Ja Buchstaben Evocation war auch mal ein Einstieg vor ewigen Zeiten in praktische Magie.
Ist aber recht debil, wenn man nicht wenigstens die original hebräischen Buchstaben
also statt D- Y Dalet Jud evociert
kommt natürlich klanglich aufs selbe raus zu gegebener Maßen
Y - D sollte sich aber besser machen, weil damit auch "Macht" gemeint ist
aber beim evocieren ist das natürlich auch ganz schnell egal.
ich wurde es unterstützen mit "aba oda shâlach eleinu ahăbâh"
אב אוד שׁלח אלינו אהבה
"Vater der weissen Magie sende auf uns Liebe!"
wobei sinniger Weise "Vater der weissen Magie" mit Y - D gleichwertig ist
und 14 = Y- D hauptsächlich "Liebe" in 13 mit sich trägt als Löwenanteil
Man kann noch "Lamech" vorher namentlich anrufen
also " Lamech, aba oda shâlach eleinu ahăbâh !"
Ein innige Verbeugung voher und nachher
in der man all sein Ansinnen vollkommen vergisst
und selbstvergessene Dankbarkeit ausströmen lässt
sollte das mindeste sein
Juden verbeugen sich beim Gebet die ganze Zeit
das sollte einem klar sein
In der Verbeugung sollte klar sein / deutlich klar werden
das Ich nichts bin und das allumfassende Wesen alles ist
Als Meister würde ich einem ernsthaften Schüler
vor der Evocation mindestens Grundsätzlich 1.000 solcher Verbeugungen
im monatelangen Vorfeld der Evocation anraten
im Buddhismus werden typischer weise über Jahre 10.000 Verbeugungen
bis zur Verinnerlichung gemacht
das sind oft sogar Verwerfungen auf den Boden
die hab ich auch hinter mir und deutlich mehr
Leider hatte ich keinen Zen Lehrer
der mir Prügel gab, wenn die Verbeugung nicht richtig war
man kriegt natürlich auch schläge obwohl die verbeugung richtig war ;o)
um klar zu machen das egal wie richtig man es gemacht hat dennoch vollkommen unwürdig ist dafür
deswegen knalltes es auch alle paar minuten bei so vielen schülern im zen kloster
während der meditation