Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
israel und palestina wren christlich? oder den juden von den "lieben christen" weggenommen???
shimon
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Flüchtlingsheime in Deutschland: Politiker wollen Christen und Muslime getrennt unterbringen
- Ersteller Colombi
- Erstellt am
israel und palestina wren christlich? oder den juden von den "lieben christen" weggenommen???
shimon
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Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
deine glaube an D. und der verfassung ist super..
. hier hat die katholische kirche die stärkere macht und die evangelische folg...ob D. wirkluich sekulasiert ist...bewerte ich mit ein frage-zeichen!shimon
Ich habe hier ja schon viel gehört, aber das topt doch alles.
Wie soll ich dich da noch ernst nehmen?
na und das auch,
, übrigens, wer ist denn wir? Das brutalste Buch was ich kenne ist das AT in der Bibel. Massaker aller Art, eine Gräueltat nach der anderen, alle im Namen Gottes.
Imo machst du einen Fehler, wenn du die eine Religion gegen die andere auspielen willst. Dieses polarisieren wird nur noch mehr Probleme bringen . Fronten schaffen ist nicht der Weg.
J
JCSGIL
Guest
Das Thema hier ist Christen und Muslime!
Chloroplast
Sehr aktives Mitglied
Vielleicht die, die seit Jahren Landraub begehen und anderen Menschen ihren Platz zum Leben wegnehmen oder in Religionsschulen ihren Kindern den Hass auf Andersgläubige beibringen?! Gibts da ja auch und ist ein tiefreligöses Phänomen.
... sind mit der Bibel gerechtfertigt, genauso wie beispielsweise die Evangelikalen ihre Untaten mit der Bibel rechtfertigen. Die halten sich sehr sehr konsequent an die Bibel.
Wem willst du da was vormachen? Es ist ein Problem des Monotheismus und im weiteren Sinne aller Menschen. Dass es die Muslime noch nen Tick schwerer haben da rauszukommen bzw. andersrum einen Tick leichter Extreme zu leben, das ist eine Betrachtung wert; rechtfertigt aber nix von diesem 'Wir gut- die schlechter'- Geschreibe. Weder das von dir, noch von anderen hier.
Das ist polemisches Gelaber, du würdest auch keines deiner Worte hier vor dem selben Mob sprechen. Was für eine Quatschargumentation.
Und nein es ist nicht unverschämt. Das grundlegende Bewusstsein der Gegnerschaft ist da drin, auch in deinem Post. Das kann man sehen und daran was ändern oder ausreden suchen, warum die eigenen Leute doch besser sind. Aber wenn wir uns über die Grade von trennendem Bewusstsein unterhalten, dann hat das nichts mit einer Lösung des Grundproblems zu tun.
Sich gegen das Böse zu wehren setzt vorraus dass du das Böse wahrnimmst. Um das Böse wahrnehmen zu können muss man selbst klare Kriterien aufgestellt haben, was alles Böse ist. Das sind allerdings Kriterien die du aufstellst, die deinem Geist entspringen und die durch die Bank weg mit Angst zu tun haben. Sich gegen das Böse zu wehren ist eine Handlung aus Angst heraus, nicht aus Liebe. Das ist kein Ausdruck von Einheit sondern von Angst. Es ist ein Ausdruck von Fehlwahrnehmung Phänomene als Böse einzustufen. Und vor allem ist es niemals ein Beitrag zur Auflösung dieser Phänomene, sondern immer ein Beitrag zum Erhalt.
Ein Beitrag zur Auflösung von diesen Phänomenen kann nur aus dem Bewusstsein der Liebe heraus entstehen. Die Liebe kann das Böse nicht sehen, weil es ein Wahrnehmungsphänomen ist. Sie sieht, dass dort gerade ein Mangel an Liebe erfahren wird und sucht einen individuellen Weg die Wahrnehmung zurechtzurücken. Einheit kennt keine Gegenteile. Dein Beitrag zeigt auch wo wir immer anfangen müssen. Bei uns. Solange wir selbst so viele trennende Gedanken in uns tragen, können wir überhaupt nichts zum positiven bewirken. Wir könne "damit umgehen" lernen und das auf sehr beeindruckende Weise, aber die gleiche Energie in eine echte Auf-Lösung der Trennung stecken ← das wäre doch auch ne feine Alternative.
Wenn wir bei uns anfangen, dann meist viel näher als wir denken, in unserem eigenen Denken in unseren Beziehungen (auch zur Welt) usw.
Solange wir irgendeine Form von Angst zulassen fehlerschaffen wir und nehmen weiterhin fehlerhaft wahr. Damit bestätigen wir zwar die Angst, entfernen uns aber auch gleichzeit von der Liebe/Einheit.
Back@Topic
Für den Moment scheint es angebracht zu sein die Parteien zu trennen. Wenn sie es aus sich heraus nicht schaffen friedlich mit einander zumzugehen dann ist das derzeit so. Auf Dauer ist das keine Lösung, weil es eine Bevormundung ist, die die betroffenen Parteien herabsetzt. Der Weltartikel ist sehr schön, weil er den Muslimen etwas zutraut und das geht nur, wenn man die Stärke im anderen sieht.
Zuletzt bearbeitet:
deine glaube an D. und der verfassung ist super..
Gut, eine geistliche Macht haben die beiden großen christlichen Kirchen sowieso.
Auch besitzen sie das Recht auf Gewährung von Kirchenasyl, womit dort der Staat keinen Zugriff hat und folglich rechtlos ist.
Colombi
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 26. November 2014
- Beiträge
- 12.855
Wohl wahr!
Und nun eine weitergehende Frage: Muss man auch Sunniten und Schiiten getrennt voneinander unterbringen?
Und wie ist das im Vergleich mit Katholiken und Protestanten?
Müssen tut man gar nichts und es wird auch in dieser Hinsicht nichts getan werden.
Bundeskanzlerin Merkel sagte, "Die Menschen sind bei uns alle gleich, es gibt keinen Unterschied. Ihre Religionszugehörigkeit ist völlig egal, egal ist auch, wieviele Muslime in Deutschland leben. Es spielt auch keine Rolle ob der Islam zu Deutschland gehört oder Deutschland zum Islam. Wer meint, das man das Christentum doch beachten soll, der soll in die Kirche gehen und sich dazu bekennen. Nur bei uns sieht es mit den Kirchgängern nicht gerade vielversprechend aus, eher mit den Kirchenaustritten."
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G
GrauerWolf
Guest
Gehört abgeschafft!