Amant
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"Exposed" - 96 nackte Frauen, die Sie in der Werbung nicht zu sehen kriegen
Jes Baker: "Ich wollte, dass die Frauen aus den Shootings mitnahmen, wie WICHTIG sie sind. Dass ihre Körper es wert sind, gesehen zu werden. Dass Dinge, die sie als Fehler sehen, zu ihrer Persönlichkeit gehören. Und dass es weder richtig noch falsch gibt. Dass die Entblößung ihres Körpers ihnen nicht schaden wird. Dass weder ihre Brüste, noch ihr Bauch oder ihre Schenkel anderen schaden. Dass an ihrer Nacktheit, obwohl sie sie verletzlich macht, nichts auszusetzen ist. Und zuletzt, dass ihre Körper sie durch das Leben tragen und dass man sie nett behandeln sollte. Ich hoffe das kam rüber."
Huffingtonpost - "Exposed"
theexposeproject
Gedanklich trug ich mich mit einer ähnlichen Idee zu einem solchen Projekt bereits, aber wirklich nur gedanklich ohne Umsetzungsplan und Möglichkeiten dabei.
Ja, was wäre wohl, wenn auf den Reklametafeln realistische Körper (genderneutral formuliert) zu sehen wären?
Wussten Sie, dass nur 5 Prozent der Frauen dem in den Medien dargestellten Körperideal entsprechen? Wie wäre es wenn auf Reklametafeln realistische, weibliche Körper zu sehen wären? Also die übrigen 95 Prozent?
Das fragte sich die Aktivistin Jes Baker. "Wann war das letzte Mal, dass Sie Ihren Browser geöffnet haben und Sie eine schöne Körperform, wie Ihre eigene gesehen haben?", fragt sie in ihrem Blog "The Militant Baker". Die Antwort wäre bei den meisten Frauen wohl: noch nie.
Deshalb tat sie sich zusammen mit der Fotografin Liora K und erstellte ein Fotobuch, das den weiblichen Körper realistisch darstellt.
Jes Baker: "Ich wollte, dass die Frauen aus den Shootings mitnahmen, wie WICHTIG sie sind. Dass ihre Körper es wert sind, gesehen zu werden. Dass Dinge, die sie als Fehler sehen, zu ihrer Persönlichkeit gehören. Und dass es weder richtig noch falsch gibt. Dass die Entblößung ihres Körpers ihnen nicht schaden wird. Dass weder ihre Brüste, noch ihr Bauch oder ihre Schenkel anderen schaden. Dass an ihrer Nacktheit, obwohl sie sie verletzlich macht, nichts auszusetzen ist. Und zuletzt, dass ihre Körper sie durch das Leben tragen und dass man sie nett behandeln sollte. Ich hoffe das kam rüber."
Huffingtonpost - "Exposed"
theexposeproject
Gedanklich trug ich mich mit einer ähnlichen Idee zu einem solchen Projekt bereits, aber wirklich nur gedanklich ohne Umsetzungsplan und Möglichkeiten dabei.
Ja, was wäre wohl, wenn auf den Reklametafeln realistische Körper (genderneutral formuliert) zu sehen wären?