache auf der Spur kommen und du konntest doch helfen. Solche Daten sind vertraulich also Postkasten.
 
Ich kenne ähnlich Symptome bei meinen Probanden.
Meine Vermutung ist, dass in der Seelenmatrix eine Art Schutzmechanismus enthalten ist, der den Menschen daran hindert, etwas aus der Vergangenheit zu erfahren, dass der heutige Mensch nicht verkraften könnte. Eine Vorsichtsmaßnahme um ihn vor psychischen Schäden zu bewahren.
Hier scheinen diese Schutzmaßnahmen überschritten worden zu sein und das halte ich generell für gefährlich.
Es muss einfach auch die Möglichkeit geben, den Klienten ohne "Ergebnis" nach Hause schicken zu können.
Es hat einen Grund, wenn jemand nicht oder nur bedingt einige Szenen sehen kann und die liegen meist im Klientel selbst.
Es brauchte auch bei meinem Klienten viele (23) Sitzungen um das "Drama" ansehen zu können ohne patologische Symptome zu erleben.
 
Werbung:
Danke für euere Antworten.

@Tamarad

Soetwas habe ich mir auch schon durch den Kopf gehen lassen und denke am ehesten auch das es so war/ist. Vielleicht ist es für das jetzige Leben meines Verwandten nur hinderlich und negativ wenn ein früheres Leben ans Licht kommt.
 
Zurück
Oben