Flüchtlinge und Langzeitarbeitslose haben eines gemeinsam: Beide Problemgruppen sind am Arbeitsmarkt

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Da ist doch schon zu sehen, dass auf diesen Lohn der Staat einen Ausgleich bezahlt.

Ist es nicht so, dass wenn ein Arbeitgeber einen Langarbeitslosen einstellt, er eine n 80% Anteil vom Staat bekommt?

Wer weiß es genau?
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Die Förderung kann bis zu einer Höhe von 50 Prozent des regelmäßig gezahlten Arbeitsentgelts sowie des pauschalierten Arbeitgeberanteils am Gesamtsozialversicherungsbeitrag für die Dauer von längstens zwölf Monaten als monatlicher Zuschuss geleistet werden.

https://www.arbeitsagentur.de/web/c...il/index.htm?dfContentId=L6019022DSTBAI495135

Außerdem ist der Arbeitgeber bei Langzeitarbeitslosen ein halbes Jahr nicht an den Mindestlohn gebunden.
Ich denke aber, das schließt dann die 50% Zuschuss aus.

Bislang werden Flüchtlinge aber nicht mit Langzeitarbeitslosen gleichgestellt. Im Prinzip fände ich das aber nur fair, denn bei Einstellungen gilt sowie so, dass Deutsche bevorzugt eingestellt werden müssen, solange die Qualifikation vergleichbar ist.
 
bekommen Langzeitarbeitslose nicht Harz4 in Deutschland.?...und die wären eher selten auf dem Arbeitsmarkt, die müssen, glaub ich, korrigiere mich, wenn ich falsch liege, nicht mal Arbeitsbemühungen nachweisen..?!
Natürlich müssen sie ihre Bemühungen weiterhin nachweisen, je nach Sachbearbeiter und Art der Verfolgungsbetreuung auch laufend 20 und mehr Bewerbungen im Monat nachweisen. Alternativ steckt man diese Menschen in Ein-Euro-Arbeitsgelegenheiten oder Bewerbungstraining oder Kombilohnprojekte, die ihnen allerdings kein Stück weiterhelfen.
 
das ist bei uns genauso, wir haben über 80% der früherer Flüchtlinge beim Sozialamt, die Neuankömmlinge finden nie einen Job.

Ich finde die Prognose ganz schön düster, mal ganz von den Aussichten abgesehen, wenn Millionen arbeitsfähige Menschen zuhause die Hände in den Schoß legen, andererseits Millionen andere Menschen diese mit "durchfüttern" müssen. Langfristig kann das doch nicht gut gehen?

Lg
 
Ich finde die Prognose ganz schön düster, mal ganz von den Aussichten abgesehen, wenn Millionen arbeitsfähige Menschen zuhause die Hände in den Schoß legen, andererseits Millionen andere Menschen diese mit "durchfüttern" müssen. Langfristig kann das doch nicht gut gehen?

Lg

doch geht, die Kleinen (Arbeitnehmer) bekommen eine Steuererhöhung und gut ist.

Den Reichen senkt man den Steuersatz, oder sehe ich das nicht richtig.

Solange die Wirtschaft und Politik die Arbeitnehmer ausbeuten darf, geht alles.
 
doch geht, die Kleinen (Arbeitnehmer) bekommen eine Steuererhöhung und gut ist.

Den Reichen senkt man den Steuersatz, oder sehe ich das nicht richtig.

Solange die Wirtschaft und Politik die Arbeitnehmer ausbeuten darf, geht alles.

Und dann ist der soziale Frieden endgültig dahin......:rolleyes:

Lg
 
doch geht, die Kleinen (Arbeitnehmer) bekommen eine Steuererhöhung und gut ist.

Den Reichen senkt man den Steuersatz, oder sehe ich das nicht richtig.

Solange die Wirtschaft und Politik die Arbeitnehmer ausbeuten darf, geht alles.

Da können aber weder die Flüchtenden noch die Langzeitarbeitslosen was dafür.
Es wäre Zeit, dass der Mittelstand sich endlich erhebt, damit wieder Reichen- und Konzernsteuern eingeführt werden.
Solang das nicht passiert, wird sich nix ändern.
 
Die Langzeitarbeitslosen sind auch ohne Flüchtlinge schwer vermittelbar, sonst wären sie bereits in Arbeit. Und eben mal so grundlos die Hände in den Schoß zu legen bei der Sanktionsflut, ist nicht. Ansonsten macht irgendjemand was falsch.
 
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