Flüchtlingshilfe

http://www.zeit.de/gesellschaft/zei...on-freiwillige-helfer-bewegung-wir-machen-das

http://wirmachendas.jetzt/wir-machen-das/

WIR MACHEN DAS


WIR MACHEN DAS ist eine Bewegung, die zeigt, dass ein Zusammenleben mit Menschen, die nach Deutschland kommen, auf Augenhöhe und auf Dauer möglich ist.

Wir wollen die öffentlichen Stimmen derjenigen verstärken, für die Zuwanderung keine Bedrohung ist. Nur so können wir erreichen, dass Deutschland ein Land wird, in dem Menschen ohne Angst verschieden sein können.

Wir machen das, was sinnvoll ist.
Wir schaffen Teilhabe. Menschen Teilhabe zu eröffnen, ermöglicht ihnen, zu unserer Gesellschaft beitzutragen; sie auszuschliessen, ist ethisch und politisch nicht vertretbar – und verursacht zudem hohe soziale und ökonomische Kosten. Wir schaffen gemeinsam mit den Menschen, die zu uns kommen, ein Zusammenleben auf Augenhöhe.

Wir machen das, was realistisch ist.
Wir finden einen realistischen und pragmatischen Umgang mit Zuwanderung, der sich den Herausforderungen stellt und Zuwanderung als Chance für unsere Gesellschaft versteht.

Wir machen das, was jetzt nahe liegt.
Wir helfen dort, wo es nötig ist. Wir machen das, um das Leid der Menschen jetzt zu mindern und langfristige Perspektiven zu eröffnen. Wir nehmen die Hürden, die von staatlicher Seite oder vom Gesetzgeber aufgebaut werden, nicht hin.

Wir machen das, um zu zeigen, was möglich ist.
Wir trauen uns zu, die Aufgaben zu bewältigen, die auf uns zukommen. Wir, das sind Einzelpersonen, zivilgesellschaftliche Initiativen, Unternehmen und Organisationen.

Wir machen es für eine offene, demokratische Gesellschaft.
 
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Das wurde hier geschnitten , aber der junge Mann am Anfang , dessen Familie getötet wurde , sollte zurück nach Bulgarien , wo er von Polizisten erpresst , Geld bezahlen sollte und gefoltert wurde .

 
Grundlegendes

Wirtschaftsflüchtling <-> Kriegsflüchtling

Gibt es da wirklich einen Unterschied?
Nein. Weshalb nicht? Sobald Geld zu einer Waffe wird, entwickelt sich ein Krieg, ausgehend von wirtschaftlichen Unternehmern, die einfachen Leuten den Boden unter ihrem Leben wegziehen. Flüchtlingshilfe beginnt bereits dort, diesen Menschen kein Schild umzuhängen, sie hätten kein Recht auf Flucht. Jeder, der ihnen Hilfe verweigert, ist es nicht wert, selbst zu haben, was ihnen genommen wurde. Wer noch nie erlebt hat, dass Haie der Immobilien ärmeren Leuten ihr Heim durch Drohungen abgeknöpft haben, muss in einer Scheinwelt leben oder einen ihnen ähnlichen Charakter besitzen ohne deren Gehirnvolumen zu haben.

Hilfe an Flüchtlingen beginnt bereits mit der Courage, Flüchtlingen ihre Flucht nicht im Vorwurf anzukreiden. Wer dies doch tut, befindet sich im selben Boot, wie jene, weshalb Flüchtlinge auf der Flucht sind und werden zu Recht kritisiert.

Weiters: Es gibt überall, auf jedem Gebiet triebige Charaktere, die Situationen ausnutzen und Missbrauch betreiben, und wer diesen Missbrauch zum Anlass nimmt, Flüchtlingen nicht beizustehen, begeht selbst Missbrauch. Und diese Liste ist lang.
 
Jeder, der ihnen Hilfe verweigert, ist es nicht wert, selbst zu haben, was ihnen genommen wurde.
Blödsinn. Niemand ist verpflichtet, Nichtfamilienmitgliedern "selbstlos" zu helfen.
Und Recht auf Flucht? Sicher. Aber kein Recht, nach Europa, i.e.S. nach D-A-CH-S, also an die Sozialtöpfe zu "flüchten"... Wer aus der unmittelbaren Gefahrenzone raus ist und dann weiter"flüchtet", um bessere Bedingungen (geschenkte Häuser, Autos, Top-Jobs etc., das übliche Phantasiekaleika) zu erreichen, ist ein Wirtschaftsflüchtling. Punkt.
 
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Mit kostenlosem Eintritt in mehr als 100 Kultur- und Freizeiteinrichtungen bedankt sich Berlin bei allen Flüchtlingshelfern. An dem Aktionstag "Berlin sagt Danke" an diesem Sonntag (31. Januar) beteiligen sich Theater, Opern, Zoos, Museen und Schwimmbäder.
Die Berliner hätten in den vergangenen Monaten viel für die ankommenden Flüchtlinge getan, heißt es in der Einladung des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller (SPD) und des Präsidenten des Abgeordnetenhauses, Ralf Wieland (SPD). "Wir wollen Danke sagen. Danke für diese gelebte Solidarität mit Menschen in Not", betonten Müller und Wieland. Zudem solle die Aktion dafür werben, sich auch in Zukunft für Asylsuchende in der Hauptstadt zu engagieren.

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http://www.t-online.de/regionales/i...gt-danke-kostenlos-in-theater-und-museen.html
 
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Hier darf alles rein, was mit FlüchtlingsHILFE einher geht, sprich, wie können wir helfen, wer hilft schon, hat geholfen oder möchte gern helfen.
Was hat sich verbessert, was können wir noch verbessern, oder wie stellt ihr euch Flüchtlingshilfe vor?
Was können wir tun?
Ich bitte Euch darum, mich in diesem Thread mit Angst-& Hasspostings zu verschonen, denn wir haben hier im Forum bereits Themen genug in denen das geschieht.
Hier soll es rein um die Hilfe von Flüchtlingen gehen.
Vielen Dank!

Hier ein kurzer Überblick wo sich jeder der möchte informieren kann:

Wie kann ich Flüchtlingen vor Ort helfen?

Bei der Integration von Flüchtlingen und Asylbewerbern in die Gesellschaft leisten Ehrenamtliche einen unschätzbaren Beitrag. Sie bieten sich für Sprachunterricht oder Nachhilfe an, begleiten die Menschen auf Behördengängen, zeigen ihnen bei Spaziergängen die Umgebung und kümmern sich um Kleidungs- und Sachspenden. Vielerorts im Norden gibt es Initiativen für die ehrenamtliche Flüchtlingshilfe. Zum Teil kümmern sich auch Koordinierungsstellen darum, Menschen, die helfen wollen, an Flüchtlingsinitiativen oder direkt an die Unterkünfte zu vermitteln. Wir haben eine Auswahl von Initiativen und Ansprechpartnern für die ehrenamtliche Hilfe zusammengestellt. Wenden Sie sich auch gerne an Ihre Gemeinde, um weitere Infos zu bekommen, wo Sie helfen können.


Hamburg:

Die Stadt Hamburg hat eine Internetseite HH hilft eingerichtet, auf der es viele Infos gibt, was man wo spenden kann, wie man sich ehrenamtlich engagieren kann oder wo Flüchtlinge Beratungs- und Betreuungshilfe bekommen können.
An fast allen Standorten der Flüchtlingsunterkünfte haben sich bereits Initiativen, runde Tische oder Gruppen gebildet. Um Helfer und Initiativen zusammenzubringen, übernimmt der Träger der Folgeunterkünfte für Asylbewerber und Flüchtlinge, "fördern und wohnen", die Freiwilligenkoordination. Gesucht werden unter anderem Helfer, die Flüchtlinge im Alltag unterstützen möchten. Auch Leute mit Sprach- oder juristischen Kenntnissen werden gesucht. Wer helfen will, kann sich unter der E-Mail-Adresse der fluechtlinge@basfi.hamburg.de an die Sozialbehörde wenden, die das Angebot weiterleitet.
Zudem können sich Interessierte an die Freiwilligenagenturen wenden.
Verschiedene Gruppen wie zum Beispiel "Wir für Niendorf" und "Herzliches Hamburg - Hilfe für Flüchtlinge in Lokstedt" sind auf Facebook aktiv, um Unterstützer zu gewinnen. Auf Twitter machen Helfergruppen unter dem Hashtag #HHhilft auf sich aufmerksam und werben um Unterstützung.

Niedersachsen:


In Niedersachsen kümmern sich in vielen Kommunen verschiedene Initiativen, Gruppen und Vereine um die Flüchtlinge. So gibt es zum Beispiel in Weetzen, einem Ortsteil von Ronnenberg bei Hannover, die Initiative "Willkommen in Weetzen", die helfen will, Flüchtlinge in das Gemeindeleben zu integrieren. In Worpswede zum Beispiel im Landkreis Osterholz hat sich unter dem Dach der Kirchengemeinde eine Initiative gegründet, um Menschen, die der Gemeinde zugewiesen werden, willkommen zu heißen. Meist werden die Neuankömmlinge direkt bei ihrer Ankunft von ehrenamtlichen Helfern in Empfang genommen, später begleiten Paten die Flüchtlinge zum Arzt oder zum Amt oder helfen bei Sprachschwierigkeiten. Ansprechpartner ist Pastor Kurt Liedtke, der unter der Telefonnummer 04792/2086 zu erreichen ist.
In Osnabrück ist der Verein Exil eine von mehrere Initiativen, die sich um Flüchtlinge kümmert. Die Beratungsstelle für Migranten bietet unter anderem Deutschkurse mit Ehrenamtlichen an und organisiert Freizeitangebote für Flüchtlingskinder im Lager Bramsche. In der Landeshauptstadt

Hannover
hat sich der Unterstützerkreis Flüchtlingsunterkünfte zum Ziel gesetzt, Asylbewerber und Flüchtlinge zu unterstützen. Außerdem hat das Freiwilligenzentrum einen Überblick über Angebote an ehrenamtlicher Arbeit in der Stadt.
In den niedersächsischen Landkreisen und kreisfreien Städte gibt es zudem Migrationsberatungsstellen unter verschiedenen Trägerschaften, die Kontakte zu verschiedenen Flüchtlingsinitiativen haben und Ehrenamtliche vermitteln können. So ist im Kreis Aurich das Deutsche Rote Kreuz für die Migrationsberatung zuständig und Ansprechpartner für Ehrenamtliche. Zusätzlich gibt es landesweit fast 30 Koordinierungsstellen für Migration und Teilhabe, die bestehende Angebote vernetzen sollen.


Anlaufstelle für Ehrenamtliche ist auch der Flüchtlingsrat Niedersachsen.


Schleswig-Holstein:

In Schleswig-Holstein gibt es verschiedene Koordinierungsstellen, die Leute, die helfen wollen, mit den Flüchtlingsinitiativen vor Ort zusammenbringen. Das von Wohlfahrtsverbänden getragene Ehrenamtsbüro nettekieler arbeitet mit Vereinen, Initiativen und Kirchengemeinden in der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel und im nahen Umland zusammen, die die Willkommenskultur für Migranten verbessern wollen. Das Ehrenamtsbüro berät und vermittelt Menschen, die zum Beispiel dolmetschen können, Asylbewerber bei Behördengängen begleiten oder einfach Kleider oder Hausrat spenden wollen. Im
Kreis Plön kümmert sich ein Freiwilligen-Zentrum im Haus der Diakonie in Preetz darum, Helfer und Hilfsinitiativen zusammenzubringen.
In Neumünster ist die Freiwilligen-Agentur beim Deutschen Roten Kreuz angesiedelt, das auch die Flüchtlinge in der Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Schleswig-Holstein betreut. Dort werden auch Helfer für die Betreuung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge vermittelt, die nicht in der Erstaufnahme untergebracht sind. In Flensburg gibt es bei der Stadtverwaltung eine Koordinierungsstelle für Integration, die Anlaufstelle für ehrenamtliche Helfer ist. In Norderstedt kümmert sich der Verein "Willkommen-Team Norderstedt e.V." aktiv um Asylsuchenden. Im Kreis Schleswig-Flensburg können sich Freiwillige an die Migrationssozialberatung wenden. In Lübeck ist die Gemeindediakonie für die Flüchtlingsbetreuung zuständig. Wer sich engagieren will, kann sich unter der E-Mail-Adresse info@gemeindediakonie-luebeck.de melden. Gesucht werden unter anderem Begleiter für Behördengänge.
Beispielhaft für viele andere Initiativen in ganz Norddeutschland allgemein und in Schleswig-Holstein speziell stellen wir das Willkommensteam Elmshorn vor - eine ehrenamtliche Hilfe abseits der Metropolen.


Generell können sich Schleswig-Holsteiner, die sich engagieren wollen, bei ihrer Kommune oder den Wohlfahrtsverbänden nach Hilfsinitiativen erkundigen. Eine Übersicht über Beratungsstellen für Migration im Land bietet der Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein.


Mecklenburg-Vorpommern:
In Mecklenburg-Vorpommern ist die Hilfe sehr unterschiedlich organisiert, in vielen Orten können sich Interessierte direkt an die Flüchtlingsunterkünfte wenden, wenn sie ehrenamtlich arbeiten oder Sachspenden abgeben wollen. So betreut in Rostock der Verein Ökohaus die Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber in der Stadt und freut sich über jeden, der mithelfen will - zum Beispiel bei Deutschkursen, Freizeitangeboten und der Kleiderkammer.


Im Landkreis Ludwigslust-Parchim kümmert sich das Büro für Chancengleichheit darum, ehrenamtliche Hilfe zu koordinieren. Außerdem können sich potenzielle Helfer direkt an den Malteser Hilfsdienst wenden, der Asylbewerber und Flüchtlinge unter anderem in Neubrandenburg und Parchim betreut.


Im Landkreis Vorpommern-Greifswald koordiniert das Sozialamt der Kreisverwaltung die Betreuung der Flüchtlinge in den Unterkünften im Kreis und die Unterbringung in Wohnungen. Es stellt den Kontakt zu den Betreibern der Wohnheime her, wenn jemand ehrenamtlich mithelfen will. Die Volkshochschule in diesem Landkreis bereitet zur Zeit ein flächendeckendes Angebot an kostenlosen Deutschkursen für Flüchtlinge vor.


Auch der Flüchtlingsrat Mecklenburg-Vorpommern hilft bei der Suche nach Initiativen vor Ort weiter. Ansprechpartner können auch die MitMachZentralen der Landkreise sein.




Welche Sachspenden sind hilfreich?


Bitte informieren Sie sich bei Ihrer Gemeinde oder der jeweiligen Flüchtlingsunterkunft, welche Sachspenden besonders dringend benötigt werden. Hier eine kleine (sicher nicht vollständige) Übersicht:

- Damen-, Herren-, Kinder- bzw. Baby-Kleidung, auch Unterwäsche
- Schuhe, Gürtel
- Spielzeug, Wörterbücher, Bilderbücher, Orgaboxen
- Materialien zum Basteln, Malen und Schreiben
- Fahrräder für Kinder und Erwachsene
- Hygieneartikel (neuwertig): Waschmittel, Deos, Zahnbürsten, Damen-Hygiene Artikel
- Decken, Wolldecken
- Kinderwagen, Babyschalen, Koffer

Hinweis: Alle Spenden müssen sauber sein. Bitte spenden Sie Kleidung, die sie auch noch selbst anziehen würden. Andere Sachspenden sollten vollständig und noch zu gebrauchen sein.
http://www.ndr.de/ndr2/programm/Hilfe-fuer-Fluechtlinge-vor-Ort,fluechtlingshilfe114.html



Wie man den Flüchtlingen am besten hilft? Schon mal daran gedacht, endlich mal was gegen die Ursachen zu unternehmen, anstatt sich ständig als der große Gönner aufzuführen, der Tapfer den Armen hilft? Du hilfst den Flüchtlingen, indem du mal auf die Straße gehst und gegen die Waffenexporte Deutschlands Demonstrierst, gegen die Subventionspolitik und gegen die Kriege der USA. Die Flüchtlinge brauchen keine Almosen, sondern ihre Heimat, und die zerstört der Westen mit seiner Terrorpolitik Tag für Tag.

http://www.deutschlandradio.de/blut...hrt-kriege.331.de.html?dram:article_id=203436

http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-03/fischereipolitik

http://www.taz.de/!5122533/

http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-01/exporte-gefluegel-afrika

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/milchgipfel112.html

http://www.fairkaufen.info/schmutzige-schokolade-kindersklaven-schuften-fur-unser-susses-vergnugen/

http://www.3sat.de/page/?source=/ard/dokumentationen/173906/index.html

 
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