Flüchtlingen wird Zugang zum Studium erleichtert..

Ich glaube nicht, dass das Studium vollwertig anerkannt wird (bitte verbessert mich, sollte ich mich täuschen).

Ich glaube es geht mehr darum, dass sie einfach einen einfacheren Zugang haben sich integrieren zu können- und das geht nun mal am Besten mit Bildung.
Ich weiß, dass die UNI mit Spendengeldern aufgebaut werden soll/ sollte und ich verstehe nicht, wie man damit Rassismus streuen kann.. Ich meine, zuerst heißt es "wollen- nicht- integrieren" und danach regt man sich auf, dass sie studieren können...

Und kostenlos an sich studieren kann man als EU BürgerIn z.B. in allen Skandinavischen Ländern.

Ich freue mich für die Menschen, die nun endlich die Chance haben sich weiter zubilden.
 
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ein Studium is schon eine ganz schön große Sache.
wenn man grad mal hier angekommen ist, nichtmal ne eigene Wohnung
geschweige denn ein einigermaßenes soziales Umfeld hat, was einem ja auch
Halt gibt und auch in ganz praktischen Dingen eine Rolle spielt,
die Sprachschwierigkeiten sowieso noch oben drauf ...

na ich weiß nicht, ob das was wird? studieren dauert Jahre, vier fünf Jahre.
und bissl Wohlstand schadet auch nicht, daß man nen Computer hat,
sich ein paar Fachbücher leisten kann, sonstige Kosten, die man so hat ...
sollte man alles nicht unterschätzen.

deshalb sollte man ruhig nach dem Einzelfall gucken, mit dem Interessenten reden,
sich ein Bild machen. nicht bloß ein Formular ausfüllen lassen. ist ja nicht jeder gleich.
 
Ich verstehe das nicht!

Da wird seit Jahren gejammert, dass wir Fachkräftemangel haben, aber unsere eigenen Leute hat man bisher nicht ohne entsprechende Schulabschlüsse an Universitäten angenommen. Da wäre sicher auch der eine oder andere dazwischen gewesen, aus dem etwas hätte werden können.

Der Numerus clausus verhindert sogar, dass Abiturienten, die besondere Fähigkeiten für bestimmte Fächer aufweisen, diese nicht studieren können, weil sie vielleicht in irgendwelchen, nicht berufsrelevanten Fächern zu wenig Punkte haben.

Auf einmal, und für Fremde, scheint alles möglich zu sein.

R.
 
Auf einmal, und für Fremde, scheint alles möglich zu sein.

ich hab´s so verstanden, daß den Studierwilligen möglicherweise oder recht wahrscheinlich die nötigen Papiere fehlen
um ihren Bildungsstand belegen zu können, daß sie aber Gelegenheit bekommen, ihre schulische Biografie darzulegen,
(also vermutlich davon zu erzählen, oder wie?) und daß es möglicherweise auch einen Test gibt als Zugangsvoraussetzung.

für Deutschland, DAS Bürokratieland, ist solch eine Aufweichung der üblichen Regelungen schon seeehr liberal.
aber daß nun Jeder, der sagt er will mal ein bischen IT studieren, weil er ganz toll mitm Smartphone facebook kann,
einfach so einen Studienplatz erhält, glaube ich nicht. etwas seriöser wird´s dabei wohl zugehen.
 
Es gibt die Begriffe Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit, ich glaube viel mehr muss man da nicht mehr sagen.
Genau diese Regierung, die sich" sozial " so engagiert, haben sehr viele gewählt, so gilt es dies hinzunehmen, weil man es durch die Wahl bekräftigt hat.
Bald sind neue Wahlen und so kann man hier eine andere Entscheidung treffen, wo vielleicht andere Weichen gestellt werden, oder man bleibt bei seiner bisherigen Wahl. Ganz einfach.
 
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