sturmvogel
Neues Mitglied
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- 4. Februar 2013
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- 5
Hallo, ich bin neu hier im forum ....habe es bei der suche nach erklärung für meinen schrägen traum gefunden den ich grade hatte.
vielleicht könnt ihr mir ja bei der klärung helfen. wäre schön.....
Alles begann wie folgt...:
normalerweise schlafe ich nicht tagsüber. das möchte ich ersteinmal vorausschicken......aber ich muss wohl beim lernen vorm laptop in meinem bequemen sessel eingenickt sein.
auf jeden fall fand ich mich beim einsteigen in einen flieger wieder. mit von der partie waren noch meine Schwester, meine erwachsene nichte und meine kleine tochter. wir sitzen links im flieger . meine schwester und nichte sitzen mal hinter, mal neben uns. alles normal, alles nett. ein goßer, hagerer steward sorgt für unser wohl.
dann sitzen wir im hinteren bereich des flugzeuges...einer bequemen, gemütlichen lounge-area, fast wie in einem wohnzimmer. meine tochter spielt. dann sitzt sie auf einmal rechts vorne im flieger, auf einem einzelnen sitz. plötzlich fällt das flugzeug kurz und fast senkrecht. ich bin noch ruhig und denke :"hoffentlich nur ein luftloch...... mein kind!?..... muss zu ihr. anschnallen.....
ich stehe auf, hole sie, wir setzten uns auf unsere alten plätze. die flugzeugkabine ist bis auf mich und meine tochter menschenleer aber ich kann die anderen spüren. die ausstattung ist auf einmal ungemütlich wie in der 3. klasse eines zuges( gibts sowas überhaupt?) aber geräumig wie ein klassenzimmer . wir schnallen uns an. Gedanken jagen sich:".....ruhig bleiben... ruhig bleiben !!!.tochter beruhigen. alles wird gut... vielleicht wars ja nur ein luftloch. dann seh ich den steward vorne stehen mit diesm eigenartigen gesichtsausdruck der alles sagt. er starrt in den hinteren bereich des flugzeuges. ich dreh mich um. der loungebereich in dem meine schwester und meine nichte sitzen ist plötzlich mit einer grauen metallschiebetür hermetisch abgeriegelt....
ich gedanken rasen nur noch :" mist!...also doch... wir stürzen ab..... wenn wir ins meer fallen ist´s vielleicht besser nicht angeschnallt zu sein dann kommen wir vieleicht aus dem flieger noch raus bevor er wie ein stein untergeht. chance zu überleben minimal.
dann gehts wieder abwärts..... immer steiler.... hoffnung zu überleben .... ja/nein/ja.... gleichzeitig meinen frieden mit der situation machen....ja...sterben...wenn´s so sein soll...aber nicht gern...und mein kind?? nein... sie ist zu jung...das wäre nicht fair. ich seh sie an, nehm sie in den arm und sage nur noch: " ich liebe dich"
dann wirds dunkel.... leere, kälte....fallen in bodenlose dunkelheit.
ich wache mit einem schlag auf. bin hellwach. muss mich orientieren......
Ich sitze in meinem sessel, mir ist kalt. habe dieses komische gefühl im bauch das man hat wenn man auf einem hohen turm steht und die füße so eigenartig kribbeln. blick auf die uhr. ich muss wohl 2 stunden geschlafen haben.
gedanken jagen sich wieder....ängste, sorgen und befürchtungen sind geweckt.....
und nun meine frage.... kann mir irgendjemand beim aufdruseln dieses traumes helfen?
gruß,
sturmvogel
vielleicht könnt ihr mir ja bei der klärung helfen. wäre schön.....
Alles begann wie folgt...:
normalerweise schlafe ich nicht tagsüber. das möchte ich ersteinmal vorausschicken......aber ich muss wohl beim lernen vorm laptop in meinem bequemen sessel eingenickt sein.
auf jeden fall fand ich mich beim einsteigen in einen flieger wieder. mit von der partie waren noch meine Schwester, meine erwachsene nichte und meine kleine tochter. wir sitzen links im flieger . meine schwester und nichte sitzen mal hinter, mal neben uns. alles normal, alles nett. ein goßer, hagerer steward sorgt für unser wohl.
dann sitzen wir im hinteren bereich des flugzeuges...einer bequemen, gemütlichen lounge-area, fast wie in einem wohnzimmer. meine tochter spielt. dann sitzt sie auf einmal rechts vorne im flieger, auf einem einzelnen sitz. plötzlich fällt das flugzeug kurz und fast senkrecht. ich bin noch ruhig und denke :"hoffentlich nur ein luftloch...... mein kind!?..... muss zu ihr. anschnallen.....
ich stehe auf, hole sie, wir setzten uns auf unsere alten plätze. die flugzeugkabine ist bis auf mich und meine tochter menschenleer aber ich kann die anderen spüren. die ausstattung ist auf einmal ungemütlich wie in der 3. klasse eines zuges( gibts sowas überhaupt?) aber geräumig wie ein klassenzimmer . wir schnallen uns an. Gedanken jagen sich:".....ruhig bleiben... ruhig bleiben !!!.tochter beruhigen. alles wird gut... vielleicht wars ja nur ein luftloch. dann seh ich den steward vorne stehen mit diesm eigenartigen gesichtsausdruck der alles sagt. er starrt in den hinteren bereich des flugzeuges. ich dreh mich um. der loungebereich in dem meine schwester und meine nichte sitzen ist plötzlich mit einer grauen metallschiebetür hermetisch abgeriegelt....
ich gedanken rasen nur noch :" mist!...also doch... wir stürzen ab..... wenn wir ins meer fallen ist´s vielleicht besser nicht angeschnallt zu sein dann kommen wir vieleicht aus dem flieger noch raus bevor er wie ein stein untergeht. chance zu überleben minimal.
dann gehts wieder abwärts..... immer steiler.... hoffnung zu überleben .... ja/nein/ja.... gleichzeitig meinen frieden mit der situation machen....ja...sterben...wenn´s so sein soll...aber nicht gern...und mein kind?? nein... sie ist zu jung...das wäre nicht fair. ich seh sie an, nehm sie in den arm und sage nur noch: " ich liebe dich"
dann wirds dunkel.... leere, kälte....fallen in bodenlose dunkelheit.
ich wache mit einem schlag auf. bin hellwach. muss mich orientieren......
Ich sitze in meinem sessel, mir ist kalt. habe dieses komische gefühl im bauch das man hat wenn man auf einem hohen turm steht und die füße so eigenartig kribbeln. blick auf die uhr. ich muss wohl 2 stunden geschlafen haben.
gedanken jagen sich wieder....ängste, sorgen und befürchtungen sind geweckt.....
und nun meine frage.... kann mir irgendjemand beim aufdruseln dieses traumes helfen?
gruß,
sturmvogel