Forscher wollen das Altern besiegt haben

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Da wo der Mensch in die Schöpfung reingepfuscht hat - sich darüber erheben wollte- - ist auf Dauer noch nie was Gutes rausgekommen - weil der Mensch- auch wenn er Forscher ist- eben nicht alles überblicken kann, welche Folgen es im grösseren Zusammenhang haben kann.. Klonen....Genmanipulation....

Was bedeutet für dich Schöpfung?
Die physikalischen Naturgesetze?
Bis wo hin toleriert man die Schöpfung oder das Gesetz der Natur?
Bleibst du stehen und gehst unter, wenn ein Tsunami auf dich zukommt?
Pflegst du die Viren, wenn du mal erkrankst?

Selbst Materie besteht auf ihr Ego. Da sagt schon mal so ein Massepunkt: "Ich bin das Schwerste hier im Raum, also immer ran mit euch Quanten, denn ich schlage hier die dickste Grube in den Körper der Raum-Zeit."
Ja...die dicken Fische hatten schon immer mehr zu sagen............als die etwas Schmaleren.
So auch das Naturgesetz: Die dicken Fische haben hier das Sagen.

Und soweit ich weiss: Sind wir Menschen als Gemeinschaft (da uns einzeln selbst ein Schimpanse niederstrecken könnte) auf diesem Planeten inzwischen auch ein dicker Brocken, was unsere Position in der Nahrungskette und Durchsetzungskraft angeht. Warum also nicht mitreden............im großen Munkeln der Natur?

In dieser Natur gibt es noch ein Gesetz, ein Gesetz, das uns allen hier zugute kommt: Mitgefühl, Liebe und Gnade.
Ohne die..........hätte so manch einer nie überlebt.
Und: Jemanden länger jung halten, damit er unter den Folgen des Alterns weniger leidet, ist für mich ein Zeichen für Mitgefühl, Liebe und Gnade.

M.A.n. sind Alterserscheinungen einer der schwersten körperlichen Leiden lebender Wesen.
Wenn wir in der Lage wären, diese zu lindern, und dabei ist die Verlängerung des Lebens nicht unbedingt von Bedeutung, sondern viel mehr das Fehlen der Alterserscheinungen, dann haben wir viel Leid von den Lebewesen genommen und ihnen ein Leben ermöglicht, das wenigstens mit weniger Leid auskommt. Und so gesehen.............ist das für mich ein Zeichen großer Liebe, Mitgefühl und Gnade.
 
Forscher aus den USA behaupten, sie hätten eine vergleichsweise einfache Methode gefunden, das Altern nicht nur zu verlangsamen sondern sogar umzukehren. In einer ersten kleinen Studie sei es gelungen, neun Menschen biologisch zweieinhalb Lebensjahre zu schenken. Das Verfahren scheint noch dazu relativ preisgünstig zu sein.

Noch sind die Ergebnisse nicht von anderen Wissenschaftlern bestätigt, noch haben keine umfangreicheren Studien mit mehr Menschen stattgefunden und noch weiss man nicht, ob das nicht mit unbekannten Nebenwirkungen verbunden ist.

Details dazu auf zeit.de:
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2019-07/verjuengung-biologie-trim-studie-gregory-fahy

Wenn sich das als wahr herausstellt - was würde das für die Menschheit bedeuten?
Für den Planeten und die Natur?
Für euch ganz persönlich?
Wie würden sich Lebensplanungen ändern wenn man plötzlich 200 Jahre alt werden könnte?
Und wer braucht noch Götter wenn der Tod gestorben ist?



Solch eine Forschung ist einfach logisch, da die meisten Menschen Angst vor Altern und Tod haben.

Ich finde es interessant, dass man ältere Leute verjüngen könnte, ihnen mehr Lebenszeit schenken könnte und damit auch einen positiven Einfluss auf deren Gesundheit haben könnte. Und dass es erschwinglich ist, so dass nicht nur eine reiche Elite davon profitieren würde.

Trotzdem habe ich etwas dagegen, ich würde es für mich und allgemein ablehnen! Ich möchte nicht ewig (und wenn es „nur“ weitere 100 Jahre wären) leben! Und gerade zur heutigen Zeit, wo wir schon auf die 9 Milliarden Weltbevölkerung zugehen, ist sowas einfach nur gedankenlos und egoistisch!

Und ob es viele Leute so lustig finden würden, wenn sie nicht mit 65 berentet werden, sondern erst mit, sagen wir mal, 150 (wenn die Lebenserwartung um die 200 wäre). Nee Danke!

Und so ganz gestorben ist der Tod ja nicht, Krankheiten und Unfälle sind ja nicht weg und damit vielleicht auch nicht der Glaube an Gott.
 
Einer Lebensverlängerung mit gleichzeitiger Vermeidung eines "Pflegefalls" dagegen hätte ich nichts einzuwenden, da ich schon in einem Alter bin wo man sich manchmal und immer öfter fragt.................................. und es noch so viel zu lernen, entdecken, wissen,erfahren, gäbe...........................
spielt es noch nicht.
Wenn es aber dazu kommen sollte >(nicht nur für eine kleine Minderheit) müsste gleichzeitig die Vermehrung beschränkt werden. Je älter die Gesellschaft wird umso weniger Kinder dürften geboren werden. Sind ja jetzt schon Viel zu Viele. Ich sehe da schon eine staatliche Geburtenkontrolle und ihre nicht so schönen Auswüchse. Da wäre die "schöne neue Welt" von Aldous Huxley ein Paradies dagegen........
Aber was der Mensch möglich machen kann wird er möglich machen wir werdens nicht mehr erleben......................................................

LG
 
da gibts ja ein paar Dörfer, wo angeblich viele Hundertjährige leben

https://de.wikipedia.org/wiki/Blaue_Zone_(Demographie)

am besten ist anscheinend, wenn man alt werden möchte, zieht man in irgendein abgelegenes Dorf (ich wollte zuerst Kaff schreiben, ist aber vielleicnht irgendwie diskrininierend).
Zumindest wird man dort nicht so leicht überfahren wie in grösseren Städten ;-)
 
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Wir leben in einem Raum, dessen Eigenschaften wir erforschen müssen, weil wir sie nicht kennen.
Wir identifizieren uns mit Körpern, die uns nicht gehorchen, sonst bräuchten wir nicht nach Überlebensmöglichkeiten zu suchen, weil wir diese selbst, wenn der Körper tatsächlich zu uns gehören würde, bestimmen könnten.
Schlussendlich suchen wir nach Möglichkeiten zum Überleben, weil wir nicht einmal wissen, was wir ohne das alles wären.

Da ist ein Beobachter, der eine Scheinwelt beobachtet und das für eine kurze Zeit.
Da er nicht weiss, was er ohne diese Scheinwelt ist, versucht er verkrampft, den Schein aufrecht zu halten.
Die Identifikation erfolgt durch Fühlen des Scheins. Das Fühlen teilt sich in angenehm und unangenehm auf.
Da das Fühlen dieses Scheins nicht ewig dauert, wollen wir so viel angenehmes Fühlen wie möglich.

Ist das überhaupt Leben, was wir hier beobachten?
So, wie mir diese Natur der Erscheinungen erscheint, scheint sie auf der ganzen Linie junkistisch zu sein.
Eine vampiristische Natur, wo eine Erscheinungsform von der geraubten Energie der Anderen sich versuchst, so lange wir möglich lebendig erscheinen zu lassen.

Wenn das nun eine Tatsache der Erscheinungen ist, was jeder in seinem Alltag beobachten kann, ausgenommen in seinen Träumen, Tagträumen und Fantasien, worin er nach einer Möglichkeit der Befreiung vor der Tatsache dieser Realität sucht, was genau wollen wir da verjüngen, verlängern und verteidigen, was wirklich von bleibender Natur wäre.....unter all den vielen und vergänglichen Erscheinungen, was uns.......so wie wir uns selbst als Erscheinung wahrnehmen.........auch wirklich und langfristig glücklich und zufrieden machen könnte?
 
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