Glastonbury
Mitglied
Hallo alle Zusammen,
mich beschäftigt seit einiger Zeit folgende Begebenheit.
Bei einer Person, die ich persönlich sehr gut kenne, hatte ich starke Schwierigkeiten eine Rückführung durchzuführen. Normalerweise kann ich andere Menschen bereits nach wenigen
Vorbereitungen und Versuchen sofort zurückleiten, aber bei dieser einen Person war/ist es ganz anders.
Zunächst einmal habe ich sehr lange gebraucht, damit die Person Bilder aus Kindheitstagen ins Bewusstsein bekam und was die eigentliche Rückführung in ein früheres Leben anging sah und fühlte die Person nichts. Nur Dunkelheit, keine Gefühle. Einfach nichts. Dabei ist die Person weder ängstlich zu mir gekommen noch hat sie sich irgendwie selbst blockiert oder war unsicher. Eher ganz locker, wie immer.
Ein einziges Mal ist es mir gelungen, sie in Trance zu versetzen was schnell und leicht funktionierte. Was sich dann aber abspielte war erschreckend.
Die Person war auf einmal nicht ansprechbar und fing an zu zittern und verkrampfte sich stark wie bei einem Epilepsieanfall. Sie murmelte Unzusammenhängendes und Unverständliches, nahm ihre beiden Hände und strangulierte sich selbst. Es war wahnsinnig schwer die besagte Person in das Hier und Jetzt zurückzuholen. Nachdem ich es geschafft habe, wusste die Person nichts mehr von dem Vorfall, ohne dass ich es angeordnet hätte. Sie bekam wahnsinnige Schmerzen am Kopf (was ja nicht unüblich ist nach einer Regression) und konnte nicht mehr gehen. Nur krabbeln. Die Person erbrach sich im nächsten Moment, war kaum ansprechbar und zitterte. Daraufhin brachte ich die Person in einen Dämmerzustand und nahm ihr die Angst und die Schmerzen. Dannach war alles wieder gut, bis heute.
Es gibt zwar einige Menschen die sich nicht rückführen lassen, aber was hatte es mit diesem Anfall auf sich? Habe alles richtig gemacht.
Kann es sein, dass ein früheres Leben derart schlimm und unverarbeitet war/ist?
Hat sich die Seele derart dagegen gesträubt? Habt ihr schon mal ähnliches erlebt?
Über Antworten würd ich mich sehr freuen.
mich beschäftigt seit einiger Zeit folgende Begebenheit.
Bei einer Person, die ich persönlich sehr gut kenne, hatte ich starke Schwierigkeiten eine Rückführung durchzuführen. Normalerweise kann ich andere Menschen bereits nach wenigen
Vorbereitungen und Versuchen sofort zurückleiten, aber bei dieser einen Person war/ist es ganz anders.
Zunächst einmal habe ich sehr lange gebraucht, damit die Person Bilder aus Kindheitstagen ins Bewusstsein bekam und was die eigentliche Rückführung in ein früheres Leben anging sah und fühlte die Person nichts. Nur Dunkelheit, keine Gefühle. Einfach nichts. Dabei ist die Person weder ängstlich zu mir gekommen noch hat sie sich irgendwie selbst blockiert oder war unsicher. Eher ganz locker, wie immer.
Ein einziges Mal ist es mir gelungen, sie in Trance zu versetzen was schnell und leicht funktionierte. Was sich dann aber abspielte war erschreckend.
Die Person war auf einmal nicht ansprechbar und fing an zu zittern und verkrampfte sich stark wie bei einem Epilepsieanfall. Sie murmelte Unzusammenhängendes und Unverständliches, nahm ihre beiden Hände und strangulierte sich selbst. Es war wahnsinnig schwer die besagte Person in das Hier und Jetzt zurückzuholen. Nachdem ich es geschafft habe, wusste die Person nichts mehr von dem Vorfall, ohne dass ich es angeordnet hätte. Sie bekam wahnsinnige Schmerzen am Kopf (was ja nicht unüblich ist nach einer Regression) und konnte nicht mehr gehen. Nur krabbeln. Die Person erbrach sich im nächsten Moment, war kaum ansprechbar und zitterte. Daraufhin brachte ich die Person in einen Dämmerzustand und nahm ihr die Angst und die Schmerzen. Dannach war alles wieder gut, bis heute.
Es gibt zwar einige Menschen die sich nicht rückführen lassen, aber was hatte es mit diesem Anfall auf sich? Habe alles richtig gemacht.
Kann es sein, dass ein früheres Leben derart schlimm und unverarbeitet war/ist?
Hat sich die Seele derart dagegen gesträubt? Habt ihr schon mal ähnliches erlebt?
Über Antworten würd ich mich sehr freuen.