Flüchtlinge - Plage oder Chance?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Es ist richtig, Asylbewerber aufzunehmen, jedoch sollte man schon darauf achten, dass sie das System, dem sie ihr Leben zu verdanken haben, nicht bekämpfen. Jeder Mensch, dem Freiheit und Menschenrechte am Herzen liegen, ist mir willkommen, und ich wäre, wenn das möglich wäre, im Falle von Platzmangel jederzeit bereit, eine beliebige Zahl deutscher Primitivlinge, seien es Salafismus-Konvertiten, antisalafistische Hooligans oder gewöhnliche Stammtischnazis, gegen vernunftbegabte Asylanten auszutauschen.


Sehe ich genauso. Schmeisst den braunen Pöbel raus und nehmt die entsprechende Anzahl ehrliche, hart arbeitende, in Frieden leben wollende Flüchtlinge anstattdessen auf.
 
Werbung:
Oh, die Fragestellung zeigt auf jeden Fall aufs Schönste die spezielle Verrohung und Entmenschlichung, die in demokratisch-sozialistischen Staaten ja grundsätzlich früher oder später auftritt. Da alle Teilnehmer solcher Systeme darum kämpfen, sich gegenseitig möglichst effektiv auszubeuten, werden Menschen logischerweise danach beurteilt, welches Ausbeutungspotential sie bieten.

Gruppen, die von Flüchtlingen leben (alle Beamten, Mitglieder der Sozialverwaltung und Kümmerindustrie, NGOs, Heimbetreiber, Berufsgutmenschen usw.) sehen Flüchtlinge als Chance.
Gruppen von denen Netto gestohlen wird, die also die Flüchtlinge und die oben genannten Gruppen unterhalten, sehen sie als Plage. Als potentielle Plage sehen sie natürlich auch alle Leute, die bereits Teil des Systems sind und Konkurrenz um die wenigen in unserer Gesellschaft noch verbliebenen Arbeitsplätze für nicht oder nur marginal Ausgebildete fürchten.

Menschen und Politiker, die Teil des Systems sind und hoffen, mit Hilfe von Zuwanderern Kampfgefährten für einen Systemwechsel zu gewinnen oder dankbare neue Wählerstimmen (vor allem natürlich unter den bereits eingebürgerten), sehen sie als Chance; Menschen und Politiker, die aufgrund zunehmender Eigentumsdelikte und rassistischer Angriffe sich bedroht fühlen und die kein Interesse an einem Wertewandel haben, sehen sie als Plage.

Beide Haltungen sind natürlich inhuman, da sie Menschen instrumentalisieren.

lg
 
Es ist richtig, Asylbewerber aufzunehmen, jedoch sollte man schon darauf achten, dass sie das System, dem sie ihr Leben zu verdanken haben, nicht bekämpfen. Jeder Mensch, dem Freiheit und Menschenrechte am Herzen liegen, ist mir willkommen, und ich wäre, wenn das möglich wäre, im Falle von Platzmangel jederzeit bereit, eine beliebige Zahl deutscher Primitivlinge, seien es Salafismus-Konvertiten, antisalafistische Hooligans oder gewöhnliche Stammtischnazis, gegen vernunftbegabte Asylanten auszutauschen.
Ich sag nur 80%... dann hätten die restlichen 20% hier jedenfalls schön viel Platz und viel unberührte Natur. :D
 
Joa, Hetze gegen alles und jeden, gell, gegen jeden User, der die eigene Meinung nicht vertritt? ;)
Einfach mal lesen und rüber nachdenken. Erschreckend, wie mit Menschen umgesprungen wird, die nicht linksgrünem Mainstream entsprechen... Das geht bis zu offenem Psychoterror und Morddrohungen.
Ein Tag: Von der Empörung der ARD-Redakteurin zur Morddrohung der Antifa
http://blogs.faz.net/deus/2015/05/3...-redakteurin-zur-morddrohung-der-antifa-2612/

LG
Grauer Wolf
 
Es hat sich schon herausgestellt, dass es exakt so nicht weiter gehen darf, wenn 700! Islamisten (wären es 700 Nazis gäbe es ganz andere Diskussionen) aus Deutschland bereitwillig für die schlimmsten Barbaren seit Pol Pot oder seit den Nazis kämpfen. Da wir das schon verhindern, dass sie ausreisen dürfen, würden sich sonst da sogar noch mehr anschließen.

Mich hat das letztes Jahr jedenfalls massiv erschreckt.

http://www.tagesspiegel.de/politik/...nd-ausgereist-85-sind-schon-tot/11672378.html

Insofern sehe ich die jetzige Politik als gescheitert an. Es ist auf diese Art falsifiziert, siehe auch Frankreich...

Man darf jetzt auf keinen Fall zum Gegenteil umschwenken (ich habe wie gesagt sogar selbst Migrationshintergund aus Italien), ich will auch die EU, ich will offene Grenzen in Europa, ich will auch den Euro, aber wenn sich hier nichts ändert muss man von einem Problem sprechen. Wenn man so weiter macht (der Flüchtlingsstrom, in Teilen auch Pseudoflüchtlinge, wird ja nicht abreißen) drohen Terror und Unruhen, bis hin zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen und ebenfalls eine massive Gegenradikalisierung. Beides ist mittel bis langfristig extrem gefährlich. Der innere Frieden sollte aber gesichert werden. Das bedeutet, dass man Flüchtlinge selektiert und (mittel)schwere Kriminelle und antidemokratische Agitatoren ausweist.
 
Zuletzt bearbeitet:
http://www.welt.de/politik/ausland/article131157709/2050-muss-Afrika-zwei-Milliarden-ernaehren.html


Die Frage ist, wo gehen die alle hin, wenn es in deren Heimatländern keine Perspektive mehr gibt.... Nen neuen Kontinent zum Besiedeln haben wir nicht.

Entwicklungshilfe ist in Ordnung, inklusive Verhütungsmitteln.

Aber sicherlich ist es nicht unsere Aufgabe die bevölkerungspolitischen Fehler von anderen in massiver Form auszugleichen, bzw. die Bevölkerung hier für ihren verantwortungsvollen Umgang was eigenen Nachwuchs betrifft zu bestrafen.

Asyl soll in erster Linie die unterstützen, die ihre Gesellschaft modernisieren wollen und dadurch in Gefahr geraten sind.

Dass Edward Snowden hier kein Asyl bekommt, aber irgendwelche Islamisten "beobachtet" werden ist die größte Perversion hier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Die nehmen wir Alle in Deutschland auf.
2 Millarden hochqualifizierte Ziegenhirten braucht unsere Wirtschaft noch.
Danke, Herr Elsässer. Wann kommt die nächste Drehung um 180°? (Ich wünschte, Sunna wäre noch hier. Die könnte dir jetzt Contra von links geben.)
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben