Fortsetzungsgeschichte

Gustav wälzte sich im Bett und dachte, daß das alles doch nicht wahr sein könne. Julia hatte sich ihm doch aus freien Stücken offenbart, niemand hatte sie dazu gezwungen ihm ihr Geheimnis mitzuteilen. Und nun hatte sie sich seit 4 Tagen nicht gemeldet und ihn mit diesem schrecklichen Ereignis allein gelassen. Es raubte ihm den Schlaf.
Gegen 6 Uhr entschied er aufzustehen. Er reckte sich, während er aus dem Fenster sah und erblickte......das es dunkler war als gestern um diese Zeit. Er hatte glatt die Zeitumstellung vergessen und ärgerte sich, so früh erwacht zu sein...Ächzend drehte er sich nochmals im Bett um und sagte sich, ich steh jetzt sicher nicht auf, die Zeiten sind vorbei, wo ich das tat....... Doch der Gedanke liess ihm keine Ruhe, so dass er nicht wieder einschlafen konnte. Pausenlos fragte er sich, weshalb Julia in der Zeitungsredaktion vorgeschlagen hatte, eine Geschichte nur noch in separaten einzelnen Saetzen drucken zu lassen, so dass nach ein paar Seiten keiner mehr im Stande war, die Geschichte nachvollziehen zu koennen. Es wuerde doch im begreiflichen Chaos enden. Oder war das Julias Absicht? Wollte sie dass die Leser nichts mehr sinnvoll erfahren?

Doch eines wußte Gustav nicht, Julia hatte zur gleichen Zeit ihre Version verbessert und ihren Fehler erkannt. Sie teilte dies auch der Redaktion mit und eigentlich könnte Gustav sein Schläfchen beruhigt weiterführen, doch er hüpfte aus dem Bett und eilte unruhig in die Redaktion. Er staunte nicht schlecht, als er die Änderung sah und wurde ärgerlich. Diese Heimlichtuerei hatte er so satt!!! Nicht auch noch auf der Arbeit !!! Gustav sann auf Rache. Er grinste dabei diabolisch vor sich hin. "Dir werde ich es zeigen" schwor er sich.

Nun zog er alle Register ...blind den Blick auf einen Punkt gerichtet... tippelten leise seine Finger über die Tastatur...die seine Gedanken/Version erfassten...Gustav arbeitet bis spät in die Nacht hinein denn erst im Morgengrau wollte er sich schleichen um die Fehler auszumerzen, die Julia noch immer gemacht hatte.

Zur gleichen Zeit stieg Julia ohne daß es vorher jemand hätte ahnen können in ein Flugzeug nach Mexiko-Stadt. In ihrem Handgepäck befand sich ein hellgrüner Terminplaner.Julia blätterte aufgeregt darin um mit einem Stift zu löschen was nach der Landung...nur noch für ihren Kopf bestimmt war. Die Zeit im Flieger nahm Julia nicht mehr wahr...sie brummelte Worte/Zahlen vor sich hin...sodass es bei manch anderem Passagier im Flieger den Eindruck erweckte...Menschen mit Flugangst führen gerne Selbstgespräche um sich abzulenken.

Zur gleichen Zeit fand an einem ganz anderen Ort der Welt eine Krisensitzung statt. Kent Worthypen und Lydia Schabraque waren die Chefentwickler der Brent Star Human Design Corporation. Sie waren für die Steuerung des Forschungsbereichs "human design" innerhalb des Brent Star Konzerns zuständig und begleiteten die Entwicklung der genetischen Aufbesserung der Weltbevölkerung. Im Bereich der Entwicklung der genetischen Kodierung für Journalisten hatte es gravierende Probleme gegeben, denn in einigen Zeitungen sowie in diversen Onlineforen waren nur noch unvollständige Sätze zu lesen. "Das müssen wir unbedingt in den Griff bekommen", sagte Kent Worthypen zu Lydia Schabraque, "sonst .... wird es allen so ergehen im Urteilen wir mir mit der Flasche Bier, die ich mir kaufte. Pfui, pfui, pfui. Veltins Black Label. Geraeucherte Jauche gefriergetrocknet und der Nachgeschmack haelt auch noch lange an."
 
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Gustav wälzte sich im Bett und dachte, daß das alles doch nicht wahr sein könne. Julia hatte sich ihm doch aus freien Stücken offenbart, niemand hatte sie dazu gezwungen ihm ihr Geheimnis mitzuteilen. Und nun hatte sie sich seit 4 Tagen nicht gemeldet und ihn mit diesem schrecklichen Ereignis allein gelassen. Es raubte ihm den Schlaf.
Gegen 6 Uhr entschied er aufzustehen. Er reckte sich, während er aus dem Fenster sah und erblickte......das es dunkler war als gestern um diese Zeit. Er hatte glatt die Zeitumstellung vergessen und ärgerte sich, so früh erwacht zu sein...Ächzend drehte er sich nochmals im Bett um und sagte sich, ich steh jetzt sicher nicht auf, die Zeiten sind vorbei, wo ich das tat....... Doch der Gedanke liess ihm keine Ruhe, so dass er nicht wieder einschlafen konnte. Pausenlos fragte er sich, weshalb Julia in der Zeitungsredaktion vorgeschlagen hatte, eine Geschichte nur noch in separaten einzelnen Saetzen drucken zu lassen, so dass nach ein paar Seiten keiner mehr im Stande war, die Geschichte nachvollziehen zu koennen. Es wuerde doch im begreiflichen Chaos enden. Oder war das Julias Absicht? Wollte sie dass die Leser nichts mehr sinnvoll erfahren?

Doch eines wußte Gustav nicht, Julia hatte zur gleichen Zeit ihre Version verbessert und ihren Fehler erkannt. Sie teilte dies auch der Redaktion mit und eigentlich könnte Gustav sein Schläfchen beruhigt weiterführen, doch er hüpfte aus dem Bett und eilte unruhig in die Redaktion. Er staunte nicht schlecht, als er die Änderung sah und wurde ärgerlich. Diese Heimlichtuerei hatte er so satt!!! Nicht auch noch auf der Arbeit !!! Gustav sann auf Rache. Er grinste dabei diabolisch vor sich hin. "Dir werde ich es zeigen" schwor er sich.

Nun zog er alle Register ...blind den Blick auf einen Punkt gerichtet... tippelten leise seine Finger über die Tastatur...die seine Gedanken/Version erfassten...Gustav arbeitet bis spät in die Nacht hinein denn erst im Morgengrau wollte er sich schleichen um die Fehler auszumerzen, die Julia noch immer gemacht hatte.

Zur gleichen Zeit stieg Julia ohne daß es vorher jemand hätte ahnen können in ein Flugzeug nach Mexiko-Stadt. In ihrem Handgepäck befand sich ein hellgrüner Terminplaner.Julia blätterte aufgeregt darin um mit einem Stift zu löschen was nach der Landung...nur noch für ihren Kopf bestimmt war. Die Zeit im Flieger nahm Julia nicht mehr wahr...sie brummelte Worte/Zahlen vor sich hin...sodass es bei manch anderem Passagier im Flieger den Eindruck erweckte...Menschen mit Flugangst führen gerne Selbstgespräche um sich abzulenken.

Zur gleichen Zeit fand an einem ganz anderen Ort der Welt eine Krisensitzung statt. Kent Worthypen und Lydia Schabraque waren die Chefentwickler der Brent Star Human Design Corporation. Sie waren für die Steuerung des Forschungsbereichs "human design" innerhalb des Brent Star Konzerns zuständig und begleiteten die Entwicklung der genetischen Aufbesserung der Weltbevölkerung. Im Bereich der Entwicklung der genetischen Kodierung für Journalisten hatte es gravierende Probleme gegeben, denn in einigen Zeitungen sowie in diversen Onlineforen waren nur noch unvollständige Sätze zu lesen. "Das müssen wir unbedingt in den Griff bekommen", sagte Kent Worthypen zu Lydia Schabraque, "sonst .... wird es allen so ergehen im Urteilen wie mir mit der Flasche Bier, die ich mir kaufte. Pfui, pfui, pfui. Veltins Black Label. Geraeucherte Jauche gefriergetrocknet und der Nachgeschmack haelt auch noch lange an." Doch dann kam eines schönen Tages Trixi Maus nach Mexiko Stadt, enthebelte den begonnenen Registerpflug und spannte ein neues Design vor die Zwiebel der Abhandlungen. Seit dem hatten die Pervertiten erst mal Sendepause und eine neue Welle der Gedanken und Empfindungen spann sich Raum, so dass eine menschliche in Natur gebadete Geschichte ihren Beginn feierte.
 
Gustav wälzte sich im Bett und dachte, daß das alles doch nicht wahr sein könne. Julia hatte sich ihm doch aus freien Stücken offenbart, niemand hatte sie dazu gezwungen ihm ihr Geheimnis mitzuteilen. Und nun hatte sie sich seit 4 Tagen nicht gemeldet und ihn mit diesem schrecklichen Ereignis allein gelassen. Es raubte ihm den Schlaf.
Gegen 6 Uhr entschied er aufzustehen. Er reckte sich, während er aus dem Fenster sah und erblickte......das es dunkler war als gestern um diese Zeit. Er hatte glatt die Zeitumstellung vergessen und ärgerte sich, so früh erwacht zu sein...Ächzend drehte er sich nochmals im Bett um und sagte sich, ich steh jetzt sicher nicht auf, die Zeiten sind vorbei, wo ich das tat....... Doch der Gedanke liess ihm keine Ruhe, so dass er nicht wieder einschlafen konnte. Pausenlos fragte er sich, weshalb Julia in der Zeitungsredaktion vorgeschlagen hatte, eine Geschichte nur noch in separaten einzelnen Saetzen drucken zu lassen, so dass nach ein paar Seiten keiner mehr im Stande war, die Geschichte nachvollziehen zu koennen. Es wuerde doch im begreiflichen Chaos enden. Oder war das Julias Absicht? Wollte sie dass die Leser nichts mehr sinnvoll erfahren?

Doch eines wußte Gustav nicht, Julia hatte zur gleichen Zeit ihre Version verbessert und ihren Fehler erkannt. Sie teilte dies auch der Redaktion mit und eigentlich könnte Gustav sein Schläfchen beruhigt weiterführen, doch er hüpfte aus dem Bett und eilte unruhig in die Redaktion. Er staunte nicht schlecht, als er die Änderung sah und wurde ärgerlich. Diese Heimlichtuerei hatte er so satt!!! Nicht auch noch auf der Arbeit !!! Gustav sann auf Rache. Er grinste dabei diabolisch vor sich hin. "Dir werde ich es zeigen" schwor er sich.

Nun zog er alle Register ...blind den Blick auf einen Punkt gerichtet... tippelten leise seine Finger über die Tastatur...die seine Gedanken/Version erfassten...Gustav arbeitet bis spät in die Nacht hinein denn erst im Morgengrau wollte er sich schleichen um die Fehler auszumerzen, die Julia noch immer gemacht hatte.

Zur gleichen Zeit stieg Julia ohne daß es vorher jemand hätte ahnen können in ein Flugzeug nach Mexiko-Stadt. In ihrem Handgepäck befand sich ein hellgrüner Terminplaner.Julia blätterte aufgeregt darin um mit einem Stift zu löschen was nach der Landung...nur noch für ihren Kopf bestimmt war. Die Zeit im Flieger nahm Julia nicht mehr wahr...sie brummelte Worte/Zahlen vor sich hin...sodass es bei manch anderem Passagier im Flieger den Eindruck erweckte...Menschen mit Flugangst führen gerne Selbstgespräche um sich abzulenken.

Zur gleichen Zeit fand an einem ganz anderen Ort der Welt eine Krisensitzung statt. Kent Worthypen und Lydia Schabraque waren die Chefentwickler der Brent Star Human Design Corporation. Sie waren für die Steuerung des Forschungsbereichs "human design" innerhalb des Brent Star Konzerns zuständig und begleiteten die Entwicklung der genetischen Aufbesserung der Weltbevölkerung. Im Bereich der Entwicklung der genetischen Kodierung für Journalisten hatte es gravierende Probleme gegeben, denn in einigen Zeitungen sowie in diversen Onlineforen waren nur noch unvollständige Sätze zu lesen. "Das müssen wir unbedingt in den Griff bekommen", sagte Kent Worthypen zu Lydia Schabraque, "sonst .... wird es allen so ergehen im Urteilen wie mir mit der Flasche Bier, die ich mir kaufte. Pfui, pfui, pfui. Veltins Black Label. Geraeucherte Jauche gefriergetrocknet und der Nachgeschmack haelt auch noch lange an." Doch dann kam eines schönen Tages Trixi Maus nach Mexiko Stadt, enthebelte den begonnenen Registerpflug und spannte ein neues Design vor die Zwiebel der Abhandlungen. Seit dem hatten die Pervertiten erst mal Sendepause und eine neue Welle der Gedanken und Empfindungen spann sich Raum, so dass eine menschliche in Natur gebadete Geschichte ihren Beginn feierte.

Es war einige Wochen, kurz vor halb, da erhielt Trixi Maus einen Anruf aus dem Südpazifik. Es war Magnolia, die ihre Insel endlich entdeckt hatte und wollte dies überschwenglich mitteilen, denn zu ihrer Freude befand sich dort Herzverstand, den sie lange nicht gesehen hatte. Ihr kam nun der Gedanke, ob Trixi Maus nicht dafür sorgen könnte, dass sämtliche Insassen des Esoterikforums zur Insel übersiedeln könnten. Trixi befand diese Idee für so genial, dass er Feuer und Flamme war. Er versprach, sein Bestes zu geben und sich umgehend bei ihr zu melden.
 
Gustav wälzte sich im Bett und dachte, daß das alles doch nicht wahr sein könne. Julia hatte sich ihm doch aus freien Stücken offenbart, niemand hatte sie dazu gezwungen ihm ihr Geheimnis mitzuteilen. Und nun hatte sie sich seit 4 Tagen nicht gemeldet und ihn mit diesem schrecklichen Ereignis allein gelassen. Es raubte ihm den Schlaf.
Gegen 6 Uhr entschied er aufzustehen. Er reckte sich, während er aus dem Fenster sah und erblickte......das es dunkler war als gestern um diese Zeit. Er hatte glatt die Zeitumstellung vergessen und ärgerte sich, so früh erwacht zu sein...Ächzend drehte er sich nochmals im Bett um und sagte sich, ich steh jetzt sicher nicht auf, die Zeiten sind vorbei, wo ich das tat....... Doch der Gedanke liess ihm keine Ruhe, so dass er nicht wieder einschlafen konnte. Pausenlos fragte er sich, weshalb Julia in der Zeitungsredaktion vorgeschlagen hatte, eine Geschichte nur noch in separaten einzelnen Saetzen drucken zu lassen, so dass nach ein paar Seiten keiner mehr im Stande war, die Geschichte nachvollziehen zu koennen. Es wuerde doch im begreiflichen Chaos enden. Oder war das Julias Absicht? Wollte sie dass die Leser nichts mehr sinnvoll erfahren?

Doch eines wußte Gustav nicht, Julia hatte zur gleichen Zeit ihre Version verbessert und ihren Fehler erkannt. Sie teilte dies auch der Redaktion mit und eigentlich könnte Gustav sein Schläfchen beruhigt weiterführen, doch er hüpfte aus dem Bett und eilte unruhig in die Redaktion. Er staunte nicht schlecht, als er die Änderung sah und wurde ärgerlich. Diese Heimlichtuerei hatte er so satt!!! Nicht auch noch auf der Arbeit !!! Gustav sann auf Rache. Er grinste dabei diabolisch vor sich hin. "Dir werde ich es zeigen" schwor er sich.

Nun zog er alle Register ...blind den Blick auf einen Punkt gerichtet... tippelten leise seine Finger über die Tastatur...die seine Gedanken/Version erfassten...Gustav arbeitet bis spät in die Nacht hinein denn erst im Morgengrau wollte er sich schleichen um die Fehler auszumerzen, die Julia noch immer gemacht hatte.

Zur gleichen Zeit stieg Julia ohne daß es vorher jemand hätte ahnen können in ein Flugzeug nach Mexiko-Stadt. In ihrem Handgepäck befand sich ein hellgrüner Terminplaner.Julia blätterte aufgeregt darin um mit einem Stift zu löschen was nach der Landung...nur noch für ihren Kopf bestimmt war. Die Zeit im Flieger nahm Julia nicht mehr wahr...sie brummelte Worte/Zahlen vor sich hin...sodass es bei manch anderem Passagier im Flieger den Eindruck erweckte...Menschen mit Flugangst führen gerne Selbstgespräche um sich abzulenken.

Zur gleichen Zeit fand an einem ganz anderen Ort der Welt eine Krisensitzung statt. Kent Worthypen und Lydia Schabraque waren die Chefentwickler der Brent Star Human Design Corporation. Sie waren für die Steuerung des Forschungsbereichs "human design" innerhalb des Brent Star Konzerns zuständig und begleiteten die Entwicklung der genetischen Aufbesserung der Weltbevölkerung. Im Bereich der Entwicklung der genetischen Kodierung für Journalisten hatte es gravierende Probleme gegeben, denn in einigen Zeitungen sowie in diversen Onlineforen waren nur noch unvollständige Sätze zu lesen. "Das müssen wir unbedingt in den Griff bekommen", sagte Kent Worthypen zu Lydia Schabraque, "sonst .... wird es allen so ergehen im Urteilen wie mir mit der Flasche Bier, die ich mir kaufte. Pfui, pfui, pfui. Veltins Black Label. Geraeucherte Jauche gefriergetrocknet und der Nachgeschmack haelt auch noch lange an." Doch dann kam eines schönen Tages Trixi Maus nach Mexiko Stadt, enthebelte den begonnenen Registerpflug und spannte ein neues Design vor die Zwiebel der Abhandlungen. Seit dem hatten die Pervertiten erst mal Sendepause und eine neue Welle der Gedanken und Empfindungen spann sich Raum, so dass eine menschliche in Natur gebadete Geschichte ihren Beginn feierte.

Es war einige Wochen, kurz vor halb, da erhielt Trixi Maus einen Anruf aus dem Südpazifik. Es war Magnolia, die ihre Insel endlich entdeckt hatte und wollte dies überschwenglich mitteilen, denn zu ihrer Freude befand sich dort Herzverstand, den sie lange nicht gesehen hatte. Ihr kam nun der Gedanke, ob Trixi Maus nicht dafür sorgen könnte, dass sämtliche Insassen des Esoterikforums zur Insel übersiedeln könnten. Trixi befand diese Idee für so genial, dass er Feuer und Flamme war. Er versprach, sein Bestes zu geben und sich umgehend bei ihr zu melden.

Doch dies stellte sich als enorm schwierig heraus. Denn dann müßten sowohl Weichei wie auch Hartei übersiedelt werden.
Und wie jedermann weiß, vertragen die sich absolut nicht. Weichei`s Vorlieben sind doch das Schmalzen und Liebsäuseln.
Was Hartei immer auf die Palme bringt und dementsprechend knüppelnd durchs Forum schreitet.
Man stelle sich das vor, die beiden dann auf der Insel.
Nein, Trixi verwarf daraufhin den Gedanken und beschloss sich zurück zu ziehen, denn er war gerade selbst in einer Wandlungsphase,
wo das Harte sich nach oben kämpfen wollte. Ein weiches Hartei gibt es nicht, dachte er und wurde zum Neutron.
 
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Gustav wälzte sich im Bett und dachte, daß das alles doch nicht wahr sein könne. Julia hatte sich ihm doch aus freien Stücken offenbart, niemand hatte sie dazu gezwungen ihm ihr Geheimnis mitzuteilen. Und nun hatte sie sich seit 4 Tagen nicht gemeldet und ihn mit diesem schrecklichen Ereignis allein gelassen. Es raubte ihm den Schlaf.
Gegen 6 Uhr entschied er aufzustehen. Er reckte sich, während er aus dem Fenster sah und erblickte......das es dunkler war als gestern um diese Zeit. Er hatte glatt die Zeitumstellung vergessen und ärgerte sich, so früh erwacht zu sein...Ächzend drehte er sich nochmals im Bett um und sagte sich, ich steh jetzt sicher nicht auf, die Zeiten sind vorbei, wo ich das tat....... Doch der Gedanke liess ihm keine Ruhe, so dass er nicht wieder einschlafen konnte. Pausenlos fragte er sich, weshalb Julia in der Zeitungsredaktion vorgeschlagen hatte, eine Geschichte nur noch in separaten einzelnen Saetzen drucken zu lassen, so dass nach ein paar Seiten keiner mehr im Stande war, die Geschichte nachvollziehen zu koennen. Es wuerde doch im begreiflichen Chaos enden. Oder war das Julias Absicht? Wollte sie dass die Leser nichts mehr sinnvoll erfahren? Doch eines wußte Gustav nicht, Julia hatte zur gleichen Zeit ihre Version verbessert und ihren Fehler erkannt. Sie teilte dies auch der Redaktion mit und eigentlich könnte Gustav sein Schläfchen beruhigt weiterführen, doch er hüpfte aus dem Bett und eilte unruhig in die Redaktion. Er staunte nicht schlecht, als er die Änderung sah und wurde ärgerlich. Diese Heimlichtuerei hatte er so satt!!! Nicht auch noch auf der Arbeit !!! Gustav sann auf Rache. Er grinste dabei diabolisch vor sich hin. "Dir werde ich es zeigen" schwor er sich. Nun zog er alle Register ...blind den Blick auf einen Punkt gerichtet... tippelten leise seine Finger über die Tastatur...die seine Gedanken/Version erfassten...Gustav arbeitet bis spät in die Nacht hinein denn erst im Morgengrau wollte er sich schleichen um die Fehler auszumerzen, die Julia noch immer gemacht hatte. Zur gleichen Zeit stieg Julia ohne daß es vorher jemand hätte ahnen können in ein Flugzeug nach Mexiko-Stadt. In ihrem Handgepäck befand sich ein hellgrüner Terminplaner.Julia blätterte aufgeregt darin um mit einem Stift zu löschen was nach der Landung...nur noch für ihren Kopf bestimmt war. Die Zeit im Flieger nahm Julia nicht mehr wahr...sie brummelte Worte/Zahlen vor sich hin...sodass es bei manch anderem Passagier im Flieger den Eindruck erweckte...Menschen mit Flugangst führen gerne Selbstgespräche um sich abzulenken. Zur gleichen Zeit fand an einem ganz anderen Ort der Welt eine Krisensitzung statt. Kent Worthypen und Lydia Schabraque waren die Chefentwickler der Brent Star Human Design Corporation. Sie waren für die Steuerung des Forschungsbereichs "human design" innerhalb des Brent Star Konzerns zuständig und begleiteten die Entwicklung der genetischen Aufbesserung der Weltbevölkerung. Im Bereich der Entwicklung der genetischen Kodierung für Journalisten hatte es gravierende Probleme gegeben, denn in einigen Zeitungen sowie in diversen Onlineforen waren nur noch unvollständige Sätze zu lesen. "Das müssen wir unbedingt in den Griff bekommen", sagte Kent Worthypen zu Lydia Schabraque, "sonst .... wird es allen so ergehen im Urteilen wie mir mit der Flasche Bier, die ich mir kaufte. Pfui, pfui, pfui. Veltins Black Label. Geraeucherte Jauche gefriergetrocknet und der Nachgeschmack haelt auch noch lange an." Doch dann kam eines schönen Tages Trixi Maus nach Mexiko Stadt, enthebelte den begonnenen Registerpflug und spannte ein neues Design vor die Zwiebel der Abhandlungen. Seit dem hatten die Pervertiten erst mal Sendepause und eine neue Welle der Gedanken und Empfindungen spann sich Raum, so dass eine menschliche in Natur gebadete Geschichte ihren Beginn feierte. Es war einige Wochen, kurz vor halb, da erhielt Trixi Maus einen Anruf aus dem Südpazifik. Es war Magnolia, die ihre Insel endlich entdeckt hatte und wollte dies überschwenglich mitteilen, denn zu ihrer Freude befand sich dort Herzverstand, den sie lange nicht gesehen hatte. Ihr kam nun der Gedanke, ob Trixi Maus nicht dafür sorgen könnte, dass sämtliche Insassen des Esoterikforums zur Insel übersiedeln könnten. Trixi befand diese Idee für so genial, dass er Feuer und Flamme war. Er versprach, sein Bestes zu geben und sich umgehend bei ihr zu melden. Doch dies stellte sich als enorm schwierig heraus. Denn dann müßten sowohl Weichei wie auch Hartei übersiedelt werden. Und wie jedermann weiß, vertragen die sich absolut nicht. Weichei`s Vorlieben sind doch das Schmalzen und Liebsäuseln. Was Hartei immer auf die Palme bringt und dementsprechend knüppelnd durchs Forum schreitet. Man stelle sich das vor, die beiden dann auf der Insel. Nein, Trixi verwarf daraufhin den Gedanken und beschloss sich zurück zu ziehen, denn er war gerade selbst in einer Wandlungsphase, wo das Harte sich nach oben kämpfen wollte. Ein weiches Hartei gibt es nicht, dachte er und wurde zum Neutron.

Nach dieser Gedankensause überkam es jenen Unsichtbaren, vielleicht doch sichtbar zu werden, doch wie Pumuckl hegte er die Befürchtung, nicht nur sichtbar sondern auch kleben zu bleiben, weshalb er den Gedanken wieder verwarf und weiterhin unsichtbar blieb. Denn mit Klebstoff, in jeder möglichen Form, ist nicht zu spaßen. Es könnte den Rest seines Lebens hinderlich sein.
 
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