Flucht vor der eigenen Hochzeit

sminti

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15. Oktober 2006
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Bräuchte mal einige / eine fremde meinung zu meinem Traum

Das ganze spielt auf unserem Marktplatz, wo überall weiße Pavillions
aufgebaut sind und üppig geschmückt. Ich renne von einem Pavillion zum
nächsten und spreche jeden an, kannst du mir ein Bier holen, kannst du mir
ein Bier besorgen... Aber alle sagen nein, du bekommst kein Bier, das ist
schließlich deine Hochzeit. Ich laufe also in meinem Brautkleid immer und
immer weiter von Pavillion zu Pavillion, bis ich plötzlich einen Bierwagen
vor mir sehe, ich kann aber nicht zu dem Wagen rüber gehen, weil es
plötzlich anfängt wie aus Eimern zu Regnen und ich ja gleich vor den Altar
treten soll.
Da sehe ich plötztlich einen mir bereits aus Kinder tagen bekannten Mann XXX

(Von dem ganzen Menschen bisher der einzigste den ich kenne, ich sehe ihna
auch heute noch gelegentlich, würde aber nicht sagen, das wir ein gutes
Verhältnis zueinander haben-ist der beste Freund meines Sandkastenfreundes-)

Ich rufe ihn, er kommt zu mir rüber gelaufen ist sofort bis auf die Haut
durchnässt, Was gibt es denn fragt er mich, ich antworte, ich hätte sooooo
gerne ein Bier,aber ich kann nicht durch den Regen, weil ich ja gleich vor
den Altar treten soll, er dreht sich um und flitzt wieder los um mir das
Bier zu holen, ich trinke das Bier in einem zuge aus.
Lege meine Arme um seinen Hals und wir küssen uns sehr innig.
Ich frage ihn erneut nach einem Bier, er dreht sich wieder um und läuft los.
Als er wiederkommt, bin ich nicht mehr da, ich sitze mittlerweile auf einem
Beton Boden,in der Wohnung einer ehemaligen Schulkammeradin (letztes mal
gesehn vor über 10 Jahre)immer noch im Brautkleid und Barfuss, sie sagt
immer du kannst ihn nicht heiraten, das würde XXX das Herz brechen.
Irgendwann, höre ich nebenan eine Tür zuschlagen, ich gehe ebenfalls raus,
finde einen anderen Schulkameraden, der mir auch immer und immer wieder
vorwürft ich hätte nicht heiraten dürfen, ich begleite ihn bis zu einer
Wirtschaft, als ich ihm dahinein folgen möchte verrigelt er die Tür.

Ich drehe wieder um und laufe alleine die Straße ab, sehe plötzlich XXX ca
20meter vor mir ein Fahrrad schieben, irgendwann stellt er es ab und geht
weiter, ich schleiche mich von hinten an ihn ran und schubse ihn vom
Bordstein
- der Typ ist ziemlich groß 25cm größer wie ich-,
schlinge wieder beide Arme um seinen Nacken und wir küssen uns erneut.
Er stößt mich nun allerdings von sich und sagt, das geht nicht, du bist
Verheiratet, ich habe einen Umschlag in der Hand und sage bei der
Kirschlichen war ich nicht anwesend, und die Standesamtliche lass ich
anumlieren, ich hab die Unterlagen hier drin, wollte sie gerade zum
Briefkasten bringen.
Er schaut mich iritiert an WIRKLICH???? Ich nehm seine Hand sage ja wirklich
und werde wach...

Wie schon gesagt, ich sehe diesen Menschen wenn es Hoch kommt vielleicht 5
mal im Jahr und mehr wie Hallo und ciao würd nie gesagt. Auch steht bei mir
keine Hochzeit im Haus an, aber so oder so ähnlich hab ich das jetzt schon
2,3 mal geträumt und allmahäich finde ich es doch etwas merkwürdig. Letztens
hab ich´snoch geschafft ihn zu fragen was er eigentlich von mir will, in dem
moment wo er mir antworten wollte, ging mein Wecker los. Wahrscheinlich
ist´s noch keine Zeit für eine Antwort,aber ich finde es nur noch seltsam

danke und LG sunshine7
 
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Das ist ein interessanter Traum, liebe Sminti. Wenn du nicht im richtigen Leben vor einer Heirat stehst und es auch keine Partnerschaftskonflikte in deinem LEben gibt, dann ist stellt dieser Traum einen Bezug zu dir selbst her.

Das heißt, es geht um die innere Verbindung zwischen deiner weiblichen und deiner männlichen Hälfte, um die innere Eins-Werdung.
Du könntest als Hilfestellung auf deinem Weg dir mal aufschreiben, wie du mit den klassischen weiblichen bzw. männlichen Eigenschaften in dir umgehst.

Viel Spaß dabei, dich selbst kennenzulernen. :)
 
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