Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Hallo liebes Forum,
lange Zeit meldete ich hier nix mehr . Ich hatte mir ausgemalt, ohne Esoterische Denke mehr im Leben zu erreichen. Im Allgemeinen hat es sich bei mir leicht verändert, dass ich nun nicht mehr in dem psychiartrischen Haus wohne sondern in einer Außenwohngruppe umgezogen bin. Was mich aber tierisch stört, ist der negative Druck, der von der Einrichtung her ausgeht. Ich empfinde das Als mehr belastend als die Krankheit an sich. Ich denke immer, dass ich wegen dem negativ-manipulierenden Druckempfinden ich mich nicht wohlfühlen darf und ich fest gehalten werde und fixiert bin sprich mir nix erlauben darf.
Ich nehme wahr, wie meine Wahrnehmung ständig um den Druck kreist. Deswegen beschäfige ich mich mit alternativen Methoden, wie man den negativen Dauerbelagerung Entkommen kann und seine positiven Empfindungen ausleben kann. Bisher lebte ich meine Positiven Empfindungen nur auf Volksfesten aus- doch das soll jetzt anders werden im Leben. immer wenn ich im Alltag fest stecke, kommen in mir negative Druckempfindungen auf. Dabei bin ich gar nicht so negativ wie immer in der Erwartung geschrieben steht.
Ich denke häufig dass ich mich wie die Erwartung geschrieben steht verhalten muss und dementsprechend kein neues Verhalten ausprobieren darf. Weil ich eine Chronische Krankheit habe, gehen die Betreuer wohl davon aus, dass bei mir keine Besserung mehr eintreten wird. Weil sie mich bisher nur so kennen. Doch ich machemir Gedanken, wie ich mich loseisen kann von der Negativität. Ich nehme mich selbst als einen positiven, gelassenen und gelösten Menschen wahr der den Menschen gutes tun will. Aber oft pfuscht meine Angst mir dazwischen..... wie sehen meine Nächsten Schritte aus hinein die Liebe zu empfinden.... bisher hab ich das Gefühl, als wenn in der Psychiartie die liebe abgeschirmt wird.
Sodass keiner an die Liebe ran darf. Doch ich selbst will mir meinen Lebensweg so gestalten,wie ich es für gut erachte. Und nicht wie die Einrichtung meint, dass es richtig für mich ist.
Gruß
Worti
lange Zeit meldete ich hier nix mehr . Ich hatte mir ausgemalt, ohne Esoterische Denke mehr im Leben zu erreichen. Im Allgemeinen hat es sich bei mir leicht verändert, dass ich nun nicht mehr in dem psychiartrischen Haus wohne sondern in einer Außenwohngruppe umgezogen bin. Was mich aber tierisch stört, ist der negative Druck, der von der Einrichtung her ausgeht. Ich empfinde das Als mehr belastend als die Krankheit an sich. Ich denke immer, dass ich wegen dem negativ-manipulierenden Druckempfinden ich mich nicht wohlfühlen darf und ich fest gehalten werde und fixiert bin sprich mir nix erlauben darf.
Ich nehme wahr, wie meine Wahrnehmung ständig um den Druck kreist. Deswegen beschäfige ich mich mit alternativen Methoden, wie man den negativen Dauerbelagerung Entkommen kann und seine positiven Empfindungen ausleben kann. Bisher lebte ich meine Positiven Empfindungen nur auf Volksfesten aus- doch das soll jetzt anders werden im Leben. immer wenn ich im Alltag fest stecke, kommen in mir negative Druckempfindungen auf. Dabei bin ich gar nicht so negativ wie immer in der Erwartung geschrieben steht.
Ich denke häufig dass ich mich wie die Erwartung geschrieben steht verhalten muss und dementsprechend kein neues Verhalten ausprobieren darf. Weil ich eine Chronische Krankheit habe, gehen die Betreuer wohl davon aus, dass bei mir keine Besserung mehr eintreten wird. Weil sie mich bisher nur so kennen. Doch ich machemir Gedanken, wie ich mich loseisen kann von der Negativität. Ich nehme mich selbst als einen positiven, gelassenen und gelösten Menschen wahr der den Menschen gutes tun will. Aber oft pfuscht meine Angst mir dazwischen..... wie sehen meine Nächsten Schritte aus hinein die Liebe zu empfinden.... bisher hab ich das Gefühl, als wenn in der Psychiartie die liebe abgeschirmt wird.
Sodass keiner an die Liebe ran darf. Doch ich selbst will mir meinen Lebensweg so gestalten,wie ich es für gut erachte. Und nicht wie die Einrichtung meint, dass es richtig für mich ist.
Gruß
Worti
