"Flüchtlinge" bringen ihren Krieg mit nach Europa!

Danke. Einen sinnigen Krieg = Gewalt hat es noch nie gegeben, es sei denn, man(n) lernt daraus.

Das habe ich mir heute auch gedacht... Wie sie alle (die Politiker) plötzlich in der Lage sind, die Köpfe zusammenzustecken und sich gemeinsam bemühen. Einmal mehr musste weiss Gott was passieren, damit die Herrschaften aus ihrer Schockstarre erwachen. :mad:
 
Werbung:
Auf mich trifft das nicht zu. Ich glaube auch kaum auf andere der Pro-Asyler.... es mag vereinzelt Leute geben, die tatsächlich die Gesamtheit der Flüchtlinge für ein Tarnkommando des IS halten...., zB. wäre @PsiSnake hier so jemand (Er wird jetzt einwenden nur die Moslems.... usw.). Ihm aber nehme ich das ab, dass er sich diesen Film ganz ernsthaft fährt.

Wie? :confused:

Wo bitte schreibe ich das? Nirgendwo...

Es ist schwer zu glauben, dass man irgendwas liest was nirgendwo da steht.

Ich sage immer wieder folgendes:

"Flüchtling" zu sein garantiert uns erstens nicht, dass jemand gegen die Islamisten ist, weil es sehr verschiedene Gründe gibt zu fliehen. Neben dem IS sind das Assad, der Krieg insgesamt, schlechte Lebensbedingungen...

Und zweitens tun wir quasi nichts dafür falsche Flüchtlinge (Agenten des Gegners) zu filtern.
Komme aus Syrien, oder behaupte nur aus Syrien zu sein, und du hast das Asyl sicher.

Wir sollten nur definierbare verfolgte Gruppen und Leute die im weitesten Sinne Oppositionelle waren aufnehmen. Ansonsten wird es hier bald sehr problematisch. Und ist es wohl schon (siehe Pariser Anschläge). Und gerade wurde ein Deutschland-Spiel abgesagt... http://www.faz.net/aktuell/sport/fu...land-gegen-niederlande-abgesagt-13918102.html

Wenn ein Volksaufstand in einem Land in einem extremistischen islamistischen Exzess endet reicht blindes Vertrauen ganz einfach nicht mehr aus. Das sagt uns deutlich, dass ein beträchtlicher Teil der Leute dort nicht zu gebrauchen ist, sonst hätten die Terroristen nicht so viele Rekruten und enormen Erfolg. Das Volk Syriens ist sein eigener Schlächter, auch wenn natürlich andere Teile des Volkes darunter leiden. Es ist keine Invasion. Und Attentäter aus Paris kamen schon als Flüchtlinge, die derzeitige Gegenregierung (IS) Syriens hat sich auch dazu bekannt.

Diese verrückte Politik Leute aus einem Land quasi ungefiltert hereinzulassen, dass mit uns im Krieg ist kann nur als Wahnsinn bezeichnet werden.
 
Wie? :confused:

Wo bitte schreibe ich das? Nirgendwo...

Es ist schwer zu glauben, dass man irgendwas liest was nirgendwo da steht.

Ich sage immer wieder folgendes:

"Flüchtling" zu sein garantiert uns erstens nicht, dass jemand gegen die Islamisten ist, weil es sehr verschiedene Gründe gibt zu fliehen. Neben dem IS sind das Assad, der Krieg insgesamt, schlechte Lebensbedingungen...

Und zweitens tun wir quasi nichts dafür falsche Flüchtlinge (Agenten des Gegners) zu filtern.
Komme aus Syrien, oder behaupte nur aus Syrien zu sein, und du hast das Asyl sicher.

Wir sollten nur definierbare verfolgte Gruppen und Leute die im weitesten Sinne Oppositionelle waren aufnehmen. Ansonsten wird es hier bald sehr problematisch. Und ist es wohl schon (siehe Pariser Anschläge). Und gerade wurde ein Deutschland-Spiel abgesagt... http://www.faz.net/aktuell/sport/fu...land-gegen-niederlande-abgesagt-13918102.html

Wenn ein Volksaufstand in einem Land in einem extremistischen islamistischen Exzess endet reicht blindes Vertrauen ganz einfach nicht mehr aus. Das sagt uns deutlich, dass ein beträchtlicher Teil der Leute dort nicht zu gebrauchen ist, sonst hätten die Terroristen nicht so viele Rekruten und enormen Erfolg. Das Volk Syriens ist sein eigener Schlächter, auch wenn natürlich andere Teile des Volkes darunter leiden. Es ist keine Invasion. Und Attentäter aus Paris kamen schon als Flüchtlinge, die derzeitige Gegenregierung (IS) Syriens hat sich auch dazu bekannt.

Diese verrückte Politik Leute aus einem Land quasi ungefiltert hereinzulassen, dass mit uns im Krieg ist kann nur als Wahnsinn bezeichnet werden.

Ja... was wie?

Kurz und knapp bist du der Meinung, dass muslimische Flüchtlinge ganz allgemein wie Islamisten, Gefährder undoder Sympathisanten zu behandeln und grundsätzlich als Asylsuchende abzulehnen seien. Das hast du doch nun mehrfach weit und breit dargelegt.
 
Ja... was wie?

Kurz und knapp bist du der Meinung, dass muslimische Flüchtlinge ganz allgemein wie Islamisten, Gefährder undoder Sympathisanten zu behandeln und grundsätzlich als Asylsuchende abzulehnen seien. Das hast du doch nun mehrfach weit und breit dargelegt.

Nein, ich habe gesagt, dass man demonstrieren muss, dass man sich von den Islamisten abhebt. Wenn Islamismus dort so stark verbreitet ist und zusätzlich komplett skrupellos gehandelt wird (nicht nur Paris, man hört jeden Tag was), ist das Risiko für die Menschen hier sonst zu hoch.

Es wird immer argumentiert, dass es ja überall Verrückte gibt, in Syrien aber ist Verrücktheit (genauso wie in Nazi-Deutschland damals) zur Normalität erhoben worden. Das können wir nicht einfach ignorieren und so tun, als wären die Leute dort im Schnitt genauso friedlich wie in anderen Teilen der Welt. Denn das sind sie nicht im Schnitt.

Wie gesagt, nicht alle, aber eben viele, zu viele.
Wann wären wir denn berechtigt an unsere Sicherheit zu denken? Wenn 50% Islamisten sind, oder wenn es 90% wären?
Tut mir leid, ich habe nie behauptet, dass es alle sind, aber muss ich auch nicht. Wenn die Gefahr sehr viel größer ist als im Normalfall muss das Konsequenzen haben. Und für mich bedeutet das, dass man diesen Leuten nicht mehr blind trauen kann. Und was sie selbst aus ihrem Land gemacht haben beweist das mehr als deutlich. Beweise, dass du damit nichts zu tun hast, und du kannst bleiben. So würde ich das mit den Flüchtlingen handhaben.

P.S: Ich will jetzt keine Unsinnsdiskussion darüber was ein Beweis ist. Mitgliedschaft in einem Verein der für Modernisierung eintritt zum Beispiel. Normale Fakten...
 
Jetzt bringen sie den Krieg zu uns,
Frankreich ist schon länger im Krieg mit Syrien. Eigentlich sind wir schon lange im Krieg, nur fand er bisher nicht hier statt.
Wir sind nun wirklich kein neutrales Land und es ist nur richtig dass wir die Opfer aufnehmen.
 
Frankreich ist schon länger im Krieg mit Syrien. Eigentlich sind wir schon lange im Krieg, nur fand er bisher nicht hier statt.
Wir sind nun wirklich kein neutrales Land und es ist nur richtig dass wir die Opfer aufnehmen.

Wir wissen absolut nicht wer da wirklich Opfer ist, und selbst wenn jemand zum Beispiel Opfer von Assad ist, ob er deshalb unser "Freund" ist, und nicht etwa von Assad verfolgt wurde, weil er ein Jihadist ist.

Die Tatsache, dass man hier als Flüchtling auftaucht reicht als Beleg nicht aus.

Und das was du schreibst ist gerade das Problem. Wir sind nicht neutral. Wir können jederzeit angegriffen werden. Und wenn wir im Krieg sind sollten wir dem Gegner nicht in extrem naiver Weise die Möglichkeit dazu geben uns anzugreifen.
Dass dieser überhaupt keine Skrupel hat wissen wir.
 
Wir wissen absolut nicht wer da wirklich Opfer ist, und selbst wenn jemand zum Beispiel Opfer von Assad ist, ob er deshalb unser "Freund" ist, und nicht etwa von Assad verfolgt wurde, weil er ein Jihadist ist.

Die Tatsache, dass man hier als Flüchtling auftaucht reicht als Beleg nicht aus.

Und das was du schreibst ist gerade das Problem. Wir sind nicht neutral. Wir können jederzeit angegriffen werden. Und wenn wir im Krieg sind sollten wir dem Gegner nicht in extrem naiver Weise die Möglichkeit dazu geben uns anzugreifen.
Dass dieser überhaupt keine Skrupel hat wissen wir.
Stell es dir mal anders herum vor. Du stehst vor der Wahl: Tod oder Flucht. Wie würdest du dich entscheiden?
 
Stell es dir mal anders herum vor. Du stehst vor der Wahl: Tod oder Flucht. Wie würdest du dich entscheiden?

Sie können auch dort kämpfen (es gibt ja auch noch Widerstand), oder in ein anderes islamisches Land flüchten, dessen Bewohner nicht so gefährdet sind weil sie keine sogenannten "Ungläubigen" sind.

Und selbst wenn das aus deren Sicht rational ist zu fliehen (darum geht es mir nicht) ist es aus unserer Sicht rational unsere Sicherheit zu garantieren. Wohltätigkeit steht nicht über allem, oder soll ich in unserer kapitalistischen Gesellschaft jetzt damit anfangen, dass jeder alles spendet, was er nicht zum Leben braucht, und in einer Einzimmerwohnung ohne Auto leben soll. Fakt ist, tut dann auch (nahezu) niemand. Und hier geht es sogar um mehr als nur Luxus.
 
Werbung:
Womöglich ist es schon verwerflich, sich eine Ankommenskultur zu wünschen.
Zumindest hier, also auf der virtuellen Ebene darf man damit rechnen, deswegen angegriffen zu werden.
Im direkten, sachlich ruhigen Diskurs halbwegs intelligenter Menschen wird einem, vermute ich mal, aus einem solchen Wunsch nicht zwingend ein Strick gedreht.

Wie oben, so unten, wie im Großen auch im Kleinen, wenn ich mal davon ausgehe, darf ich mir als Bild erlauben, diese Flüchtlings-Realität auf die Ebene einer Beziehung zwischen Verliebten zu transportieren. Ich meine, es macht keinen Sinn, wenn ich eine Frau fast bedingungslos liebe, während sie ihre Liebe zu mir von Bedingungen abhängig macht, die ich erfüllen muss, wenn ich von ihr vollkommen akzeptiert und geliebt werden will.

Ich kann es versuchen, aber es wir nie mehr sein, als ein halbherziges Nebeneinander und niemals ein Miteinander. Der eine wird Forderungen stellen - was ihm gerne Zugestanden sei - und der andere wird zum Diener, der diese Forderungen zu erfüllen versucht, doch den geliebten Anderen niemals zufrieden stellen wird. Er wird sich verbiegen bis zur Unkenntlichkeit, die Beziehung wird immer unklarer und erst, wenn er aufwacht und erkennt, dass auch seine Hinwendung zu diesem Menschen von Bedingungen abhängt, zumindest von der Bedingung, nicht erpresst zu werden, wird Klarheit einkehren in diese Beziehung. Auch auf die Gefahr hin, dass sich die Wege trennen, weil es kein Miteinander gibt.

Bitte mich nicht zu steinigen, für den Versuch einer Analogie, die im Grunde beschreiben soll, dass eine Willkommenskultur, die gelebt wird, wie eine einseitig bedingungslose Liebe, nicht mehr sein kann, als ein netter Traum und in der Realität dieser Welt zum Scheitern verurteilt ist.

Sehr wohl darf man sich auch eine Ankommenskultur wünschen, um das gräßliche Wort "fordern" aus dem Spiel zu lassen.
Und man ist deswegen sicher nicht gleich ein Nazi.
Ganz im Gegenteil; ich denke, erst wenn man die Selbstachtung verliert, läuft man wirklich Gefahr, auch die Achtung vor "den andere Menschen" zu verlieren. Oder "dem" anderen Menschen, wenn es sich um eine Beziehung handelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben